#1

En Gros

in Gesellschaft 06.10.2006 11:38
von Mattes | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
En Gros


Bist wie Brot und nicht sehr helle,
bist am Ende gar kein Mann?
Weile, doch ich bin zur Stelle
und ich dichte auf die Schnelle
deine Eier ab und dann

kriecht der Zwilling vor zum Fresschen.
Deshalb nennt man mich Poet:
Dem Geräte wohl zum Späßchen
sei mein lyrisches Prinzesschen,
bis die Muse nicht mehr steht.

Während Volkes Zorn herumgrollt,
solche Szenen widern an,
findet doch noch jeder Dummbold,
jeder Abel seinen Unhold,
den er stumm bewundern kann.

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#2

En Gros

in Gesellschaft 06.10.2006 12:58
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo Mattes,

ich gebe zu, ich stehe von diesen Zeilen wie das Brot und verstehe sie einfach nicht. Jede Strophe eine Art Perspektivwechsel. Erste Strophe Anrede eines nicht sehr hellen Du von einem lyr. Lyrikerich.
Zweite Strophe. Das Ich erklärt, was sein Poetentum ausmacht. Zwei Seelen scheinen ach in seiner Brust zu schlagen bzw. zwei Seelen in ihm zu wohnen: Das lyrische Prinzesschen und der Zwilling, der so nett ist dem schlecht ausgeleuchteten Du die wahrscheinlich undichten Eier abzudichten.
In der letzten Strophe geht es doch sehr allgemein zur Sache. Da geht es um Streitszenen, die man im Prinzip ablehnt, aber dennoch sich nicht abwendet, sondern schaulustig, gar Partei ergreifend einmischt.

Zum einen kann ich hier lyrisches Ich und den Dichter bei allem Schwerverständnis partout nicht auseinanderhalten, zum anderen muss ich mich nicht bis zu den Zehen aus dem Fenster lehnen, um zu mutmaßen, dass die se Verse, die mir doch etwas mit der heißen Nadel gestrickt erscheinen, sich zumindest teilweise auf mich beziehen. Und da muss ich sagen, so sehr es mir schmeichelt in einem Deiner Werke zu erscheinen oder Dich inspiriert zu haben, würde ich gerne genauer wissen, was der Autor mir damit sagen will. Wenn es einen selbst betrifft, merkt man erst, wie nervig es sein kann, wenn jemand, mag es noch so künstlerisch wertvoll sein, Dinge von hinten durch die Brust ins Auge beschreibt - als sei die Maxime des Dichtens "Wieso einfach, wenn's auch umständlich geht". Das bezieht sich jetzt nicht nur auf Dein Gedicht hier, sondern ist nur ein Gedanke, der mir in dem Zusammenhang kam.

Grüße,
GerateWohl

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#3

En Gros

in Gesellschaft 06.10.2006 14:09
von Mattes | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Die heiße Nadel ist relativ, für meine Verhältnisse war sie höchstens handwarm und daran mag es liegen. Meine auch für mich überzeugenderen Stücke sind wirklich heiß.

Und was versuchst du zu sagen, wenn du meinst, es sollte einfacher gehalten werden? Dann schaff doch die Lyrikecke ab und behalte nur die Plauderecke bei. Nein, mein Lieber, da bin ich ganz selbstbewusst und antworte dir mit Botho Strauss: Wenn ich es hätte anders sagen können, hätte ich es getan.

Falls du andeuten wolltest, dass ich den Leuten nicht offen ins virtuelle Gesicht sage, was ich von ihnen halte, dann hast du natürlich recht. Aber da möge den ersten Stein werfen, wer mag, ich ertrage es.

Edit (vergessen): Ja, dein Nick kommt darin vor, das ist wahr. In einer Zeile. Als Teil des Gros. Wieviele Mitglieder hat der Tümpel gleich?

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#4

En Gros

in Gesellschaft 06.10.2006 15:01
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Ich denke, es bringt nicht viel, lyrische Schaufenster auf persönliche Meinungen mit Steinen einzuwerfen. Ich drücke ja auch in der Regel ganz gerne die Nase an die Scheibe.
Es zeichnet sich ja in den aktuellen Diskussionen auch ab, dass die Projektion von künstlerischer Auseinandersetzung aufs Private zwar eine funktionierende Ausweich-, aber keine gute Konflikvermeidungsstrategie, weil man sich dann halt darum prügelt, aber dann kann man sich wenigstens persönlich angegriffen und beleidigt fühlen.

Fühle sich hier jedenfalls als dunkles Brot wer will, ich tue es nicht.
Ich musste beim wiederholten Lesen übrigens feststellen, dass mir die letzte Strophe ausgesprochen gut gefällt. Kleiner Abstrich, die Parenthese im zweiten Vers. Das ist zwar sprachlich richtig, nimmt aber ein wenig den Schwung und wirkt leicht gebastelt.

Grüße,
GW

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#5

En Gros

in Gesellschaft 06.10.2006 18:23
von Richard III | 868 Beiträge | 871 Punkte
Tja so ist das mit minder bemittelt guten Gedichten. Jeder Freak fühlt sich angesprochen, da schließ ich mich nicht aus. Schon in der zweiten Zeile hab ich aufgemerkt, fand mich dann aber im Abel wieder. Wenn der Autor mir jetzt sagt, ich wär nicht drin, muß ich mich fragen: Soll ich mich beleidigt oder geschmeichelt fühlen?

Die letzte Strophe ist der Hammer: Rhythmus, sprache, alles stimmt! Die ersten beiden dagegen, nun ja, wie sagte ich: Minder bemittelt mit der Betonung auf dem ersten Begriff. Aber es wird ja langsam wieder, Mattes, ob du willst oder nicht!

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#6

En Gros

in Gesellschaft 07.10.2006 00:29
von Mattes | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte

Zitat:

Richard III schrieb am 06.10.2006 18:23 Uhr:
Soll ich mich beleidigt oder geschmeichelt fühlen?



Wenigstens dahingehend funktioniert das Gedicht. Ja, du bist drin und müsstest dich beleidigt fühlen, wenn nicht. Allerdings hat der Abel nichts mit dir zu tun, wie kommst du bloß darauf?


Zitat:

Die letzte Strophe ist der Hammer: Rhythmus, sprache, alles stimmt! Die ersten beiden dagegen, nun ja, wie sagte ich: Minder bemittelt mit der Betonung auf dem ersten Begriff. Aber es wird ja langsam wieder, Mattes, ob du willst oder nicht!


Gut beobachtet, ich dichtete mich quasi hinein. Nur die letzte Strophe wäre aber zu wenig gewesen. Die ersten beiden habe ich mühsam geklittert, allzu gut sind sie offenbar nicht geworden. Denk dir einen unbekannten Nick darüber, dann findet es vielleicht mehr Wohlwollen.




Oder etwa nicht? Nun, das bestätigte ja nur mein Vorurteil.

Danke für den Kommentar.

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#7

En Gros

in Gesellschaft 07.10.2006 07:53
von Richard III | 868 Beiträge | 871 Punkte
Herr im Himmel, dann frage ich lieber nicht, ob du mir versuchst die Eier abzudichten! Dafür bräuchte es nicht viel und das bekommst selbst du hin!

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#8

En Gros

in Gesellschaft 07.10.2006 10:24
von Fabian Probst (gelöscht)
avatar
Es ist leicht für dich zu richten,
was mir schier den Sack verdreht.
Denn, sehr schwer ist es, mitnichten,
meine Eier abzudichten,
wenn man nicht mehr darauf geht
(und mir dann den Hoden näht)

Gruß, Fabian


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#9

En Gros

in Gesellschaft 07.10.2006 15:16
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte

Zitat:

Fabian Probst schrieb am 07.10.2006 10:24 Uhr:
Es ist leicht für dich zu richten,
was mir schier den Sack verdreht.
Denn, sehr schwer ist es, mitnichten,
meine Eier abzudichten,
wenn man nicht mehr darauf geht
(und mir dann den Hoden näht)

Gruß, Fabian





Also jetzt geht mir der Jargon selbst schon auf die Nerven und das will schon etwas heißen. Jedes zweite Wort ist Arsch und Hoden und kotzen und ficken.

Das Gedicht an sich finde ich nicht so gelungen. Bei deinen Gedichten Mattes, fühle ich mich regelmäßig ein wenig angesprochen. Das bedeutet für mich, dass, selbst wenn es nicht von mir handelt, du doch Knöpfe bei mir betätigst, die mir vermutlich selbst nicht bewusst sind.
Ich habe bei vielen deiner Werke ein mulmiges Gefühl.
Hier allerdings ist es mir klar, dass es sich um uns und um mich dreht. Hier steht dieses Gefühl außen vor. DU hast mich nicht ertappt.
Eigentlich stellst du dich mit dem Gedicht auf dieselbe Stufe, die du so sehr verachtest.

Grüße Gem

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#10

En Gros

in Gesellschaft 07.10.2006 15:53
von Fabian Probst (gelöscht)
avatar
wieso zitierst du mich denn????
Ich habe doch nur auf das "Eier abdichten" geantwortet.
Und hättest du die Worte ficken, Arsch und Kotzen nicht benutzt, würden sie in diesem Thread auch nicht stehen.
Aber Hoden ist natürlich ein dolles Schimpfwort, das sehe ich ein.
Sorry deswegen *selbst auf die Finger hau*

Eine seltsame Welt ist das.






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#11

En Gros

in Gesellschaft 07.10.2006 15:57
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
ist das nicht alles etwas pubertär?

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#12

En Gros

in Gesellschaft 07.10.2006 17:14
von Fabian Probst (gelöscht)
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nein, wenn ich in den Tümpel komme, dann freu ich mich immer, weil mich das an meine Kindergartenzeit erinnert.
Aber wenn jemand, der andauernd solche Worte in seinen Texten benutzt, hier meint, es gehe ihm auf die Nerven, weil ich einmal von Sack und Hoden schreibe, dann fällt mir glatt der Schnuller in den Apfelmus.

Da schreibe ich eine saumäßig gute Antwort auf mattes Gedicht und setze mich lyrisch hochwertig mit ihm auseinander, und dann sowas. Gem ist nicht mehr mein Freund. Und zu meinem Geburtstag darf er auch nicht kommen.

Aber im Ernst, ich habe nur versucht, eine Antwort zu schreiben. Da geht es nun mal ums Eier abdicheten. Kann ich doch nichts für. Und es ist doch super geworden. Ich werde es vielleicht für als Gedicht des Monats vorschlagen.

Gruß, Fabian






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#13

En Gros

in Gesellschaft 07.10.2006 17:28
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Sag mal, gehts dir noch gut? WIe hast du mich genannt? Lösche das sofort aus dem Faden, oder ein Modmin soll das bitte machen.

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#14

En Gros

in Gesellschaft 07.10.2006 18:22
von Fabian Probst (gelöscht)
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das bezog sich darauf, dass im Schnitt in jedem Text von dir mindestens ein solcher Begriff steht. Deswegen finde ich deinen Kommentar etwas merkwürdig.
Aber wenn dich das so trifft, dann ändere ich das gerne und nehme diese Formulierung zurück, Gem.

Ansonsten alles supr. Danke der Nachfrage.

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#15

En Gros

in Gesellschaft 08.10.2006 16:46
von Brotnic2um • Mitglied | 645 Beiträge | 645 Punkte

Zitat:

ich gebe zu, ich stehe vor diesen Zeilen wie das Brot und verstehe sie einfach nicht.



Blödnicbrotnic versteht diese Zeilen - Überraschung - auch nicht. Blödnic ist so Stulle, daß er sich krümelkauend frug, was des Brotes tieferer Sinn in diesen Zeilen ist? Dieses aber längst aufgab, um sich zweifellos Schlechteres reinzuschieben.

Die letzte Strophe schien auch mir zunächst eine Oase, aber richtig aufgehen konnt' das Brot hier auch nicht. Denn ich frag' mich mehr und mehr, würde dieses Gedicht auch im Meer schwimmen können? Oder würde es in einem Mehr beliebiger Bedeutungen untergehen?

Muß wieder an das Sangesbrüder bleibt mir weg Gedicht denken und also bitte: ist dieses Gedicht halt auf den Tümpel gemünzt mit allen seinen Ingredenzien und jeder - Ja, wie hätten Wir es gern? Geschnitten oder am Stück? - darf sich sein Fett abholen und sich auf die Stulle schmieren.
Aber eigentlich bin ich doch schon satt.

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#16

En Gros

in Gesellschaft 09.10.2006 10:38
von Mattes | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte

Zitat:

Brotnic2um schrieb am 08.10.2006 16:46 Uhr:
Aber eigentlich bin ich doch schon satt.


Ja, das macht ja auch gar nichts, denn hier gibt es das Fett im Dutzend billiger und man holt es nicht, sondern gibt es ab und wie ranzig es auch manchmal sei, es schmiert sich doch noch. Und außerdem: Der Mensch lebt nicht vom Fett allein, Kunst & Kultur soll auch (Geistes-)Nahrung sein. Und auch dabei gibt es Fast- (Helles Brot) und Slow-Food (Schwarzbrot), welches gehaltvoller ist, keine Frage. Auch Brotnic2um, der hier den Tümpeldödel spielt und nach eigener Bekundung so gar keine Ahnung hat, spielt natürlich eine Charade, wie vermutlich jede/r und nicht jede/r tut es so offensichtlich, wie der weibliche Richard. Verweile, Augenblick, (sEweil wollte das nicht, will er doch nicht des Teufels sein) doch bist du ebenso flüchtig, wie schön, dann bin ich (lyrisches Ich!) doch zur Stelle, da ich eben als Schnelldichter so ziemlich jedem die Eier abzudichten in der Lage mich wähne, bis auf jene, die entweder keine haben oder problematisch finden, wenn das von Interesse sein soll (Nois).

Wann immer das von Interesse ist/wird, „whenwever the going get tough, the tough get going“, kriecht mein und vieler anderer Zwilling (Gemini) herfür, um sein wahres Fresschen im Kuschel- und Plauderforum zu bekommen. Aber die Camouflage soll schon sein und aufrecht erhalten werden, deshalb nennt man mich Poet, um solcher unter solchen und nicht Prolet unter Proleten zu sein. Doch dient es meinem Gerät, und das mag des einen Dongle und des anderen alter ego (GerateWohl) sein, zum Spaße, bis hin zur hochgradigen Albernheit der völligen Verniedlichung der Lyrik zum Prinzesschen (pringles) auf der Erbse. Also poppen wir alle die Kunst nach Kräften, bis die Musen alle trächtig sind und niederkommen. Hierfür musste nun leider Frau Baumann herhalten, da das Bestreben weiter Kreise der Forendichter alleine darin zu bestehen scheint, diese Muse in Verlegenheit zu bringen, so oder so.

Die leider nicht immer schweigende Mehrheit, das Fußvolk des Tümpels empfindet solcherlei Auseinandersetzungen theoretischer Natur ätzend, vor allem, wenn sie auch noch gewürzt sind. A bisserl gemein ist das schon, den so abgehobenen Johannes ebenso zum Fußvolk (obwohl: Plebis?) zu machen, wie den vornehmen und leicht anzuwidernden Durchgeistlichten (Probst), aber hier findet ja dennoch jeder Topf sein Deckelchen, es sei denn, er wäre Chef der Dummen (Boldt), was nicht etwa heißt, der Oberblödmann zu sein. Nein, hier findet jeder noch so reine Abel (Don) seinen Kain (Carvalho) und entdeckt vielleicht am Ende á la Abel Tiffauges, dass er seine geliebten (lyrischen) Kinder ins Feuer geschickt hat, um dann den Unhold (gerne auch in sich selbst) zu entdecken, der es tatsächlich vermag, mit der Himmelsfackel ein Licht zu entzünden, welches man dann stumm bewundern kann.

Das lyrI bleibt, was diese Wahl angeht, ebenso stumm, wie der Unhold. Ich wage es nicht, aber grundsätzlich wird die Essenz des Tümpels eine dünne sein, so stark ist die Brühe nicht, solche Lyrik wird en gros geboten. Guten Appetit!



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#17

En Gros

in Gesellschaft 09.10.2006 11:31
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte

Zitat:

Mattes schrieb am 09.10.2006 10:38 Uhr:
..., aber grundsätzlich wird die Essenz des Tümpels eine dünne sein, so stark ist die Brühe nicht, solche Lyrik wird en gros geboten. Guten Appetit!


Mattes, Du deprimierst mich.
Aber dafür sind Künstler ja da, ihre ausdrucksstarken Finger in die offenen Wunden zu legen.
Manchmal komme ich mir hier auch so vor wie einer von mehreren quakenden Fröschen, die auf den Seerosenblättern des Tümpels sitzen in stiller Hoffnung ein verwunschener Prinz zu sein, der eines Tages in seine vermeintlich wahre Gestalt erlöst wird, ob nun durch Kuss oder an die Wand geworfen.
Für letzteren Fall sollte man ja sicherheitshalber zusehen, bis dahin nicht zu aufgeblasen zu sein, wozu einige Freizeitdichter ja gelegentlich neigen. Man würde bös zerplatzen.

Aber dann denke ich wieder, das ist doch nicht eines der schlechtesten aller Dichterleben hier.
Quak!

Sehr charmant finde ich, dass Du Dir selbst die Rolle des Eier-ab-Dichters in diesem Essemble auf den Leib geschrieben hast.

Vielen Dank für die Erläuterungen.

Grüße,
GW

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#18

En Gros

in Gesellschaft 10.10.2006 10:54
von Peter Graedel (gelöscht)
avatar
Die leider nicht immer schweigende Mehrheit, das Fußvolk des Tümpels empfindet solcherlei Auseinandersetzungen theoretischer Natur ätzend

Partout nicht ätzend, Mattes, findet man auf den billigen Rängen das tolle Treiben im Forum. Ist es doch zum Groelen.
Aber, weshalb der Form halber noch dichten, wenn es ohne bestens klappt?

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