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"Es irrt der Mensch, solang' er strebt."
Goethe: Faust I (als ob's niemand wüsste)
Adam
I.
Jadegrün malt sich die Himmelsleinwand.
Albweiß schimmert müde die Natur.
Nur noch er ist hier mit seinem Weinbrand.
Ungenannt sucht er nach einer Spur.
Ahnend schlich er durch die glatten Gassen;
Ratlos musste er die Stadt verlassen.
II.
Flimmern steht erstarrt in einer Säule.
Efeu gleich erwächst am Glas der Frost.
Berstend ziehen Stürme mit Geheule,
Rasend, ungebändigt aus Nordost.
Unbeugsam in Stiefelschritten liege
Arktisch seine Zukunft, doch die Züge
Rattern ihn auf Gleisen ohne Trost.
III.
Meeresbrisen weichen die ergrauten
Ätherweißen Hexaflocken auf.
Rinnsalnah erheben Knospenrauten
Zepter. Er nimmt Teil an diesem Lauf.
IV.
Atemvolles Wecken geht durch viele
Plötzlich gähnende Konturen. Mächtig
Reihen sich die Himmelswale, prächtig.
In die Ferne schaut er ganz bedächtig,
Liebevoll, wie Vögel nach dem Ziele.
V.
Mildes Glockenläuten empfängt die Mosaiken.
Aquarelle sticken die Fluren bunt. Im Deuten
Irrt er im erneuten Wechsel der Repliken.
Goethe: Faust I (als ob's niemand wüsste)
Adam
I.
Jadegrün malt sich die Himmelsleinwand.
Albweiß schimmert müde die Natur.
Nur noch er ist hier mit seinem Weinbrand.
Ungenannt sucht er nach einer Spur.
Ahnend schlich er durch die glatten Gassen;
Ratlos musste er die Stadt verlassen.
II.
Flimmern steht erstarrt in einer Säule.
Efeu gleich erwächst am Glas der Frost.
Berstend ziehen Stürme mit Geheule,
Rasend, ungebändigt aus Nordost.
Unbeugsam in Stiefelschritten liege
Arktisch seine Zukunft, doch die Züge
Rattern ihn auf Gleisen ohne Trost.
III.
Meeresbrisen weichen die ergrauten
Ätherweißen Hexaflocken auf.
Rinnsalnah erheben Knospenrauten
Zepter. Er nimmt Teil an diesem Lauf.
IV.
Atemvolles Wecken geht durch viele
Plötzlich gähnende Konturen. Mächtig
Reihen sich die Himmelswale, prächtig.
In die Ferne schaut er ganz bedächtig,
Liebevoll, wie Vögel nach dem Ziele.
V.
Mildes Glockenläuten empfängt die Mosaiken.
Aquarelle sticken die Fluren bunt. Im Deuten
Irrt er im erneuten Wechsel der Repliken.
#3
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Adam
in Mythologisches und Religiöses 14.11.2005 17:18von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo Loki,
ich hatte mir das neulich schon mal kopiert, um mich in Ruhe damit zu beschäftigen, weil ich die Verse ja sehr interessant fand. Hab's dann aber glatt vergessen.
Das Mythologische ist ja eigentlich nicht so meins, weil ich doch humanistisch so ungebildet bin, aber ich werde bei Gelegenheit mein bestes geben.
Du hörst von mir.
Lieben Gruß,
GW
ich hatte mir das neulich schon mal kopiert, um mich in Ruhe damit zu beschäftigen, weil ich die Verse ja sehr interessant fand. Hab's dann aber glatt vergessen.
Das Mythologische ist ja eigentlich nicht so meins, weil ich doch humanistisch so ungebildet bin, aber ich werde bei Gelegenheit mein bestes geben.
Du hörst von mir.
Lieben Gruß,
GW
#4
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Adam
in Mythologisches und Religiöses 14.11.2005 19:44von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Loki
Was bei Akrostichen meist ein "Problem" darstellt ist eine durchgängige Logik aufrecht zu erhalten. Oft ist man versucht einfach Gedankensplitter aneinander zu reihen. Ich sehe den Zusammenhang zwischen Adam und den Monaten nicht. Weshalb Weinbrand? Und weshalb der Wechsel von Gegenwart in Vergangenheit in der 1. Str.? Vielleicht stehe ich auch bloss auf dem Schlauch, aber ich sehe keinen "Sinn" in den Zeilen.
Gruss
Margot
Was bei Akrostichen meist ein "Problem" darstellt ist eine durchgängige Logik aufrecht zu erhalten. Oft ist man versucht einfach Gedankensplitter aneinander zu reihen. Ich sehe den Zusammenhang zwischen Adam und den Monaten nicht. Weshalb Weinbrand? Und weshalb der Wechsel von Gegenwart in Vergangenheit in der 1. Str.? Vielleicht stehe ich auch bloss auf dem Schlauch, aber ich sehe keinen "Sinn" in den Zeilen.
Gruss
Margot
Ah, siehste, ich Doofbacke hab das Akrostichon natürlich nicht von mir aus entdeckt. Ich hatte mich schon gewundert, warum Loki so eigenwillige Verszahlen in den Strophen hat.
Das Gedicht selbst ist sprachlich natürlich gelungen, mit recht schönen und unverbrauchten Bildern, aber so recht packen kann mich das Gedicht trotzdem nicht. Oft sind deine Bilder sehr poetisch, wirken für mich aber wie Blasen, die mich emotional nicht erreichen und mir nicht im Gedächtnis haften bleiben. Der Inhalt wirkt philosophisch, aber mir geht's ähnlich wie Margot. Ich kann dir nicht ganz folgen. Einmal erzählst du was vom Adam, wo ich denke, jetzt hats nen Bibelbezug, aber dann berichtest du aber von einer armem Gestalt, die sich in ihrer Umgebung nicht zurecht findet. Wo bleibt der Adam? Naja, war jetzt für dich nicht ein besonders nahrhafter Beitrag von mir, aber ich wollt dir mein Empfinden mitteilen.
Grüßchen,
Hojaro
Das Gedicht selbst ist sprachlich natürlich gelungen, mit recht schönen und unverbrauchten Bildern, aber so recht packen kann mich das Gedicht trotzdem nicht. Oft sind deine Bilder sehr poetisch, wirken für mich aber wie Blasen, die mich emotional nicht erreichen und mir nicht im Gedächtnis haften bleiben. Der Inhalt wirkt philosophisch, aber mir geht's ähnlich wie Margot. Ich kann dir nicht ganz folgen. Einmal erzählst du was vom Adam, wo ich denke, jetzt hats nen Bibelbezug, aber dann berichtest du aber von einer armem Gestalt, die sich in ihrer Umgebung nicht zurecht findet. Wo bleibt der Adam? Naja, war jetzt für dich nicht ein besonders nahrhafter Beitrag von mir, aber ich wollt dir mein Empfinden mitteilen.
Grüßchen,
Hojaro
#8
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Adam
in Mythologisches und Religiöses 15.11.2005 12:40von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo Loki,
meine Assoziation zu dem Gedicht war erstmal, wie so oft ein Film, "Quiet Earth". Der handelt davon, wie ein Mann, der sich das Leben nehmen will, nach dem Versuch erwacht und sich, bedingt durch ein globales wissenschaftliches Experiment, alleine auf der Welt wiederfindet. Für mich ist Dein Adam hier nicht der erste, sondern der letzte Mensch auf Erden, also Adam umgekehrt. Das finde ich ja erstmal ganz spannend. Nur Akrostichon hin oder her, mir ist das zu dicht, zuviel Metaphorik, wirklich schöne Bilder verschwendet an einen dicken Lyriksirup. Wenn Du ihn verdünntest und etwas mehr einfach erzählen würdest, würde es mir sicher besser gefallen. Viele Einzelpassagen finde ich für sich ganz wunderbar wie "Mächtig reihen sich die Himmelswale" oder "Aquarelle sticken die Fluren bunt". Aber insgesamt zu viel zu dicht für mein Gefühl, und ich erkenne kein Ziel was alle Strophen gemeinsam verfolgen. Der Sinn ist mir nicht ganz klar. Vielleicht kannst Du das noch etwas erläutern?
Lieben Gruß,
GerateWohl
meine Assoziation zu dem Gedicht war erstmal, wie so oft ein Film, "Quiet Earth". Der handelt davon, wie ein Mann, der sich das Leben nehmen will, nach dem Versuch erwacht und sich, bedingt durch ein globales wissenschaftliches Experiment, alleine auf der Welt wiederfindet. Für mich ist Dein Adam hier nicht der erste, sondern der letzte Mensch auf Erden, also Adam umgekehrt. Das finde ich ja erstmal ganz spannend. Nur Akrostichon hin oder her, mir ist das zu dicht, zuviel Metaphorik, wirklich schöne Bilder verschwendet an einen dicken Lyriksirup. Wenn Du ihn verdünntest und etwas mehr einfach erzählen würdest, würde es mir sicher besser gefallen. Viele Einzelpassagen finde ich für sich ganz wunderbar wie "Mächtig reihen sich die Himmelswale" oder "Aquarelle sticken die Fluren bunt". Aber insgesamt zu viel zu dicht für mein Gefühl, und ich erkenne kein Ziel was alle Strophen gemeinsam verfolgen. Der Sinn ist mir nicht ganz klar. Vielleicht kannst Du das noch etwas erläutern?
Lieben Gruß,
GerateWohl
#9
von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Adam
in Mythologisches und Religiöses 15.11.2005 16:20von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Hal- loki!
Ich habe gestern nachmittag schon versucht, auf dein Gedicht zu antworten, aber da gab es ein technisches Problem. Nun sind einige andere Antworten eingegangen, die zum Teil auch meine Ratlosigkeit wiedergeben.
Ich lese in dem Gedicht Apokalyptisches, Strophe 4 gar läßt mich an Auferstehung (von Toten?) denken. Ich sehe einen namenlosen obdachlosen ratlosen (aber ahnungsvollen) Adam die Stadt verlassen, ich sehe eine eindrucksvoll gemalte Sturmlandschaft (wo aber kommt das Glas her - kuckt jemand aus dem Fenster?), ab Briese (Brise?) dann verläßt es mich. "Rinnsalnah erheben Knospenrauter Zepter" ist mir ein einziges - botanisches - Rätsel, und der Dreiklang "Mächtig - prächtig - bedächtig" ist mir schlicht zu mächtig. Die Auflösung des Metrums in der letzten Strophe kommt danach um so überraschender. Und so irre ich, durchaus beeindruckt von einzelnen originellen und sprachgewaltigen Bildern, im Deuten des Konstruktes deiner Verse und erbitte einen Wechsel der Repliken.
Mit besten Grüßen
Ulli Nois.
Ich habe gestern nachmittag schon versucht, auf dein Gedicht zu antworten, aber da gab es ein technisches Problem. Nun sind einige andere Antworten eingegangen, die zum Teil auch meine Ratlosigkeit wiedergeben.
Ich lese in dem Gedicht Apokalyptisches, Strophe 4 gar läßt mich an Auferstehung (von Toten?) denken. Ich sehe einen namenlosen obdachlosen ratlosen (aber ahnungsvollen) Adam die Stadt verlassen, ich sehe eine eindrucksvoll gemalte Sturmlandschaft (wo aber kommt das Glas her - kuckt jemand aus dem Fenster?), ab Briese (Brise?) dann verläßt es mich. "Rinnsalnah erheben Knospenrauter Zepter" ist mir ein einziges - botanisches - Rätsel, und der Dreiklang "Mächtig - prächtig - bedächtig" ist mir schlicht zu mächtig. Die Auflösung des Metrums in der letzten Strophe kommt danach um so überraschender. Und so irre ich, durchaus beeindruckt von einzelnen originellen und sprachgewaltigen Bildern, im Deuten des Konstruktes deiner Verse und erbitte einen Wechsel der Repliken.
Mit besten Grüßen
Ulli Nois.
erstmal vielen, lieben dank euch allen für eure kommentare! ich schätze sehr eure kritiken.
@Margot:
Da hast du vollkommen recht. ich hatte sehr große schwierigkeiten, da diese meine ersten Akrostiche sind. es sind sehr oft bilder oder fetzen, aber ich kann behaupten, dass sie einen logischen zusammenhang untereinander haben. der name adam als titel kam sehr spät erst dazu. es ist, wie GerateWohl schreibt, der letzte statt des ersten menschen. mit den monaten hat er zu tun, da er sich auf der reise durch diese befindet. der wechsel von gegenwart zu vergangenheit vollzieht sich, da er bereits die stadt verlassen hat und ich das nachträglich schreibe.
@Hojaro:
du sprichst von "packen" und "Emotionen". ich möchte dazu sage, dass ich kein dramatisches oder emotionales gedicht damit schreiben wollte. es geht mir um diese blasen, wie du sie nennst, auch deshalb, weil sie sich durch die Anfangsbuchstaben während dem schreiben bildeten.
ich finde, anspielungen oder metaphern müssen ja nicht zu 100% übernommen werden. es reicht auch,. oder ist manchmal sogar schöner, wenn sie nur bestimmte eigenschaften des angespielten subjekts betreffen oder sie sogar ins gegenteil umkehren.
@elfenlicht:
RICHTIG!
wenn du meinst
@Gemini:
ich weiß gar nicht, ob der text so religiös ist. das muss jeder für sich selbst herausfinden.
@GerateWohl:
Leider kenne ich diesen Film nicht. Es sieht aber sehr danach aus, als hätte ich eine ähnliche idee gehabt, natürlich ohne die ganze vorgeschichte. das mit Adam war genau so gemeint, denn jedes Ende ist ein neuer Anfang. Schade finde ich, dass dir die dichte des gedichts nicht zusagt. ich musste es sehr verdichten, um all das reinzupacken. mich persönlich stört es nicht.
apropos Ziel: der Weg ist dasd Ziel. und ausserdem ist das der ertse teil.
@Ulli Nois:
apokalyptisch: stimme ich vollkommen zu, aber nicht im engeren sinne, denn die natur lebt ja.
auferstehung: stimme ich auch teilweise zu, aber nicht von toten. vieleicht eher von ToteM, denn die Natur erwacht zum Leben.
Glas: findet man überall in einer zivilisation, die der unseren gleicht. es ist einfach nur da.
Brise: ja danke, werde es berichtigen
Rinnsalnah erhaben Knospenrauten Zepter: denk einfach an blumen (Tulpen), die sich aus der Erde an einem Rinnsal erheben. oder auch an etwas anderes, wenn du willst
Dreiklang: tut mir leid, aber diese jahreszeit ist für mich sehr mächtig.
Metrum der letzten strophe ist eigentlich nicht aufgelöst, sondern nur anders, wenn ich mich da nicht verzählt habe.
allgemein zum verständnis werde ich nichts schreiben. ich finde das langweilig. wenn es zu unverständlich ist, dann habe ich mist geschrieben, wenn nicht, dann wird es auch so gehen. vieleicht konnten euch meine kommentare schon ein wenig helfen. ich hoffe es zumindest.
grüße, Loki
@Margot:
Da hast du vollkommen recht. ich hatte sehr große schwierigkeiten, da diese meine ersten Akrostiche sind. es sind sehr oft bilder oder fetzen, aber ich kann behaupten, dass sie einen logischen zusammenhang untereinander haben. der name adam als titel kam sehr spät erst dazu. es ist, wie GerateWohl schreibt, der letzte statt des ersten menschen. mit den monaten hat er zu tun, da er sich auf der reise durch diese befindet. der wechsel von gegenwart zu vergangenheit vollzieht sich, da er bereits die stadt verlassen hat und ich das nachträglich schreibe.
@Hojaro:
du sprichst von "packen" und "Emotionen". ich möchte dazu sage, dass ich kein dramatisches oder emotionales gedicht damit schreiben wollte. es geht mir um diese blasen, wie du sie nennst, auch deshalb, weil sie sich durch die Anfangsbuchstaben während dem schreiben bildeten.
ich finde, anspielungen oder metaphern müssen ja nicht zu 100% übernommen werden. es reicht auch,. oder ist manchmal sogar schöner, wenn sie nur bestimmte eigenschaften des angespielten subjekts betreffen oder sie sogar ins gegenteil umkehren.
@elfenlicht:
Zitat: |
ich schätz mal, mit dem Weinbrand besäuft er sich |
RICHTIG!
Zitat: |
da ihm die Eva entflohen ist usw. |
wenn du meinst
@Gemini:
ich weiß gar nicht, ob der text so religiös ist. das muss jeder für sich selbst herausfinden.
@GerateWohl:
Leider kenne ich diesen Film nicht. Es sieht aber sehr danach aus, als hätte ich eine ähnliche idee gehabt, natürlich ohne die ganze vorgeschichte. das mit Adam war genau so gemeint, denn jedes Ende ist ein neuer Anfang. Schade finde ich, dass dir die dichte des gedichts nicht zusagt. ich musste es sehr verdichten, um all das reinzupacken. mich persönlich stört es nicht.
apropos Ziel: der Weg ist dasd Ziel. und ausserdem ist das der ertse teil.
@Ulli Nois:
apokalyptisch: stimme ich vollkommen zu, aber nicht im engeren sinne, denn die natur lebt ja.
auferstehung: stimme ich auch teilweise zu, aber nicht von toten. vieleicht eher von ToteM, denn die Natur erwacht zum Leben.
Glas: findet man überall in einer zivilisation, die der unseren gleicht. es ist einfach nur da.
Brise: ja danke, werde es berichtigen
Rinnsalnah erhaben Knospenrauten Zepter: denk einfach an blumen (Tulpen), die sich aus der Erde an einem Rinnsal erheben. oder auch an etwas anderes, wenn du willst
Dreiklang: tut mir leid, aber diese jahreszeit ist für mich sehr mächtig.
Metrum der letzten strophe ist eigentlich nicht aufgelöst, sondern nur anders, wenn ich mich da nicht verzählt habe.
allgemein zum verständnis werde ich nichts schreiben. ich finde das langweilig. wenn es zu unverständlich ist, dann habe ich mist geschrieben, wenn nicht, dann wird es auch so gehen. vieleicht konnten euch meine kommentare schon ein wenig helfen. ich hoffe es zumindest.
grüße, Loki
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