Die Nacht ist nicht mein Freund.
In Wellen das Dunkel herzwärts
aus mäandernden Darmschlingen,
wie kalte Maulwurfschnauzen
zwischen Rippenbögen.
Das Fenster des Traumes lockt,
doch ich falle immer daran vorbei.
Die Stille: ein Netz,
darin Gedankenmyriaden.
Das Bett - ein Schiff,
das mich hinwirft.
Kein Anker in Sicht.
Nur die Raben, gelbschnäblig,
warten geduldig.