#1

Traumfänger - Kommentarfaden

in Zwischenwelten 20.07.2009 15:12
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte


hier der Kommentarfaden zu diesem thread

thx
Sim




zuletzt bearbeitet 20.07.2009 15:13 | nach oben

#2

RE: Traumfänger - Kommentarfaden

in Zwischenwelten 22.07.2009 11:44
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte

In Antwort auf:
Hätte er gewusst, was es bedeutet zu erwachen, er hätte seine Augen nie wieder geöffnet.

Liebe Simone,
ich muss gestehen, dass ich den ersten Satz Deines Textes ganz furchtbar finde, wenn ich ehrlich bin. Ich glaube der erste Satz ist wichtig. Dieser hier enthält ein unbestimmtes „er“, einen Konjunktiv 2, „hätte“, und somit einen Irrealis der Vergangenheit, wie ich das mal in der Schule gehört hätte, somit wird das einzige konsequente Wörtchen hier, nämlich „nie“ ad absurdum geführt. Wie kann er jetzt in diesem Moment seine Augen nie wieder öffnen? Das geht nicht. Er kann jetzt in diesem Moment höchsten beschließen oder hoffen, sie nie wieder zu öffnen. Das mag Dir korinthenkackerig vorkommen. Aber so geht’s mir nun mal damit.
In Antwort auf:
Die Nachmittagssonne zeichnet feine Streifen über seine dunklen Augenbrauen und die geschlossenen Lider. Sein Brustkorb hebt und senkt sich unter ihrem Kopf und sie lauscht dem Schlagen seines Herzens. Sie atmet ein, saugt ihn vollständig in sich auf.
Ihre Finger ziehen die Konturen seines Kinns nach. Die harten Bartstoppeln, das kaum spürbare Grübchen. Weiter, seinen Hals hinab über den Adamsapfel bis zu der kleinen Kuhle zwischen den Schlüsselbeinen, in der sie sich am liebsten einrollen würde, wie Perry, der in seinem Körbchen unter der Fensterbank schnurrt.

In diesem Abschnitt, der mir wesentlich besser gefällt, weiß ich zwar immer noch nicht, was er so für ein Kautz ist, sie ist allerdings ganz sicher die Nachmittagssonne. Das heißt, sein Brustkorb hebt und senkt sich unter dem Kopf der Nachmittagssonne, und die lauscht dem Schlagen seines Herzens. Schönes Bild, aber ich fürchte so ist es gar nicht gemeint.
In Antwort auf:
Sie küsst Henrys Brustwarzen. Ein Lufthauch nur, der ihm ein Sommergewitter über den Körper treibt. Ihr Haar streicht über seinen Bauch, benetzt die empfindliche Haut über den Lenden.
Aus den Tiefen seines Bewusstseins drängt ihr Name nach oben. „Jessica.“ Es ist das einzige Wort, das ihm in den Sinn kommt. Er will ihr so vieles sagen, doch nur dies eine Wort ist greifbar. Und das ist auch alles was zählt, alles was es zu sagen gibt, in diesem Moment. Jessica.

Das ist mir von der Beschreibung her ehrlich gesagt zu stereotyp. Man hat das Gefühl, Du weißt wie blöd solche Beschreibungen wirken können, daher versuchst Du Dich akribisch an gängige und akzeptierte Formulierungen zu halten. Bis jetzt vermisse ich sowieso ein wenig die individuelle, stilistische Note der Autorin.
In Antwort auf:
Sie zieht die Wohnungstür hinter sich zu und bleibt noch zwei Atemzüge lang davor stehen, bis die Endgültigkeit, die das Klacken des rostigen Schlosses heraufbeschwört, verhallt ist.
Jessica wirft den Schlüssel in den Briefkasten und geht die ausgetretenen Stufen der Holztreppe hinunter.

Diese Passage wäre mal ein Textbeginn, der mich zum Weiterlesen animieren würde. Warum fängst Du Deinen Roman nicht damit an und schmeißt den Abschnitt davor in die Tonne.
In Antwort auf:
Das Klappern ihrer Absätze durchbricht die Stille des Treppenhauses. Rhythmische Zwischenschläge in konstantem Nichts. Ihre Fingerspitzen gleiten leicht über das Geländer und nehmen jeden Kratzer, jede Unebenheit darauf wahr. Alte Häuser haben so viele Geschichten zu erzählen. Wie viele Tränen mögen auf dem billigen Buchenholz getrocknet sein, wie viel Lachen ist daran zerschellt.

Der Abschnitt gefällt mir wieder nicht. Warum diese Abstrahierung. Es soll doch erst einmal etwas passieren. Der Verweis auf andere Geschichten, die alte Häuser erzählen, birgt die Gefahr, dass der Leser sich eine dieser konkreten Geschichten wünscht, anstelle einer Protagonistin, die ebenfalls an diese denkt, weil in ihrer eigenen sonst gerade nichts nennenswertes passiert.
In Antwort auf:
Auf der Straße schlägt ihr schmutzweiße Kälte ins Gesicht und sie schließt die Augen. Henry würde es nicht verstehen, das weiß sie, aber es ist der einzige Weg. Es ist ihr Weg und den muss sie allein gehen.
Sie legt ihre Hände an die verschorfte Außenmauer des Mietshauses und lässt sie über den Putz wandern. Ihre Fingerspitzen beginnen zu schmerzen, sie hat vergessen Handschuhe mitzunehmen. Ein Lachen macht sich in ihrem Hals breit und verdrängt für einen Augenblick den dicken Klos, der sie daran gehindert hat frei zu atmen.

Na, es geht doch. Hier wird’s wieder interessant bevor man gleich wieder mit uninteressanten Informationen über das Tageslicht versorgt wird. Das hier jedenfalls gefällt mir.

Ich bin ein langsamer Leser und kein sehr geduldiger dazu, muss ich zugeben. Daher höre ich jetzt hier erst einmal auf. Ich hoffe, mein Gemecker nutzt Dir irgendwas. Wenn ja, kann ich ja bei Gelegenheit weiter machen.

Viele Grüße,
GW


_____________________________________
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#3

RE: Traumfänger - Kommentarfaden

in Zwischenwelten 22.07.2009 11:55
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte

Zitat von GerateWohl
In Antwort auf:
Hätte er gewusst, was es bedeutet zu erwachen, er hätte seine Augen nie wieder geöffnet.


ich muss gestehen, dass ich den ersten Satz Deines Textes ganz furchtbar finde


ja, ich auch! ohne es aber so gut grammatikalisch begründen zu können wie GW. das ist ja schon furchtbare und leider viel zu gewöhnliche Umgangssprache für mich.

Gruß
Alcedo


e-Gut
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#4

RE: Traumfänger - Kommentarfaden

in Zwischenwelten 22.07.2009 12:05
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte

Hallo GW

Ja, der erste Satz ist Mist, das dachte ich auch schon. Auch beim ersten Teil hab ich schon überlegt ihn zu streichen, wollte aber auch die Art der Beziehung zu Anfang klarstellen. Und der Rest deiner Kritik. Ja, ja und ja. Weniger Geschwafel und mehr auf relevante und interessante Sachen konzentrieren.

Das nutzt mir auf jeden Fall was und du darfst/kannst/sollst sehr gerne weiter machen. Aber nicht sauer sein, wenn ich erstmal nix ändere, das heb ich mir für Schreibblockierte Phasen auf oder (im besten Fall) bis ich es fertig geschrieben habe.

Besten Dank und Gruß
Simone


Alcedo, du bist schuld an diesem murksigen Satz Dings und jetzt meckern. ... das doofe Ding hab ich mir nur aus den Fingern gequetscht, weil du geschrieben hattest ich bräuchte einen dollen ersten Satz.


PS @GW

nein, es war eigentlich nicht die Sonne gemeint ... sowas passiert mir immer wieder

zuletzt bearbeitet 22.07.2009 12:16 | nach oben

#5

RE: Traumfänger - Kommentarfaden

in Zwischenwelten 22.07.2009 12:35
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte

haha, ja, - aber glaub ja nicht du kommst damit durch!

ich werde das ganze erst lesen wenn ich den ersten Satz ansprechend genug finde!
(ein bisserl untern Druck setzen kann nicht schaden)

Gruß
Alcedo


e-Gut
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#6

RE: Traumfänger - Kommentarfaden

in Zwischenwelten 22.07.2009 12:43
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte


... ja, Danke als druff

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#7

RE: Traumfänger - Kommentarfaden

in Zwischenwelten 25.07.2009 14:11
von LottaViktualia | 31 Beiträge | 31 Punkte

Hallo Simone.

Hier meine Gedanken zum Anfang deines Romans. Ich erwarte nicht, dass du das alles genauso siehst und halte mich im Gegenzug nicht zurück; sicherlich ist es ohnehin meistens eine Frage des persönlichen Geschmacks.

In Antwort auf:
Sie zieht die Wohnungstür hinter sich zu und bleibt noch zwei Atemzüge lang davor stehen, bis die Endgültigkeit, die das Klacken des rostigen Schlosses heraufbeschwört, verhallt ist.


Wenn sie die Tür hinter sich zu zieht und dann davor stehen bleibt muss ich erst stutzen und dann denken, dass entweder ein Denkfehler vorliegt oder die Person sich nach dem zuziehen umgedreht hat. Und während ich auf die Idee komme, dass es eine Frage des Standpunktes: Protagonistin oder Tür, welche beide ein davor und dahinter haben, je nachdem von wo man es betrachtet, da vergeht mir schon die lust weiter zu lesen. Lösungsvorschlag: "davor" streichen und die Frau einfach stehen lassen. ;)

In Antwort auf:
Jessica wirft den Schlüssel in den Briefkasten und geht die ausgetretenen Stufen der Holztreppe hinunter.

Die Information dass das Mädchen Jessica heißt scheint mir hier unwichtig. Natürlich soll der Leser ihren Namen erfahren, aber es wirkt in meinen Augen an dieser Stelle gezwungen. Wenn es im ersten Satz unwichtig war, wie "sie" heißt, dann hat sich das bis hierher nicht geändert. Ich weiß ja noch nicht viel über diese Jessica und wessen Wohnung sie dort für immer verlässt aber etwas davon könntest du (was etwa dem stehen bleiben vor der Tür entspräche) in das "werfen" geben indem du besser zeigst welches "verhältnis" sie zu dem Schlüssel hat. Werfen ist nicht das Wort das man verwendet wenn man etwas in einen Brifkasten tut, man kann es mindestens einwerfen. Wenn man aber über das Wort nachdenkt dann klingt es für mmich unpassend. Ich will mehr wissne an dieser Stelle, ist der Schlüssel in einem Briefumschlag? Macht sie das ganz schnell, damit sie sich nciht noch einmal umentscheiden kann? Vielleicht sind die Details ja auch nicht so wichtig, aber das kann nur die Autorin entscheiden. ;) "Werfen" ist meiner Meinung nach aber kein Glücksgriff.

In Antwort auf:
Das Klappern ihrer Absätze durchbricht die Stille des Treppenhauses. Rhythmische Zwischenschläge in konstantem Nichts. Ihre Handflächen gleiten leicht über das Geländer und nehmen jeden Kratzer, jede Unebenheit darauf wahr.

Es scheint also als wäre dieser Weggang schon sehr emotional für J. Ein letztes Mal erspürt sie diese gewohnte Umgebung. Ich mag den fett gedruckten Satz nicht (geschmackssache, ja.) der ist mir zu schwer, zu bedeutsam, zu konstruiert. Ist es wirklich so rhytmisch, wenn sie mit ihren Sinnen am Geländer gefesselt ist, geht sie dann so gleichmäßig herunter? Oder fällt sie eher Stufe für Stufe. Das ist das Bild das ich hier eher sehe. Konstantes nichts... das verweist zwar vielleicht gleichzieitg auf J.s emotionalen Zustand aber es schreckt mich als Leser ab aus o.g. Gründen.


In Antwort auf:
Auf der Straße schlägt ihr schmutzweiße Kälte ins Gesicht und sie schließt die Augen.

Lob für den ersten Satz. Gleichzeitig aber auch die Frage: Warum gibst du nicht beiden Hauptsätzen die Bedeutung die ihnen zusteht und lässt sie einen eigenen Punkt haben? ;) Ich stehe auf (sehr) kurze Sätze (persönlicher Geschmack ;)).

In Antwort auf:
Henry würde es nicht verstehen, das weiß sie, aber es ist der einzige Weg. Es ist ihr Weg und den muss sie allein gehen.

warum "würde"? Henry würde nicht nach Hause kommen (ich nehme an, es ist seine Wohnung) sondern er wird nach Hause kommen und er wird dann sehen, dass J weg ist und den Schlüssel hinterlassen hat, und dann wird es das nicht verstehen. Kein Grund den Konjunktiv zu verwenden.
"das weiß sie" warum schaltest du hier so brachail die Erzählinstanz ein? Ich denke nicht, dass du sie an dieser Stelle brauchst. Bleib doch näher an deiner Figur: "Henry wird es nicht verstehen, aber es ist der einzige Weg..." jedem Leser ist klar, dass es J.s Gedanken sind und dass sie ihre Gedanken kennt, ist logisch.

In Antwort auf:
Sie legt ihre Hände an die verschorfte Außenmauer des Mietshauses und lässt sie über den Putz wandern.

Sorry, was meinst du mit verschorft? Ich denke an die struktur des Putzes aber den nennst du im nächsten Atemzug. Verschorft ist eine nette Assoziation, die zu dem Oberflächentasten passt. Leider ist sie dann aber, wie ich finde, mit einer ganz anderen Ebene verknüpft (Verletzung etc.) die hier nicht hin passt. Selbst wenn das eine Andeutung sein soll auf Dinge die in dem haus gschehen sind, dann müsstest du das weiter spinnen und kannst es so nicht stehen lassen. Wenn das so sein sollte, dann ist es auch nicht das Haus dem diese Eigenschaft des Verschorftseins, also nicht ganz abgeheilten gegeben werden müsste. Wenn es einfach ein bildlicher Impuls sein sollte und nicht mehr ist es eben auch ungeeignet. Ich beginne nachzudenken, was denn da an der Wand klebt, denn Schorf klebt gewöhnlich auf der Haut, wie ein Siegel.

In Antwort auf:
Ihre Fingerspitzen beginnen zu schmerzen, sie hat vergessen Handschuhe mitzunehmen. Ein Lachen macht sich in ihrem Hals breit und verdrängt für einen Augenblick den dicken Klos, der sie daran gehindert hat frei zu atmen.

Was ist daran so witzig, hat sie die Handschuhe in seiner Wohnung vergessen? Die erklärung, dass sie vergessen hat die Dinger mitzunehmen, könnte man auch leicht zeigen. Ich finde sie hinderlich und assoziiere ein kleines Mädchen auf dem Schulweg, das seine Handschuhe vergessen hat. Lass sie doch z.B. an die Handschuhe denken und den Ort wo sie jetzt in dem MOment liegen an dem J. sie bräuchte.

Ich finde dass dein Text stellenweise etwas stelzig daher kommt. Er gefällt mir ehrlich gesagt nicht wirklich.
Meine Kommentare sind nicht böse gemeint; ich kann oft nur schwer artikulieren was mir an Texten missfällt und dann entsteht manchmal so ein Unterton.

Es grüßt herzlich,
Lotta.

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#8

RE: Traumfänger - Kommentarfaden

in Zwischenwelten 25.07.2009 20:18
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte

Hallo Lotta

In Antwort auf:
Wenn sie die Tür hinter sich zu zieht und dann davor stehen bleibt muss ich erst stutzen und dann denken, dass entweder ein Denkfehler vorliegt oder die Person sich nach dem zuziehen umgedreht hat. Und während ich auf die Idee komme, dass es eine Frage des Standpunktes: Protagonistin oder Tür, welche beide ein davor und dahinter haben, je nachdem von wo man es betrachtet, da vergeht mir schon die lust weiter zu lesen. Lösungsvorschlag: "davor" streichen und die Frau einfach stehen lassen. ;)
Boah … hier hast du mir ja ne Denkaufgabe gegeben … also wenn man die Tür zuzieht, dann steht man doch immer davor, oder nicht? Ich zieh doch nicht die Tür mit dem Arm nach hinten zu, so dass die hinter mir ist … ?

Mit der ‚Schlüssel in Briefkasten werfen Stelle‘ hast du recht. Wenn man darauf extra hinweist, sollte auch die spezielle Bedeutung rauskommen, sonst könnte man es ja einfach weglassen. Das ist auch eine gute Möglichkeit reinzubringen, ob ihr der Abschied leicht oder schwer fällt usw.
Auch mit dem Namen… wahrscheinlich muss man den an der Stelle auch noch gar nicht kennen… Ich frag mich auch gerade, ob man den überhaupt kennen muss …

Rhythmische Zwischenschläge in konstantem Nichts. … den mochte ich so gerne *g … aber! ‚Oder fällt sie eher Stufe für Stufe.‘ das Bild gefällt mir echt super! Ein Fallen, das schon im Treppenhaus beginnt … Bei dem verschorfte Außenmauer Satz hab ich mich blöd ausgedrückt. Ich meinte damit schon den Putz, aber es sollte auch eine Andeutung sein auf eben Sachen die im Haus passiert sind. Muss ich drüber nachdenken, was ich damit mache… ich seh schon, ich muss insgesamt weniger labern, das hatte GW ja auch schon bemängelt.

Die Erzähldistanz ist unnötig an der genannten Stelle, ja. Mir ist das schon an andere Stellen aufgefallen, dass ich das gemacht habe. Ich glaube ich habe es nach und nach hingekriegt mehr aus der Perspektive der jeweiligen Person zu erzählen (hoffe ich jedenfalls) das hier werd ich auch noch anpassen.

Mit den Handschuhen muss ich noch nachdenken. Mir scheint das passend, aber ich weiß ja auch wies weiter geht…

Vielen Dank für deinen Komm, war sehr hilfreich! und ich seh wo meine Probs liegen.
Gruß
Simone

PS
jetzt ist mir wegen der davor und dahinter Sache grad ein Licht im dunklen Treppenhaus aufgegangen ... ja, alles klar

zuletzt bearbeitet 25.07.2009 21:12 | nach oben


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