Guten Tag, Karl!
Ganz klar komme ich nicht mit dem Regenbogen, wie der in den Novemberwind kommt; meist ist er im Spätsommer zu erblicken nach Regen.
Mir wirkt es etwas zu viel abstrakt, dessen Freund ich noch nie war. Das aber hat nichts auszusagen, denn viele mögen genau so eine Art von Dichtung. Bedauere nur, daß ich in diesem Fall kein Maßstab sein kann, somit auch keinen brauchbaren Kommentar abgeben kann; das tut man auch gar nicht, wenn man voreingenommen ist, so wie es bei mir jetzt der Fall ist.
Auf jeden Fall meinen Dank für das Werk
mit freundlichem Gruß!
Joame