#1

Dichterlos

in Natur 26.04.2013 08:34
von Elektra | 250 Beiträge | 250 Punkte

Man quält sich rum, man findet wahre Perlen.
Dann fragt man sich, wem das denn nützen wird.
Sieht düster aus, man denkt: Und das den Kerlen?
Und trotzdem schreibt man weiter, unbeirrt.

Vielleicht, so hofft man dann bei sich im stillen,
bleibt doch was hängen, kann ja keiner wissen.
Vielleicht jedoch ist es auch Darwins Willen,
dass sie ihr Herz und Hirn nicht sehr vermissen?

Man rätselt: Woran mag es denn nur liegen?
Kann sein, dass man's auf ihre Gene schiebt.
Und man entschließt sich, sich darein zu fügen,
und seufzt: O Welt, ich hatte dich geliebt.


woerterwelt.jimdo.com
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#2

RE: Dichterlos

in Natur 09.06.2013 00:35
von perry • Mitglied | 1.417 Beiträge | 1417 Punkte

Hallo Elektra,
ja auf die Gene lässt sich viel schieben. Letztlich hat und der Schöpfer aber einen freien Willen gegeben, sodass jeder aus seinen Anlagen das Beste machen kann, wenn er will.
LG
Perry
PS:
Was hat diese Thematik speziell mit Dichtern zu tun?

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#3

RE: Dichterlos

in Natur 09.06.2013 16:36
von alba | 645 Beiträge | 720 Punkte

welche ware perle denn und wahrscheinlich ist tauchen ungesund.

das thema scheint mir an männern der liebe und dichterischer inspiration vorbeizugehen. aber von
allgemeinem weltschmerz erfüllt läßt sich so nebenbei vllt noch etwas erwähnenswertes aufstöbern.
feststellen daß wissenschaft noch einiges vor sich hat wäre schon mal nich ganz verkehrt. miau alba

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