hallo perry,
schöne doppelbedeutung des fallenden ersten. zweibeiniger gang prädestiniert eben zum ausrutschen.
katzen schlagen nicht nach flocken: bein für bein wird die unangenehme nässe aus dem pelz geschüttelt.
uns in s3z1 und wir in s4z1 bezieht katzen nicht ein. ob es neckisch sei einen schneeball in die fresse zu kriegen
lassen wir mal offen. diese tänzer gehen zum bau eines schneemanns über und nicht einmal der blieb stehen.
womit das ende zum anfang wieder aufschließt.
ausser nebensächlicher verwendung zu frischhaltezwecken für gemüse bleibt eine idee übrig, dass schnee und eis zu flüchtig erscheinen um für etwas gut zu sein. jedes statische moment zerfällt im versuch. mehr erfolg ist bewegung beschieden: tanz und spiel bedeuten auch flexibilität des gemüts.
schmerzender schnee liegt abgründig über der starre, die er landlebeweisen antut, bringt uns zu fall. auch wenn die ersten flocken harmlos hereinrieseln und fröhliche begrüßungsgesten auslösen. mit anteilnahme miau - alba