#1

Wenn das Geld nicht wär

in Gesellschaft 04.02.2014 07:00
von Elektra | 250 Beiträge | 250 Punkte

Am Geldtag machst du dir noch Illusionen:
Du könntest ja … Schön wäre es … Man müsste …
Der Zipfel Glück, der dieses Dasein süßte …
schon bist du Opfer deiner Additionen.

Da fällt dir ein: Zu dumm, du musst ja sparen.
Das bisschen Geld muss für den Monat reichen,
die zweite Halbzeit, sie setzt böse Zeichen –
zu gut weißt du’s, zu oft hast du‘s erfahren.

Und auch dein Dispo ist stramm überzogen.
Die Bank besteht auf ihren Wucherzinsen,
schon geht das ganze Rechnen in die Binsen,
und all dein Sparen fliegt dir um die Ohren.

Was dir jetzt fehlt, sind bloß ein paar Millionen.
Du seufzst. Verdammt, ist das ein Hundeleben!
Ach, einmal nur im siebten Himmel schweben!
Verrückt. Und doch, ganz nett die Illusionen.


woerterwelt.jimdo.com
zuletzt bearbeitet 04.02.2014 08:06 | nach oben

#2

RE: Wenn das Geld nicht wär

in Gesellschaft 08.03.2014 10:36
von gheggrun | 377 Beiträge | 377 Punkte

Hallali, Elektra!
JA, unsereins hat ein Hundeleben!
Aber verdammte Geldsorgen haben Hunde nicht
und rechnen können/brauchen wir auch nicht.
VG


Hastanirwana
GHEG
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#3

RE: Wenn das Geld nicht wär

in Gesellschaft 09.03.2014 11:02
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte

Guten Tag, Elektra!

Zumindest im Ansatz hatte doch schon viele eine ähnliche Sichtweise der prekären Situation, die von Dir in wenigen Zeilen auf den Punkt gebracht wurde.

Mit Gruß
Joame

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