#1

Synoptic

in Zwischenwelten 19.04.2006 14:58
von kein Name angegeben • ( Gast )
Also...ich schreibe noch nicht allzu lange. Das hier ist meine dritte Geschichte und wie ich finde auch meine beste. Ich hoffe sie gefällt euch

Synoptic

Es war schon spät, als Raine aus ihrem Bett stieg um das Fenster zu schließen. Der Wind blies draußen seine grausige Melodie und die 25-Jährige erschauderte leicht, ob der Kälte. Lange dachte sie nach, es war bereits drei Uhr morgens, ehe sie sich dazu entschloss aufzustehen. Vorsichtig schlüpfte sie in ihren türkisen Flanellbademantel und schmiegte sich leicht an den Stoff. Ja, sie vermisste ihn wirklich. Die Art, wie er lachte, wie er weinte, wie er sich ärgerte, ja sie vermisste alles an ihm. Vorallem jedoch, vermisste sie seine Stimme, diese absolut flexible Stimme. Sie konnte sehr rau und hart wirken, wenn er sich mit ihr stritt, jedoch konnte sie ebenso auch sehr sanft sein, wenn er sie tröstete. Langsam tastete Raine sich mit den Händen an der Wand entlang, bis zum Lichtschalter, welchen sie sogleich betätigte. Sie kniff kurz die Augen zu, da das Licht sie blendete, jedoch gewöhnten sich ihre Pupillen schnell an die Helligkeit und sie konnte wieder sehen. Ihre Händen griffen nach einem Bild, welches auf ihrer Kommode lag. Sie betrachtete dieses und grübelte. Wie lange hatte sie Lamár nun nicht gesehen? Drei Jahre...wenn nicht sogar vier?

Als der Krieg begann und er eingezogen wurde, hatte sie ihn aus den Augen verloren. Der dritte Weltkrieg. Jeder hatte ihn gefürchtet, aber niemand hatte ihn erwartet. Als sich die Schreckensnachricht über die mangelnden Ölreserven auf der Welt verbreitete, begann eine Schlacht um das schwarze Gold. Jeder war auf sich allein gestellt und Verhandlungen über eine eventuelle Allianz existierten nicht. Frankreich, Russland, Irak, Deutschland, die U.S.A, Italien, Spanien und all die anderen EU Länder, sie alle spielten mit in diesem absurden Spiel der Verzweiflung. Raine kümmerte der Krieg an sich wenig, schließlich war es noch kein direkter Krieg sondern lediglich einer dieser kleinen Machtkämpfe, die die Regierung so gerne führte. Die Länder taten zudem alles, was in ihrer Macht stand, damit es auch dabei blieb. Niemand hatte Interesse an einem gigantischen Nuklearkrieg. Vorallem die kleineren Länder versuchten einen Atomkrieg um alles in der Welt zu verhindern, hatten sie schließlich keine Nuklearwaffen um sich gegen eventuelle Angriffe zu verteidigen.

Nun, Raine hatte sich nie wirklich mit der ganzen Sache beschäftigt. Die kleinere Stadt in Mississippi in der sie lebte, blieb schließlich größenteils von der ganzen Sache verschont. Keine Truppen stationiert, keine Grenzwachen, nichts. Raine war es egal. Alles was sie wollte, war ihren Mann wiedersehen, ihn endlich in die Arme schließen. Mittlerweile wusste sie nichtmal mehr, ob er noch lebte. Dies war auch der Grund, warum sie in all der Zeit ohne ihren Mann keine neue Beziehung einging. Die Hoffnung, er könne irgendwann wiederkommen ließ sie stark bleiben. Die Ungewissheit aber, ließ sie nach einiger Zeit verbittert und vorallem verzweifelt werden. Doch nun sollte es sich ändern. Ein Brief hatte ihr vier Tage zuvor wieder Hoffnung gegeben.


Sehr geehrte Ms. Waterscape,

es tut uns Leid ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihr Gemahl eine leichte Schusswunde erlitten hat. Diese ist zum Glück gut verheilt und hinterließ keine fortbleibenden Schäden. Dennoch wird er demnächst für einen längeren Urlaub bei Ihnen eintreffen. Binnen einer Woche sollte er bei Ihnen ankommen.
Hochachtungsvoll,

Major James Valleby, United States Army.




Raine las die Nachricht ein weiteres Mal und ein warmes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. In drei Tagen würde er wiederkommen und alles würde wieder sein wie früher. Zumindest dachte sie das. Zufrieden machte sie wieder das Licht aus und legte sich ins Bett.


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"Rühren Seargant!"
Lamár nahm wieder eine angenehmere Haltung ein und reichte einem großen Mann in Uniform, welcher ein Schild mit dem Namen 'Maj. Valleby' an der Brust trug, die Hand.
"Genießen sie die freie Zeit, Soldat!"
Valleby drückte seine Hand und salutierte dann. Lamár tat es ihm gleich und drehte sich dann um, langsam aus der Tür tretend. Er lächelte leicht, wirkte dennoch sehr kühl. Er ging die Treppe hinunter, heraus aus dem Militärgebäude. Vor diesem wartete bereits ein Jeep, bepackt mit seinen Sachen. Er ging auf diesen zu und öffnete die Beifahrertür. Auf dem Fahrersitz saß ein jüngerer Rekrut um die achtzehn Jahre.
"Wo soll ich Sie hinfahren Sir?"
Lamár sah aus dem Fenster und antwortete leise, "Virginia International Airport...".
Der Rekrut nickte leicht übertrieben und drehte den Schlüssel am Zündschloss des Wagens, welcher zuerst nicht anspringen wollte, was Lamár jedoch nicht wirklich zu interessieren schien. Er wirkte ruhig und vollkommen gelassen. Der junge Mann versuchte es einige Male, bis es schließlich klappte und das Brummen des Motors zu vernehmen war.
"Ha! Es geht doch!" sagte der Rekrut stolz über sein verbrachtes Werk.
"Ja...Virginia International Airport bitte." wiederholte Lamár ein wenig genervt vom kindischen Verhalten des jungen Mannes.
Der Jüngling am Lenkrad nickte wieder leicht und fuhr los. Es war eine ruhige Fahrt, da weder Lamár noch der junge Rekrut auch nur ein Wort von sich gaben. Sie schwiegen sich an, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Dann stieg Lamár gelassen aus und ging zum hinteren Ende des Wagens um die Koffer aus dem Hinterraum zu holen. "Danke Rekrut..." sagte er leise und trabte auf die Eingangstür des Flughafens zu.
"Ein komischer Kauz..." murmelte der Rekrut nur und fuhr dann wieder davon.

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"Heute kommt er wieder...heute kommt er wieder..." trällerte Raine fröhlich vor sich hin, das Haus auf Vordermann bringend. Sie hatte die Fenster geputzt, Staub gesaugt, aufgeräumt, die Küche sauber gemacht, einen Braten in den Ofen geschoben, das Bad geschrubbt und vieles mehr. Um 12 Uhr mittags war sie fertig. Und WIE fertig sie war. Sie war nun mitunter das dreckigste in ihrem Haus. Sie schüttelte den Kopf und schmunzelte zufrieden.
"Na also..."
Ein letzter prüfender Blick von ihr schweifte durch den Raum, um sicher zu gehen, dass alles in bester Ordnung ist. Dann stand sie auf, ging ins Bad. Sie sah in den Spiegel.
"Hmmm...ob er mich wiedererkennt nach all der Zeit?"
Sie grinste leicht ob ihrer eigenen Worte und öffnete dann Knopf für Knopf ihre Bluse und zog diese aus. Ihr weißer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Ebenso öffnete sie den Reißverschluss ihrer Jeans und ließ sie zu Boden gleiten. Nun stand sie da und sah an sich herunter. Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste und hob sie leicht an, so als wollte sie sie wiegen. Sie öffnete den BH, entledigte sich von diesem und schlüpfte schließlich noch aus ihrem Slip. Sie machte aufreizende Posen, versuchend nicht loszuprusten bei dem Anblick, der sich ihr im Spiegel bot. Sie war eine gutaussehende Frau. Ihr Haar war hellbraun, ihre Augen grün, mit einem grauen Schimmer. Auch ihre Figur war akzeptabel. Sie war weder flach noch mollig. Ihr Körper weiste Rundungen auf, die so manchem Mann in Horn Lake den Kopf verdrehen konnten. 1,73m groß, 63Kg schwer, Körbchengröße 75C. Jedes Gramm an ihrem Körper war perfekt platziert. Kurz: Sie war eine schöne Frau. Ihr Körpergeruch machte ihr im Moment jedoch zu schaffen. Seit 6 Uhr morgens war sie auf den Beinen gewesen und hatte wie ein Berserker geschuftet und dementsprechend roch sie auch danach, nach Arbeit. Also öffnete sie die Tür der Duschkabine und stieg in diese. Sie drehte das warme Wasser auf und ließ es auf ihren nackten Körper hinabprasseln. Das erste Mal an diesem Tag entspannte sie sich richtig. Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf. Erinnerungen an ihn. An Lamár.
Er war immer ein guter Mann gewesen, ein liebenswerter verspielter Kerl. Er überraschte sie gerne mit Rosen, Schmuck oder anderen Sachen. Sie liebte ihn über alles, vermisste ihn dadurch umso mehr. Sie war gespannt wie nie zuvor. Wie würde er wohl aussehen, nach einer so langen Zeit? Ein Seufzen drang aus ihrer Kehle und sie lächelte sanft. Der Moment des Wiedersehens stand bevor. Drei Stunden bis zu seiner Ankunft. Sie merkte, wie sie nervös wurde und es in ihrem Bauch zu kribbeln begann. Sie stellte sich seine Nähe vor. Seine Küsse auf ihrer Haut, seine Umarmungen und Zärtlichkeiten. Sie stellte sich vor, ihn fest an sich zu drücken. Seinen kleinen Bierbauch an ihrem Körper zu spüren. Sie stellte sich einfach vor, bei ihm zu sein. Sie spürte, dass sie zu zittern begann. Ihr Atem wurde schneller. Sie drückte sich an die noch leicht kalten Kacheln in der Dusche. Sie fühlte sich einsamer als je zuvor, die Sehnsucht wurde größer, bei dem Gedanken, dass er nur noch wenige Stunden Flug von ihr entfernt war. Sie riss die Augen auf.
"Scheiße! Das Essen!!!".

Sie sprang aus der Dusche und packte sich selbst in ein Handtuch ein. Schnell eilte sie in Richtung Küche. Es brannte sicher schon alles. Der Braten, der Herd, die Küche, das Haus. Doch als sie in die Küche kam, wunderte sie sich. Kein Rauch, kein Feuer, nur ein gedeckter Tisch mit einem großen Braten, Kartoffeln und einer Salatschüssel auf diesem. Hatte sie das Fleisch schon vor der Dusche aus dem Ofen genommen? Sie grübelte. Sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern den Tisch gedeckt zu haben. Sie atmete tief durch.
"Mensch Raine...die Aufregung macht dich noch verrückt." sagte sie leise zu sich.
Plötzlich fühlte sie, wie sich zwei Arme um ihren Körper schlangen und jemand diesen fest an sich zog. Sie wollte schreien, jedoch fühlte sie, dass es keinen Grund dazu gab. Ihr Herz schlug wie wild und sie begann zu weinen, wusste sie doch, wer es war.
"D-drei Jahre..." schluchzte sie, sich an die Person schmiegend.
"Drei Jahre, fünf Monate, dreiundzwanzig Tage, acht Stunden und fünfundzwanzig Minuten." antwortete die Person mit einer tiefen Männerstimme.
Sie sah hinab auf die Hände der Person und erblickte den Ehering.
"Lamár..." sagte sie leise, fast nicht vernehmbar. Dann drehte sie sich um und sah in die kastanienbraunen Augen ihres Ehemannes. Seine dunkelbraunen Haare waren nicht mehr so lang wie damals, jedoch hatte er keine Militärfrisur. Nein...seine Haare waren einfach nur kurz. Jedoch wirkte er härter als früher. Sie musterte ihn leicht, legte ihre Hand auf seine Wange, fuhr seinen Wangenknochen entlang. Mit einem mal schluchzte sie laut los und drückte sich fest an den Körper ihres Mannes.
"Idiot, ich dachte du kommst später..." Tränen floßen in Strömen ihre Wange hinunter. "...wie kannst du es wagen, mich so zu überrumpeln."
Er lächelte leicht.
"Halt den Mund..." Er drückte ihr einen zarten Kuss auf ihre Lippen und löste sich dann von ihr. "...du redest einfach zu viel."
Er grinste leicht und musterte ihren Körper.
"Der gleiche sexy Körper wie damals..." sagte er leise.
"Der gleiche schmutzige Saukerl wie damals..." antwortete sie leicht errötend und doch schmunzelnd. Dennoch löste sich ihr Blick nicht von ihm. Von wegen Bierbauch. Er war muskulös geworden und hatte Oberarme wie ein Schwergewichtsboxer. Sie deutete aufs Essen und schniefte kurz, versuchte die Fassung wiederzuerlangen.
"Wir...sollten jetzt essen...ansonsten werden die Kartoffeln kalt. Ich ziehe mir nur eben etwas an."
Lamár nickte und ging ins Wohnzimmer um sich ebenfalls umzuziehen. Aus irgendeinem Grund war es noch zu ungewohnt, sich vor ihr auszuziehen. Er zog seine Uniform aus und schlüpfte stattdessen in eine Jeans und ein schwarzes hautenges T-Shirt. Er war 1,90m groß und gehörte zur Elite der U.S. Army. Seargant Lamár Waterscape. Ausgebildet für Ein-Mann Einsätze, Attentate, Infanteriemissionen, Schleicheinsätze, Freifallsprünge aus Kampfhubschraubern und vielem mehr. Er beherrschte mehrere Kampfsporttechniken, konnte ein M16A1 Assault Rifle mit 20 Schuss innerhalb von 20 Sekunden zusammen- und auseinanderbauen und war zudem noch einer der schnellsten und präzisesten Schützen der Army. Doch in Zivilkleidung sah er einfach nur aus wie ein Bodybuilder. Fertig umgezogen ging er zurück in die Küche und setzte sich auf einen der Stühle. Er spürte, wie ihm ein wenig kalt wurde und sein Arm ein wenig zuckte. Er schüttelte sich kurz und sein Körper beruhigte sich wieder.
"Es wird Zeit..." hallte eine Stimme in seinem Kopf. Er runzelte die Stirn. Immer wieder drangen die drei Worte in sein Gehör, dabei war es still in dem Raum. Lediglich das Tropfen des Wasserhahns war zu vernehmen.
"Verdammt..." grummelte er leise, sich den Kopf haltend. Er merkte nicht, dass Raine den Raum wieder betrat. Sie trug einen weißen Rollkragenpullover und eine helle Jeans.
"Hast du etwas gesagt...?" fragte sie.
Lamár schreckte auf, die Stimmen verschwanden. "Wie? Nein...ich...habe nur laut gedacht." Er lächelte matt.
"Laut gedacht? Soso...woran denn?" Sie grinste ihren Mann an und setzte sich ihm gegenüber an den Tisch.
"Natürlich nur an dich..." Er grinste ebenfalls, auch wenn sein Herz in diesem Moment gegen seine Brust hämmerte wie ein Dampfhammer.
Er merkte, dass er die Situation unter Kontrolle hatte. Verbale Deeskalierung von potenziellen Gefahrensituationen. Eine seiner leichtesten Übungen. Raine hätte es zwar eher 'Herausreden' genannt, aber Hauptsache für Lamár war, dass sie sein Geheimnis nicht herausfand. Sein Puls verlangsamte sich wieder und die beiden begannen zu essen. Die Sonne ging unter und es wurde Abend. Ein Abend, voller Freude und auch voller Vorfreude auf das, was an diesem Abend noch auf die beiden wartete. Als das Essen verspeist, die Kerzen abgebrannt und die Weinflasche leer war, stand Raine auf, ein Grinsen auf ihren Lippen tragend. Sie zwinkerte und Lamár verstand sofort, stand auf. Er ging um den Tisch herum und direkt auf sie zu.
"Hmmmm...das Wohnzimmer hat sich verändert. Die Küche ebenfalls..." sagte er, direkt vor seiner Frau stehenbleibend. Vorsichtig beugte er sich hinunter zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr. "...und das Schlafzimmer?"
Raine biss sich auf die Unterlippe. Das war sie. Diese verdammt flexible, sexy, einfühlsame, raue, sanfte, harte Stimme. Sie zitterte vor Aufregung. Drei Jahre hatte sie nun ohne Sex gelebt. Sie hatte sich nirgendwo Abhilfe verschafft. Keine anderen Kerle, keine Spielzeuge, keine Handarbeit. Sie hatte in der Zeit ohne ihren Mann wichtigeres zu tun, als sich um ihre schlafende Libido zu kümmern. Diese wachte in diesem Moment jedoch mit einem leisen Japsen auf. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren nahm sie seine Hand und zog ihn zugleich hinter sich her ins Schlafzimmer. Sie riss die Tür auf, zerrte ihn mit sich, küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte den Kuss und schlang seine Arme um seine Frau, schloss die Augen. Sie tat es ihm gleich und wurde sofort von seiner Hand überrascht, die hinunter zu ihrem Hinterteil glitt. Sie grinste und flüsterte ihm leise ins Ohr.
"...du hast dich kein wenig verändert."
Er kniff leicht zu.
"...du dich auch nicht." erwiderte er.
Sie lachte und schmiegte sich wieder an ihn. Sie hatte ihn wieder.

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"Synoptic ist eine der wirksamsten Waffen die jemals hergestellt wurde. Sie macht aus einem Mann ein Monster, aus einer Frau eine Furie, aus einem Tier eine Bestie. Der Mensch verwendet gerade mal 30% von dem, was sein Gehirn wirklich leisten kann. Was also mit den restlichen 70%? Das selbe gilt für den Körper. Unsere Muskeln sind zu viel mehr fähig, als wir vermuten. So kann eine Mutter sogar ein Auto heben um ihr Kind zu retten. Es ist die Psyche, die steuert, wie stark man wirklich sein kann. Und Synoptic ist dazu in der Lage die Psyche voll auszukosten. Es ist ein mental manipulierendes Tonikum, welches einen Krieger skrupelloser und um 150% agressiver macht. Zudem wird die Leistungsfähigkeit des Gehirns verdoppelt, was auch dazu führt, dass der Körper einer Kontrolle unterliegt, die einem normalen Menschen unbekannt ist. Wir testen dieses Mittel gerade an einem unserer Elitesoldaten..."


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----Fortsetzung folgt----

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#2

Synoptic

in Zwischenwelten 19.04.2006 18:50
von Maya (gelöscht)
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Hi Malakai,

nun bin ich kein Fan von langen Texten, so dass die Worte "Fortsetzung folgt" gleich noch abschreckender auf mich wirkten ...

Wenn ich zum Inhalt auch nicht viel beisteuern kann, so doch zur Form. Durch den ersten großen Block habe ich mich gequält. Warum hast Du da auf Absätze verzichtet? Da verrutscht man immer in den Zeilen. Und ich schiebe es einfach mal darauf, dass ich nicht bis zum Ende Deiner Geschichte durchgehalten habe ...

Sei herzlich Willkommen, wenn Du kürzere Texte schreibst, laufen wir uns sicher nochmal über den Weg. Ansonsten werden sich andere Kommentatoren Deinen Texten zuwenden.

LG, yamaha

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#3

Synoptic

in Zwischenwelten 19.04.2006 18:57
von kein Name angegeben • ( Gast )
Hehehe...das kann ich gut verstehen. Lange Texte lesen und lange Texte schreiben sind zwei verschiedene Dinge ^^ Naja...da daraus mal ein ganzer Roman werden soll habe ich auf die "Kürze" verzichtet

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#4

Synoptic

in Zwischenwelten 19.04.2006 20:54
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Hai Malakai

Ich muß auch sagen, dass du ein paar Absätze einbauen solltest. Ich habe die Gechichte auch noch nicht ganz gelesen, wollte dir aber schnell meine ersten Eindrücke geben. Ich finde, dass diese Geschichte ziemlich gut geschrieben ist. Ich bin zwar erst bei der Stelle wo der Mann den Flughafen betritt, aber bis jetzt gefällt mir dein Stil sehr gut.
Ich werde sie Morgen weiterlesen. Jetzt ist gerade Star-wars.
Vielleicht hat ja eine ute Fee bis dahin ein paar Absätze in die Geschichte gemacht.<---Wink mit dem Gartentor

Bis denne

LG Gem

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