#1

Verloren

in Liebe und Leidenschaft 08.11.2008 07:22
von Renee (gelöscht)
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Verloren

Verloren, ich hab
Mich verloren. An den Tag,
Der blau ist wie der Himmel darüber,
An deinen verwunderten Blick, den
Ersten an diesem Morgen.

Die Frühe
Mit geöffneten Händen, ein Wort wie Gesang.
Ein Strauch bin ich, darin
Ein kleiner Vogel singt. Und der Vogel,
Der herzliebe Vogel, bist du.

Verloren, ich hab
Mich verloren. An den Tag, den blauen,
An deinen verwunderten Blick,
An deine warmen Finger,
An dich, mein Herzallerbester.

Ach, ich weiß, ich bin
Ein bisschen verrückt.



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#2

Verloren

in Liebe und Leidenschaft 08.11.2008 19:03
von panzerdivision_marduk (gelöscht)
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Zitat:

Ach, ich weiß, ich bin
Ein bisschen verrückt.



Ein bisschen? Du wagst es, sowas als Gedicht reinzustellen und sagst du bist ein bisschen verrückt? Nagut, vielleicht hab ich ja unrecht, und es ist ein gutes Gedicht. Vielleicht haben wir beide Recht und du bist mehr wie ein bisschen verrückt und das Gedicht ist totzdem gut
Verloren ist dabei aber immer nur eines: mein kleiner Hamster Quacki, den ich immer noch vermisse.
Das ist die große Tragik der Zeit, schuld sind dabei nur die Medien und Bush, weil er nicht mehr ist was er mal war und sowieso weder ist noch war was er als sein oder gewesen sein darstellte.
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#3

Verloren

in Liebe und Leidenschaft 09.11.2008 07:47
von Renee (gelöscht)
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Quacki tut mir natürlich leid. Ich liebe Hamster, die müffeln so niedlich. Aber warum soll "sowas" kein Liebesgedicht sein? Eine Begründung wäre schon nett.

Liebe Grüße, Renee
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