#1

Entenpo

in Philosophisches und Grübeleien 03.02.2008 14:19
von Luca (gelöscht)
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Entenpo

Ich dichtete. Mein Baby schlief.
Ich trank den dritten Piccolo,
als mich mein Baby plötzlich rief.
Ich sah nur seinen Entenpo
und war so glücklich, war so froh,
dass ich den Text vergaß, ja, ich verpennte
selbst die Poente.
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#2

Entenpo

in Philosophisches und Grübeleien 04.02.2008 22:31
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo Luca,

willkommen, willkommen.
Ich weiß ja nicht, ob ich dieses Gedicht jetzt sonderlich grüblerisch oder philosophisch finde, dennoch finde ich ihn ganz reizend, charmant, originell und rund. Auch der verlängerte vorletzte Vers, der so schön dieses Aus-dem-Tritt-geraten des lyrischen Ichs untermalt, funktioniert, ebenso wie das Wortspiel.
Und diese Windelentenpos von Babys sind ja nun mal auch einfach zu niedlich.

Gefällt mir gut. Nur wie gesagt, die Philosophie dahinter leuchtet mir nicht so ganz ein.

Viele Grüße,
GerateWohl

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