#1

gelöscht

in Philosophisches und Grübeleien 07.07.2011 02:26
von munk (gelöscht)
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zuletzt bearbeitet 18.01.2022 09:49 | nach oben

#2

RE: um seltsam zu sein

in Philosophisches und Grübeleien 07.07.2011 08:18
von phlox | 172 Beiträge | 172 Punkte

vielleicht eine frage, in welchem maße jemand sich mitteilen, das heißt, mit anderen menschen teilen will und kann - auf kosten der seltsamkeit seines erlebens. immer ein seiltanz. aber jede menschliche äußerung ist ein versuch der mitteilung, "no man is an island ..."

in diesem sinne etwa verstehe ich es.

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#3

RE: um seltsam zu sein

in Philosophisches und Grübeleien 07.07.2011 08:59
von munk (gelöscht)
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ja. so kann man es verstehen. es ist so. es steckt im hintergrund eine frage drin, ob vielleicht der preis für die annahme und (nicht)-verarbeitung von stigmatisierungen, von rollenfixationen, derjenige ist, der am ende alle energien aufbraucht für das eine rollenspiel, das angenommen wurde und durchgehalten wird. eine art obernähe, das ichmanifeste wird haltung, einstellung, wesen eines lyrichs, das riskiert am seltsamsein alle lebensenergien zu verschwenden für das mund halten, randerleben, um sein seltsambleiben, sein andres erleben zu bewahren, denn alles wäre dann am ende grund seltsam zu sein. hmmh, das ist skizziert ...

vielen dank für deinen kommentar
fg der munkel

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#4

RE: um seltsam zu sein

in Philosophisches und Grübeleien 14.07.2011 11:54
von Tscharlie (gelöscht)
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Hi,

ein wirklich guter Text!

Danke Tscharlie

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#5

RE: um seltsam zu sein

in Philosophisches und Grübeleien 15.07.2011 21:54
von munk (gelöscht)
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danke tscharlie :),
manchmal findet man ein korn, das auch anderen gefällt.

grüße, der munkel

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