#1

Winterplagen

in Natur 19.02.2013 07:36
von Elektra | 250 Beiträge | 250 Punkte

Nicht weichen will der Winter allzu bald.
Heut war die Straße weiß, als ich erwachte.
O Schreck! Das war das erste, was ich dachte.
Dann bin vom Fenster ich zurückgeprallt.

Und plötzlich war’s, als sähe ich die Straße,
wie sie im Sommer lag in Sonnenglast.
Das waren andre Bilder, ein Kontrast!
Ein kleiner Jux, so einfach nur zum Spaße.

Ach, lang noch ist es hin zu schönern Tagen!
Das sagt auch der Kalender auf dem Tisch.
Wohl Wochen müssen gehen bis dahin.

Und Petrus oben kann ich auch nicht fragen.
Oje, der Ahornbaum – wie malerisch!
Dass ich heut so verflixt romantisch bin!


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zuletzt bearbeitet 19.02.2013 07:54 | nach oben

#2

RE: Winterplagen

in Natur 20.02.2013 20:25
von alba | 645 Beiträge | 720 Punkte

du sachses elektra

schrecklicher schnee und vonwegen malerisch wer malt denn schon

zur form s2z3 und z4 da stak ich lesenderweise durch die zeilen wie durch die landschaft
fast unerträglich scheint mir der kontast des sommers kinder frieren nicht zum spaße

überraschend kommt das letzte terzett mit nem ahornbaum den ich mir flüssiger eingebunden wünschte.
die malübung in ästehtik mit oje einzuleiten flutscht nich wirklich aber das gedicht macht sinn. miau alba

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#3

RE: Winterplagen

in Natur 19.03.2013 09:48
von Elektra | 250 Beiträge | 250 Punkte

Miau. Dito - siehe oben. Ich habs nun mal mit der Ästhetik eines Kommentars.

Lieben Gruß
Elektra


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