#1

Aspekte der Geschichte des Sonetts

in Allgemein 27.01.2005 23:24
von MrsMerian (gelöscht)
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[b]Von Friedrich II. bis Robert Gernhardt – Aspekte der Geschichte des Sonetts[/b]

[b]1. Definition[/b]

„Gedichtmaß italienischen Ursprungs in der Grundform 14 Zeilen umfassend, mit typischer Reimfolge und Binnengliederung. […] Die Binnengliederung ist in der Regel auch im Schriftsatz hervorgehoben, so dass die Form auch graphisch identifizierbar ist.“

Der Begriff „Sonett“ ist eine Ableitung vom ateinischen Wort „sonus“, Schall, Klang.

Es wurde in Deutschland im 17. Jh. auch Klinggedicht oder Klingel genannt. Im 18. Jh. setzte sich die Bezeichnung „Sonett“ durch.



[b]2. Die Geschichte des Sonetts[/b]

[u]2.1 Erfindung oder Entwicklung?[/u]
Über die genaue Entstehung des Sonettes gibt es verschiedene Hypothesen.

Man geht heute davon aus, dass es sich nicht um eine Erfindung eines konkreten Dichters, sondern um eine Verschmelzung, Übernahme oder Verwandlung einer oder mehrerer älterer poetischer Formen handelt,

da die ersten nachweisbare Sonette sowohl formelle, als auch thematische Parallelen zur provençalischen Dichtung der Troubadours aufweisen.

[i]2.1.1 Früheste nachweisbare Sonette[/i]
Die ersten Sonette sind in italienischer Sprache verfasst
und stammen aus dem Umkreis des staufischen Kaiserhofes Friedrich des II. in Sizilien.
Sie werden datiert auf etwa 1230.

Formell handelt es sich bei den frühen italienischen Sonetten um vierzehnzeilige Werke,
ausschließlich aus Elfsilbern bestehend (Endecasillabi).
Gegliedert in ein Oktett und ein folgendes Sextett.

Das Oktett war alternierend gereimt und gehorchte einer Zweizeilerstruktur. Nach dem vierten Vers wies es einen stärkeren Sinneinschnitt auf, als nach den einzelnen Zweizeilereinheiten. (ab ab/ ab ab).

Das Reimschema des Sextett kommt in zwei Versionen vor: cde / cde -was häufiger auftaucht- oder cd cd cd. (/= Sinn-Einschnitt)

Thematisch handelt es sich bei den Sonetten zunächst ausschließlich um Liebeslyrik.

[i]2.1.2 Toskana - Italien[/i]
Noch im 13. Jahrhundert breitet sich das Sonett in der Toskana aus
und greift schließlich auf die gesamte italienische Literatur über.

[u]2.2 Petrarca[/u]
Im 14. Jahrhundert beeinflusst Francesco Petrarca das Sonett und seine Form maßgeblich.

Petrarca wird in mehreren Quellen als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Sonettisten aller Zeiten genannt

und im Anbetracht der Tatsache, dass in seiner Gedichtsammlung „Canzoniere“ (=“Buch der Lieder“, 1470) ca. 317 von 366 Gedichten Sonette sind, fällt es nicht schwer, dem Glauben zu schenken.

Fast alle dieser Sonette handeln von Petrarcas unerfüllter Liebe zu einer Frau namens Laura.
Ob diese Laura wirklich existierte bleibt fraglich.

Petrarca schreibt alle seine Liebesgedichte aus der Sicht eines Mannes und spricht das lyr. Du, die angebetete Laura, direkt an.

Die Verehrte ist gleichermaßen bezaubernd und tyrannisch.
Sie wirkt zugleich anziehend und abweisend und ist von Beginn an unerreichbar.

Der Liebende erhofft ihr Mitleid und lobt ihre göttliche Schönheit.
Seine Liebe muss trotz seiner schmachtenden, werbenden Klage unerfüllbar bleiben.

(Die Motive und Bildelemente, mit denen Liebesschmerz und Sehnsucht ausgedrückt werden sind festgelegt.)


[i]2.2.1 Petrarca und die definitive Form des Sonetts[/i]

Außer seinem quantitativen Beitrag am Sonett
hat Petrarca die definitive Form des Sonetts festgelegt.

und die poetische Sprache, Bilder und Stil der italienischen und gesamteuropäischen Literatur auf Jahrhunderte beeinflusst.


Das Formenspektrum war zu dieser Zeit vielfältig.
Ein Dichter-Kollege Petrarcas beschreibt ganze 16 verschiedene Formen des Sonetts.
Petrarca beschränkte sich allerdings auf alternierende oder umarmende Reime (abab/ abab oder abba/ abba) im Oktett, sowie eine alternierendes oder dreireimiges Reimschema im Sextett (cdc dcd oder cde cde).

Diese Form kristallisiert sich im enstehenden Petrarkismus als die „klassische Sonettform“ heraus.

[i]2.2.2 Petrarca Beispiel[/i]

Das folgende Sonett entstammt der Canzoniere und hier dem zweiten Teil derselben „In morte di Madonna Laura“. Die Canzoniere ist zweigeteilt, im ersten Teil thematisiert Petrarca die Liebe zu seiner Angebeteten Laura zu Lebzeiten, im zweiten Teil die zur vertorbenen Laura.

Es handelt sich um eine Übertragung durch Geraldine Gabor.

Seh ich Aurora aus dem Himmel steigen,
von Gold die Haare und die Stirn von Rosen,
dann fühl ich Amors Stürme mich durchtosen:
» Dem Reich dort oben ist nun Laura eigen! «

Dir, glücklicher Tithon, darf sich doch zeigen
die Stunde, mit dem teuren Schatz zu kosen.
Doch ich? da nur der Tod den Hoffnungslosen
zum Wiedersehen führt mit jenen Zweigen?

Ach, eure Trennungen sind nicht so schaurig,
pflegt jene doch bei Nacht zurückzukommen,
die ja dein weißes Haar auch ekeln könnte.

Mir macht die Nächte trüb, die Tage traurig
sie, welche all mein Denken mitgenommen
und mir von sich nichts als den Namen gönnte.



[u]2.3 Das Sonett auf seinem Weg in die Literaturen Europas[/u]

In der frühen Neuzeit (ab ca. 1500) wandert das Sonett als exemplarische volkssprachliche Gedichtform (damalige Schriftsprachen: Griechisch und Latein) in die nationaltypischen Literaturen Europas ein. Das Sonett kommt nach Frankreich, Spanien und Portugal und von Frankreich aus nach Holland und Deutschland.


[i]2.3.1 England[/i]
Das englischsprachige Sonett drängt die Binnengliederung des petrarkischen Sonetts zurück und etabliert eine kompaktere, epigrammartige Form mit Pointenstruktur.

(Im frz. Sonett des 16. Jh. Wird die Anordnung der Terzettreime denen der Quartette angenähert: CCD CCD oder CCD EDE.)

Die Englischen Dichter verwenden in jedem Quartett neue Reime (u. a. aus morphlogischen Gründen) und gliedern das Sonett in drei Quartette und ein so genanntes ’heroic couplet’ (abab cdcd efef gg). Diese Form nennt man Elisabethanisches oder Shakespeare-Sonett, benannt nach seinem bedeutendsten Vertreter
– Shakespeare (1564-1616).

Man schreibt in fünfhebigen Jamben.


[i]2.3.2 Shakespeare Beispiel[/i]

Übersetzung von Paul Celan:

Sonnets 106

Whe the chronicle of wasted time
I see descriptions of the fairest wights,
And beauty making beautiful old rhyme
In praise of ladies dead and lovely knights,

Then in the blazon of sweet beauty’s best –
Of hand, of foot, of lip, of eye, of brow –
I see their ántique pen would have express’d
Even such a beauty as you master now.

So all their praises are but prophecies
Of this our time, all you prefiguring;
And for they look’d but with divining eyes
They had not skill enough your worth to sing:

For we wich now behold these present days,
Have eyes to wonder, but less tongues to praise.

**

Wenn in der Chronik abgelebter Zeit
die schönsten Wesen mir vors Auge kamen,
und Schönheit schön die alten Reime reiht
zu artger Ritter Lob, verstorbner Dramen,

Dann sah ich da, wo Schön am schönsten war:
es wollt der alte Kiel sie alle zeigen,
Hand, Fuß und Lippe, Aug und Brauenpaar,
in einer Schönheit ganz wie sie dir eigen.

So ist ihr Lob ein einzig Prophezein
auf unsre Zeit und ein Dich-Vorgestalten.
Es konnt ihr Blick ein ahnender nur sein
und reicht nicht aus, dich vollends festzuhalten.

Selbst und hier heut, den Zeugen deiner Gegenwart:
ein Aug, das staunt, kein mund, der preist, gegeben ward.




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#2

Aspekte der Geschichte des Sonetts

in Allgemein 27.01.2005 23:24
von MrsMerian (gelöscht)
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2.4 Erste Versuche in Deutschland

Die ersten Versuche mit der Sonettform in Deutschland gehen lediglich aus vereinzelten Übersetzungen hervor.
Christoph Wirsung überträgt die italienischen Endecassilabi (Elfsilber) eines italienischen Sonettes in Vierheber mit männlichem Reim und läutet damit in 1556 die Geschichte des deutschen Sonettes ein.
Auch andere Übersetzer tun sich schwer damit, die Form des italienischen Originals in die deutsche Sprache zu übersetzen.
Es entstehen erste modische Abwandlungen und Nachbildungen von Sonettreihen und Schweifsonetten.
Es entstehen die frühesten Beispiele für Alexandriner.

2.4.1 Martin Opitz beeinflusst die deutsche Sonettdichtung

In Deutschland wird das Sonett im 17. Jahrhundert mit der Versreform des Martin Opitz (1597-1639) zu einer der beliebtesten Gedichtformen.
Opitz orientierte sich bei der Wahl des Versmaßes und des Reimschemas am französischen Vorbild. (Ronsard).
Er bevorzugt das Reimschema: abba abba ccd eed, ein wechselndes Reimgeschlecht und verwendet vorwiegend Alexandriner.

2.4.2 Themen und Formen des 17. Jahrhunderts
Er weist den Weg zum patriotischen, politischen und zum Gelegenheits-Sonett.
Der Daktylus (Xxx) und der anakreontische Kurzvers (vierhebige Jamben) werden für das Sonett legitimiert.
Die folgende Periode bringt daher eine Masse an Sonetten mit verschiedensten Formen uns Themen hervor.

Es werden zahlreiche spielerisch-experimetelle Sonettformen entwickelt. So entstehen u.a. Bildgedichte, Experimente mit Versformen und –füllungen etc.
Das Sonett wurde zur bevorzugten Form dieser Zeit „wenn auch die Pflege häufig in eine Misshandlung der Formtradition ausartete“ (Fechner, 1969).

Kausalgedichte (Gelegenheitsgedichte), Liebesgedichte nach dem Vorbild Petrarcas, geistliche und scherzhaft-galanten Sonette

2.5 Verdrängung und Wiedergeburt; 18. Jahrhundert (Empfindsamkeit, Romantik)
In der Aufklärung verschwindet das Sonett weitgehend aus den europäischen Literaturen (man kritisiert die Regel- und Nachahmungspoetik und fordert natürlichen dichterischen Ausdruck).

2.5.1 Wiedergeburt in der Empfindsamkeit
In der Empfindsamkeit und der hier herrschenden Petrarca Begeisterung Mitte des 18. Jahrhunderts, erlebt das Sonett seine Wiedergeburt.

2.5.2 Romantik (1789-1835)
Die frühen Romantiker (Ludwig Tieck, August Wilhelm Schlegel) greifen das Sonett auf und verteidigen es im „romantischen Sonettenkrieg“ um 1808 gegen die klassizistischen Angriffe.
Das Sonett erscheint so als beispielhafte Gedichtform der romantischen Bewegung;

2.5.3 Form
 Insgesamt wird der seit 17. Jh. herrschende Vorbildcharakter des frz. Sonett gegen den des italienischen ersetzt!

A. W. Schlegel fordert den Alexandriner mit wechselnden Kadenzen zu ersetzen.

Als gleichsam „klassische“ Form gilt nun Sonett aus fünfhebigen Jamben mit durchgängig weiblichen Reimen. Man sieht hierin die deutsche Entsprechung des italienischen Elfsilbers.
Zeilensprünge werden von Schlegel abgelehnt. Fast alle Romantiker und auch Goethe hielten sich an diese Forderungen.

Die inhaltliche Erscheinung ist gekennzeichnet durch seine Vielfalt.
Vor allem aber gebraucht man das Sonett für poetologische Selbstreflexion.


3. Jahrhundertwende 19./20. Jahrhundert bis heuteDas Sonett wird von den meisten Lyrikern des 19. Jh. gepflegt.

(Ähnlich verbreitet ist es in den verschiedenen europäischen Literaturen, mit je eigenen nationalen Gattungstraditionen.)

Der französische Symbolismus macht das Sonett zu einer seiner bevorzugten Formen.

Angeregt vom französischen Symbolismus wendet sich die Lyrik der Jahrhundertwende und des frühen 20. Jahrhunderts dem Sonett zu.

Die strenge romantische Formkonzeption löst sich auf:
Metrik und Reimschema werden nun zunehmend frei behandelt, der Zeilensprung kehrt ins deutsche Sonett zurück.
(z. B: Rainer Maria Rilke (1875-1926) „Sonette an Orpheus“)

Auch thematisch wird das Sonett frei gehandhabt und vielfältig verwendet: So entstehen z.B. experimentelle, balladeske, politische und parodistische Sonette.

Es entstehen zahlreiche Sonette von Autoren unterschiedlichster Positionen und auch in der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegszeit bediente man sich der Form.

Nicht nur in Westdeutschland, sondern auch in der Literatur der DDR hatte das Sonett einen festen Platz. (Robert Gernhardt, Johannes R. Becher Nationalhymne der DDR).

Es bleibt also im 20. Jh. durchgängig aktuell und ist besonders seit den 1980er Jahren wieder in großer Vielfalt präsent. In jedweder Hinsicht wird es zunehmend wieder als selbstverständlich gebraucht.


4. Form ~ Inhalt
Man verlangte Isometrie, d.h. ein einheitliches Versmaß.

Die äußere Form des Sonettes soll den Inhalt unterstützen.
Deshalb stehen sich Quartette und Terzette oft in folgenden Verhältnissen gegenüber:
Erwartung ~ Erfüllung; Spannung ~ Entspannung
Voraussetzung ~ Folgerung; Behauptung ~ Beweis

Quartette: These und Antithese oder Aufzählung des Gleichartigen stellen die Themen des Gedichtes auf.
Die Terzette führen diese Themen in konzentriertester Form durch und bringen die Gegensätze abschließend zur Synthese.


5. Besondere Arten des Sonetts
Aufgrund seiner Kürze ist das Sonett immer wieder zu Zyklen angeordnet worden, die thematisch,
dialogisch (z.B. als Tenzone oder als „Antwortsonette“),
narrativ (z.B. in Petrarcas „Canzoniere“)
oder formal durch Reim- oder Versverknüpfung verbunden sind (z.B. im Sonettenkranz).



Ein neueres, experimentelles Sonett:

sonett

Gerhard Rühm

erste strophe erste zeile
erste strophe zweite zeile
erste strophe dritte zeile
erste strophe vierte zeile

zweite strophe erste zeile
zweite strophe zweite zeile
zweite strophe dritte zeile
zweite strophe vierte zeile

dritte strophe erste zeile
dritte strophe zweite zeile
drittestrophe dritte zeile

vierte strophe erste zeile
vierte strophe zweite zeile
vierte strophe dritte zeile




Literaturauswahl:

Kemp, Friedhelm: Das europäische Sonett. 2 Bde. Göttingen 2002 (= Münchener komparatistische Studien 2).

Fechner, Jörg-Ulrich: Zur Geschichte des deutschen Sonettes. In: Das deutsche Sonett. Dichtungen, Gattungspoetik, Dokumente. Ausgew. und hrsg. von Jörg-Ulrich Fechner. München 1969. S. 19-32.

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#3

Aspekte der Geschichte des Sonetts

in Allgemein 27.01.2005 23:28
von MrsMerian (gelöscht)
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Ich dachte mein Referat kann vielleicht auch noch Leuten nützen, die es im Gegensatz zu meinem NdL Seminar auch interessiert.
Falls es hier nicht her passt oder Beiträge dieser Art nicht erwünscht sind, löscht es einfach.

Wenn jemand inhaltliche Fragen hat: Ich werde gern versuchen sie zu beantworten.

LG
Mrs.

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#4

Aspekte der Geschichte des Sonetts

in Allgemein 27.01.2005 23:37
von muh-q wahn (gelöscht)
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Ich hab das wirklich nur extrem diagonal gelesen (will ja nicht mein Abi nochmal machen) aber enttäuscht war ich, dass in der Überschrift "bis Robert Gernhardt" steht und dann zum Schluss nur der super uncoole und pissameisenlangweilige Gerhard Rühm auf den Pidestal gestellt wird. So geht das nicht, Missus !!!

Daher jetzt und hier der wahre Meister:

Robert Gernhardt

Sonette
Materialien zu einer Kritik an der bekanntesten Gedichtform italienischen Ursprungs

Sonette find ich sowas von beschissen
so eng, rigide, irgendwie nicht gut.

Es macht mich ehrlich richtig krank, zu wissen,
daß wer Sonette schreibt, daß wer den Mut
hat, heute noch so'n Scheiß zu bau'n.

Allein der Fakt, daß so ein Typ das tut,
das kann mir echt den ganzen Tag versau'n.

Ich hab da eine Sperre und die Wut
darüber, daß so'n abgefuckter Kacker
mich mittels seiner Wichserein blockiert
schafft in mir Aggressionen auf den Macker.

Ich tick nicht, was das Arschloch motiviert.
Ich tick es echt nicht, will es echt nicht wissen.
Ich find' Sonette unheimlich beschissen.


Soviel Zeit muss sein !

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#5

Aspekte der Geschichte des Sonetts

in Allgemein 27.01.2005 23:50
von MrsMerian (gelöscht)
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Das war das Beispiel was eigentlich am Ende kam, was aber dann vom Tutor in eine Übungsklausur eingearbeitet wurde und aus meinen Referat daher rausfiel.

Natürlich hast Du recht und Gernhardt muss unbedingt hier her.
Danke.

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#6

Aspekte der Geschichte des Sonetts

in Allgemein 29.01.2005 12:51
von Arno Boldt | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
hallo mrs.

würde dich eine verschiebung in die rubrik "text-handbuch" stören? ich glaube dort ist dein referat besser aufgehoben.

grüße.
arno boldt.

- administrator -

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#7

Aspekte der Geschichte des Sonetts

in Allgemein 29.01.2005 13:28
von MrsMerian (gelöscht)
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Nein Arno, keineswegs.

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#8

Aspekte der Geschichte des Sonetts

in Allgemein 29.01.2005 15:05
von Arno Boldt | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
verschoben - da passendere rubrik


arno boldt

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