Hallo Knud,
weitere Parallelen: das Bestäuben derselbigen Matten, und aus dem Bach zu Beginn der zweiten Strophe ist hier ein See geworden.
Übrigens ist mir noch aufgefallen, dass der Himmel in der ersten Strophe noch fahl ist und in der letzten leuchtet der Abendstern herunter. Das passt für mein Gefühl leider nicht so zusammen.
Wenn in Strophe 1 Vers 3 übrigens die weißen Sterne, diesmal Schneeflocken (nicht so schön Sterne zweimal mit jeweils unterschiedlichem Sinn zu verwenden) den Rasen bestäuben, kommt am Ende von Vers 2 ein Komma, und Vers 3 fängt klein an.
Sonst frag ich mich, wer oder was bestäubt da?
Die letzte Strophe gefällt mir, abgesehen von den Unstimmigkeiten mit dem Vortext wirklich am besten.
Lieben Gruß,
GerateWohl