#1

Die Eidechsennatter

in Natur 30.08.2007 20:20
von Erebus (gelöscht)
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Die Eidechsennatter

Die Sonne spielt mit mattem Glanz
auf Barrenbändern, dunklen Zeichen.
Die wechseln voller Eleganz,
zur Änderung im stetem Gleichen.

Es fließt und fließt der glatte Leib,
umschlingt sich selbst in einem fort.
Es reibt das alte Vipernweib
sich in dem warmen Scheine, dort,

am Stein, bei dem Zistrosenstrauch.
Und ist mit einem Mal erstarrt.
Die Zunge kostet nach dem Hauch
des Nagers, der im Schreck verharrt.

Ihm zittern Bauch und Schnauzenhaar.
Steh still! Es lauert dort Gefahr:
ein Auge, jeder Regung bar,
nimmt selbst das kleinste Zucken wahr.

Da fährt, als habe es geblitzt,
die Wirrnis durch die Szenerie.
Das Nagetier, es wird gespritzt.
Und - ist das Schicksals Ironie? -

die Eidechsnatter wird belohnt!
Sie hatte dort sehr lang gelauert,
den Strauch beinahe schon bewohnt.
Sie frisst die Viper, doch das dauert.


Der Aufstieg

© Erebus 03.10.07











_______________________

alte Version
Die Sonne spielt mit mattem Glanz
auf Barrenbändern, dunklen Zeichen.
Die ziehn vorbei voll Eleganz,
als Änderung zu stetem Gleichen.

Und fließt und fließt der glatte Leib,
umschlingt sich selbst in einem fort.
Es reibt das alte Vipernweib
sich in dem warmen Scheine, dort,

am Stein, bei dem Zistrosenstrauch.
Und ist mit einem Mal erstarrt.
Die Zunge kostet nach dem Hauch
des Nagers, der im Schreck verharrt.

Ihm zittern Bauch und Schnauzenhaar.
Steh still! Es lauert dort Gefahr..
Ein Auge, jeder Regung bar,
nimmt selbst das kleinste Zucken wahr.

Da fährt, als habe es geblitzt,
die Wirrnis durch die Szenerie.
Das Nagetier, es wird gespritzt.
Und- ist das Schicksals Ironie?

Die Eidechsnatter wird belohnt!
Sie hatte dort sehr lang gelauert,
den Strauch beinahe schon bewohnt.
Sie frisst die Viper, doch das dauert.



© Erebus 30.08.07
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#2

Die Eidechsennatter

in Natur 30.08.2007 23:32
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Guten Abend Erebus!

Das zweite Naturgedicht, das ich von Dir heute lesen darf.

Das Wörtchen 'Da' zeigt stets Wirkung, läßt aufhorchen, kündigt an und ist ein Teil der Spannung. Es prägt sich auch ein, hat etwas Ähnlichkeit mit einer seltenen Würze.
Ließe es sich in V2,Z1 ersetzen, so wäre das günstig.
Wogegen es in V5,Z1 gut positioniert ist und seine Macht ausspielt.

Den letzten Satz fasse ich leicht humoristisch, fast 'Busch-artig' auf, um die Szene leichter bewältigen zu können.

Ich wüßte nicht, welchem Deiner beiden Natur-Gedichte ich den Vorzug geben sollte, vermutlich diesem.

Mit Gruß
Joame
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#3

Die Eidechsennatter

in Natur 31.08.2007 05:56
von Erebus (gelöscht)
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Hi Joame,

wieder zurück?

Ich bin mir offendestanden im Unklaren, ob das Gedicht nicht etwas übers Ziel hinausschießt. Ich meine, durch die "humorige" Note. Aber es ist Bestandteil einer Idee, die ich jetzt umsetzen muß.

Das erste "da" habe ich durch ein "Und" ersetzt, dies ist jetzt doppelt vorhanden, vielleicht werde ich noch dazu aufgefordert, auch das nachzuarbeiten, vielleicht fällt mir auch selbst etwas besseres ein. Für das "und" in S3.
In S2Z1 paßt es vorzüglich, stand bereits einmal dort, aber im Zuge des Ummodelierens blieb es irgendwann auf der Strecke.


LG

Ulrich
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#4

Die Eidechsennatter

in Natur 31.08.2007 09:08
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Hallo, Erebus!

Kritiker haben nicht immer recht, sind auch nicht unbedingt klüger als Schreiber; sie teilen einfach ihre
Sichtweise mit.

Habe ich die 'humorige Note' ins Spiel gebracht oder hast Du es selbst so empfunden? Es sollte Dich nicht zu sehr stören.

Anstelle des ersten 'da' hätte vielleicht auch ein 'es' gepaßt. Ich weiß, das zweimalige 'fließt' hilft ein wenig,
die Länge der Viper zu veranschaulichen.
Durch Verwendung weiterer typischer Wörter, wie
'gleiten' oder 'winden' vermehrten sich die Gestaltungsmöglichkeiten, beschwören zugleich auch die Qual der Wahl herauf.

Ich hatte auch in Betracht gezogen
'und windend fließt der glatte Leib'
oder
'sich windend fließt der glatte Leib'.

Auch:
'Und gleitend fließt der glatte Leib,
umwindet sich in einem fort.
Es schlängelt sich das Vipernweib
im ersten warmen Scheine dort.'

Nun fürchte ich, bloß verunsichert oder Unruhe gestiftet
zu haben und bin mit meiner Rolle gar nicht glücklich.

Mit Gruß
Joame
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#5

Die Eidechsennatter

in Natur 31.08.2007 09:33
von bipontina (gelöscht)
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Hallo, Erebus, Deine Naturgedichte: wie immer ein Genuss.

Zuerst war ich verwirrt, da ich Eidechsennattern nicht kenne. Dann dachte ich, eine Viper müsse doch stärker/schneller/giftiger sein als eine Natter, aber die Pyrenäenvipern sind - glaube - recht klein.
Ich schloß in "Pyrenäen" auf eine Eidechse, jetzt hab ichs in meiner Vorstellung zurechtgerückt.
Bei "Schauzenhaar" war sicher "Schnauzenhaar" gemeint (was bei Katzen die Schnurrhaare sind?), halt die Berührungssensoren. - In der dritten Strophe: "Gespaltnes züngelt nach dem Hauch..." hätte mich schneller auf die Viper hingewiesen, aber bei mir ist oft n Holzhammer nötig.
"Ein Auge, jeden Mitleids bar.." ist natürlich schön geschrieben, aber da es Mitleid m.E. außer bei höheren Primaten nicht gibt, fände ich "ein Auge, jeder Regung bar.." besser, weil das dann gleichzeitig die Bewegungslosigkeit/Starre bezeichnete.In der letzten Zeile entdecke ich nichts humoristisches. Wenn die Anaconda ihr Schweinchenmahl frisst, ist das auch nicht lustig.
So ein langer Sermon, um ein paar Dinge zu sagen, Du meine
Güte.
Quintessenz: Aufs Äußerste gelungen, ob vor oder nach Änderungen.

LG bipontina
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#6

Die Eidechsennatter

in Natur 01.10.2007 12:45
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte

Zitat:

Erebus schrieb am 30.08.2007 20:20 Uhr:
Die Eidechsennatter



Die Sonne spielt mit mattem Glanz
auf Barrenbändern, dunklen Zeichen.
Die ziehn vorbei voll Eleganz,
als Änderung zu stetem Gleichen.

Und fließt und fließt der glatte Leib,
umschlingt sich selbst in einem fort.
Es reibt das alte Vipernweib
sich in dem warmen Scheine, dort,

am Stein, bei dem Zistrosenstrauch.
Und ist mit einem Mal erstarrt.
Die Zunge kostet nach dem Hauch
des Nagers, der im Schreck verharrt.

Ihm zittern Bauch und Schnauzenhaar.
Steh still! Es lauert dort Gefahr..
Ein Auge, jeder Regung bar,
nimmt selbst das kleinste Zucken wahr.

Da fährt, als habe es geblitzt,
die Wirrnis durch die Szenerie.
Das Nagetier, es wird gespritzt.
Und- ist das Schicksals Ironie?

Die Eidechsnatter wird belohnt!
Sie hatte dort sehr lang gelauert,
den Strauch beinahe schon bewohnt.
Sie frisst die Viper, doch das dauert.




© Erebus 30.08.07



jeder Naturfilmer würde bei solchen Bildern vor Neid erblassen:
Europa, Macchia.
oder Südosteuropa, nehmen wir Kroatien.
ein Kameraschwenk über die Landschaft, gefolgt von einem fallenden Zoom über die Zistrosenblüten, hinab zwischen die Steine: eine Viper. dem Bauchumfang nach, ein stattliches Weibchen. sie kringelt sich nach dem Sonnenbad, windet und schlingt ihren Schuppenleib permanent, sodass die gezackten Barrenbänder der langgezogenen Rückenbemalung in der Totalen optisch berauschen, als graues bildschirmfüllendes, vitales Knäuel. langsam herausgezoomt erscheint der charkteristische dreieckige Kopf. die Schlange erstarrt plötzlich in ihrer Bewegung. erst wenn der züngelnde Kopf wieder den Bildschirm zu füllen beginnt, erkennt man das gefährlich wirkende Horn auf der Nasenspitze: eine Hornviper (Vipera ammodytes). die markanten schlitzförmigen Pupillen, auf den unbeweglichen gelben Augen, fixieren ein Objekt im Vordergrund. und es gibt ja nichts schöneres als ein die Tiefe veränderndes Teleobjektiv, welches die Schlange samt Strauch im Hintergrund verschwimmen lässt, und eine wunderbare Brandmaus (Apodemus agrarius) im sonnenbeschienenen Fokus scharfstellt, sodass man jedes Fell- und jedes Schnauzenhaar wahrnimmt, und somit gleichzeitig verdeutlicht: hier wird nichts gestellt. das spielt sich in keinem Terrarium ab. mit diesen knappen Mitteln, kann das nur die Poesie!
ich meine, schaut euch mal an wieviel Text ich brauche um die Szenerie auch nur ansatzweise zu verdeutlichen: denn natürlich schnappt sich die Hornotter das Säugetier und natürlich bleibt dieses gespritzt und verendend liegen! aber dann blitzt ein weiterer Schlangenkörper auf, diesmal mit unifarbenem, olivbraunem Körper, und mit völlig anderem Kettenhemd, das sicherlich als Vorlage gedient hat für mittelalterliche Rüstungen. und ein eleganter Kopf mit viel sympathischeren runden, dunklen Pupillen, drückt mit festem Biss, den Dreiecksschädel der Viper zusammen, welcher eben, noch ausgiebig die zuckende Maus bezüngelt hatte. windet sich die Otter? ja, ein wenig noch, aber nicht mehr lange. die kantigen Augenbrauenschilder des Angreifers verraten, es ist eine Natter, eine Trugnatter, die Malpolon monspessulanus, welche auch Giftzähne besitzt, zwar tief im Schlund, aber sie drangen längst zwischen die Schuppen der Otter und verlangsamen schnell ihr heftiges Gewinde. und dann renken sich die Kieferknochen aus und die grauen Barrenbänder werden verschlungen und das dauert, hach, das dauert! kein Filmer würde ohne Schnitt die kostbare Sendezeit damit füllen. nur hier darf es dauern! Mensch, Ulrich, ich hab es sowas von genossen!

und nun, entschuldige bitte, wenn ich m e i n e n Film mit solchen Darstellern besetzt habe. diese Viper ist die einzige der ich selber schon begegnet bin und die schmucke Maus, mit dem schwarzen Aalstrich in der Rückenmitte kenne ich auch. ein schöner Gegenpart zum Zickzackband der Viper, wie ich finde. das Habitat passt auch. und ich brauche doch immer einen spezifizierten Protagonisten, zumal ich die Eidechsnatter, eine der größten und schönsten Schlangen Europas, noch nie live gesehen habe.

zum Gedicht:

- S1Z3: das "vorbeiziehn" ist meines Erachtens nicht ganz korrekt, da sich die Schlange doch auf der Stelle windet.
was hälst du von dieser Zeile, welche die Elision auch ausmerzt:
Die ziehen voller Eleganz,

- Und fließt und fließt der glatte Leib,
das "und" würde ich hier durch ein "Es" ersetzen, da dieses "es" sonst unschön/unkorrekt grammatikalisch zwischen den ersten beiden Wörtern verschluckt wird.

- in S4Z2 ist der Doppelpunkt am Ende der Zeile umgefallen: bitte wieder aufrichten.

- in der vorletzten Strophe: weiß ich auch nicht wie man den Bindestrich korrekt setzt, aber nach dem "Und" fehlt wohl ein Leerzeichen. nach Ironie müsste es dann Kleingeschrieben weitergehen.
ich weiß nicht ob es korrekt wäre, aber so in etwa stellte ich mir das vor:

Das Nagetier, es wird gespritzt.
Und - ist das Schicksals Ironie? -

die Eidechsnatter wird belohnt!
Sie hatte dort sehr lang gelauert,


Gruß
Alcedo


e-Gut
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#7

Die Eidechsennatter

in Natur 03.10.2007 14:17
von Erebus (gelöscht)
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Hallo Joame!

entschuldige bitte die späte Antwort. Ich bin zwischenzeitlich etwas aus dem Tritt gekommn und arbeite erst jetzt meine Kommentierschulden auf.
Die 'humorige Note' war mir von Anfang an bewußt, ich ringelnatzte gewissermaßen mit der Dauer der Verspeisung, es stört mich also überhaupt nicht, wenn dies auch so aufgefasst wird.

Zwischenzeitlich habe ich wohl das erste "da" durch ein und ersetzt, werde aber in Anbetracht Deiner Darlegung und des zusätzlichen gleichartigen Kerbenschlages von Alcedo in ein "Es" umformulieren.


Zitat:

Ich weiß, das zweimalige 'fließt' hilft ein wenig, die Länge der Viper zu veranschaulichen.


Ja. Und ich meine, das hier ganz berechtigt benutzt zu haben. Natürlich habe ich ja genau dieses Bild von meinen zahreichen Exkursionen vor Augen und ich meine, es ist sehr stimmig. Deshalb werde ich die Formulierung beibehalten, denn sie erscheint mir stringenter als diejenigen, die du zum Zwecke der Vermeidung des doppelten "fliesst" anführst. Jedenfalls verlocken sie mich nicht zur Änderung.

Ansonsten stiftest Du selbstverständlich keine Verwirrung. Vielmehr danke ich Dir ganz herzlich für Deine Vorschläge und Anregungen, von denen ich einen Teil umsetzen werde.

______________

Hallo bipontina,

Ganz herzlichen Dank für Dein Lob und die hilfreichen Vorschläge und Verbesserungen.
Ich habe tatsächlich umgehend das Schnauzenhaar verbessert und auch die "Regung" dankbar übernommen.
Entschudige bitte, das ich erst jetzt meinen Dank ausspreche.

Ja, die Eidechsennatter suggeriert dem Unkundigen natürlich eine Eidechse. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine sehr große europäische Schlange, die sich auch gerne von anderen Schlangen ernährt. Dazu schreibt Alcedo ja noch ausführlicheres.
GAnz besonders interessant ist das Sozialverhalten dierser Trugnatter, dazu liefert Wikipedia interessante Einzelheiten.
Das Beutetier bestand nach meiner Auffassung -anders als nach Alcedos Vorstellung- in einer Aspisviper, dafür könnte man durchaus den trivialen Ausdruck Pyrenäenviper anbringen. Vipern sind ja im allgemeinen in Europa recht klein, bleiben zumeist deutlich unter einem Meter Länge. Demgegenüber erreicht die Eidechsennatter als "langer Brocken" immerhin 2,5m und damit auch einen deutlich dickeren Leibesumfang
Den Holzhammer durch das gespaltene Züngeln braucht der Text nicht, denn bereits in der zweiten Strophe wird die Viper ja ausdrücklich genannt. Übrigens ist es ein Irrtum zu glauben, nur Schlangen haben eine gespaltene Zunge, dies ist bei vielen (allen?) Reptilien so. Im Moment bin ich sogar fast der Meinung, dass es sowas auch bei Amphibien gibt - Da kann Alcedo sicherlich Aufschluß geben.
Mittlerweile gibt es auch wieder Menschen, die so herumlaufen.
Ich halte die Humoristische Auffasung der letzten Zeilen für durchaus statthaft. Es wird ja durch den Tod und das Gefressenwerden etwas zum Ausdruck gebracht, das mit dem Hinweis auf die lange Dauer des Vorganges zwar treffend aber auch seltsam gefühlsfern beschrieben wird. Wäre da vielleicht der Ausdruck "Galgenhumor" passend?

___________________


Hallo Alcedo,

toll, das Du so bildreich dem Gedicht Deine Unterstützung gewährst.
Deine Schilderung hat mich sehr angesprochen, auch wenn ich zunächst in den Pyrenäen war, gefällt mir Kroatien sehr.
Leider, leider sah ich noch keine Hornotter. Dies war in früheren Zeiten immer ein Wunsch von mir, jedoch kam ich eher im westlichen Mittelmeerraum herum, wo ich bis auf ganz wenige Ausnahmen (z.B. Kapuzennatter, europäisches Chamäleon) wohl alles sah, was geboten wird.
Durch die Hornotter sehe ich meine Vorstellung von der Aspisviper geadelt.

Ich bedanke mich also ganz herzlich für Deinen "Film"

Nun zu Deinen Vorschlägen/Kritikpunkten.
Mit dem Vorbeiziehen habe ich eigentlich keine Schwierigkeiten, es ziehen diese Bilder ja tatsächlich vorbei, auch wenn sie nur auf der abgewandten Schlangenseite verschwinden. Aber heute bin ich in echter Nehmerlaune. Ich baue S1 einfach um und zwar dahingehend:
"Die Sonne spielt mit mattem Glanz
auf Barrenbändern, dunklen Zeichen.
Die wechseln voller Eleganz,
zur Änderung im stetem Gleichen."

Sodann habe ich an Stelle des Anfangs -Und das "Es" übernommen

Der Doppelpunkt war selbstverständlich nicht umgekippt. Ich hielt die "auslaufenden" Punkte für eine schönerer Lösung als einen Doppelpunkt. Der kommt immer so nachdrücklich daher, hier wünschte ich aber eher eine Art erschrockene Pause. Jetzt sehe ich aber ein, das der Doppelpunkt absolut tauglich ist, die Situation zu beherrschen.
Ja, und: -was mache ich denn nun am Ende von S5? - ich übernehme ebenfalls Deinen Vorschlag, wiewohl er mir zeichensetzerisch auf etwas wackligen Füßen zu stehen scheint.

Herzlichen Dank und Gruß

Ulrich
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