#1

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 29.07.2006 10:20
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte
ein Auf und Ab liegt in diesen Versen, von den Pixeln des Bildschirms in den Azur der Phantasie, von dem Hinweis auf eine handwerkliche Ziselierung der Werkzeuge, zu den gewaltigen Hebeln der Metaphorik, so als wolle der Autor den Leser, der ihn verfolgt wie sein lyr.Ich den Aar, abschütteln. oder zumindest seine Kondition und seinen Fokus testen.

man ist geneigt beim Lesen Bio- oder Autobiographisches einzublenden, man ist genervt über die ausufernde Erklärung einer "Mitte", die keine sein will, man verspürt eine ungewisse Schlüssigkeit und man verbleibt mit der majestätischen Gewissheit: "ferne Höhepunkte stapeln sich"
oder
c'est la vie.

Gruß
Alcedo

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#2

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 29.07.2006 11:06
von Roderich (gelöscht)
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Hallo Alcedo,

vielen Dank für deine offene Kritik. Mir ist bewusst, dass ein derartiges Langgedicht mit vielen versteckten Hinweisen, die wahrscheinlich nur der Bewidmete dechiffrieren kann, nicht wirklich geeignet für ein breites Publikum ist. Dass beim Lesen Bio- oder Autobiographisches eingeblendet wird, ist hier ausnahmsweise sogar einmal notwendig. Das Gedicht ist für einen speziellen Anlass geschrieben und funktioniert wahrscheinlich nur so richtig in eingeweihten Kreisen. Hier eingestellt wollte ich herausfinden, ob es auch für sich bestehen kann. Wenn du immerhin ein paar "Aufs" neben den "Abs" erkennen kannst, ist das schon mal nicht so schlecht, da ich deine Kondition als Leser wirklich mehr als überbeansprucht habe.

Übrigens, der Einschub mit der Mitte schien mir als Auflockerung geeignet zu sein, da die Geschichte über den Adler an sich nicht wirklich spektakulär ist (wie eben das reale Leben an sich selten spektakulär ist) und die Geschichte vermutlich ohne ein paar Pausen zum Luftholen wohl etwas gar langatmig wäre. Vermutlich habe ich aber meine Pausen ein wenig übertrieben, wenn du schreibst, dass du davon genervt bist. Tja ... hier habe ich wohl die Goldene Mitte nicht gefunden.

Noch einmal vielen Dank für die Mühe des Lesens, bei 114 Zeilen weiß ich das mehr als zu schätzen!

Viele Grüße

Thomas

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#3

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 29.07.2006 14:46
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte

Zitat:

Roderich schrieb am 29.07.2006 11:06 Uhr:
bei 114 Zeilen weiß ich das mehr als zu schätzen!


wie?
du glaubst ich lese die Überschriften nicht?
ich darf doch sehr bitten: 116. das ist Fakt.

allerdings muss ich zugeben, dass sich das nach mehr anhört als es sich anfühlte. ich hab durchweg meinen mühelosen Lesegewinn abgeschöpft.
(liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich mich seit deinem "Erzähl mir von Rot", so leicht, als Leser, nicht mehr abschütteln lasse)

das mit dem Autobio- und Biographischen war übrigens aus L e s e r-sicht gemeint. das wollte ich als Lob verstanden wissen. (ich glaub als Kritiker lass ich mich dann doch abschütteln, absichtlich)

ach und nochwas: wenn ich bei einem deiner Werke mal mittendrin gelangweilt aufhören sollte, das wäre dann offene Kritik nach meinem Verständnis. und glaubs mir, ich würde es dir nicht vorenthalten.

liebe Grüße
Alcedo




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#4

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 29.07.2006 15:03
von Roderich (gelöscht)
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Hallo Alcedo,

sapperlot, da habe ich dich, glaube ich, in großen Teilen falsch verstanden.

Es freut mich sehr, dass du doch deinen Lesegewinn abschöpfen konntest. Ich sage es mal so: Bei so viel Wörtern (und ob nun in 114 oder 116 Zeilen ist hier eher sekundär) muss ja irgendwas Lesenswertes dabei sein. Es freut und ehrt mich übrigens ungemein, dass du dich als Leser nicht abschütteln lässt - die hartnäckigen Leser sind mir jedenfalls die liebsten, denn die können dann auch etwaige Fort- oder Rückschritte in meiner Sprachentwicklung wahrnehmen und mir gegebenenfalls eins mit dem Klöppel überziehen.

Komplett falsch verstanden habe ich den autobiographischen Bezug - habe das darauf bezogen, dass man als Leser vielleicht nicht so ganz den Gedanken des Autors folgen kann, da man dessen Biographie nicht teilt. Notiz an mich selbst: Lesen üben! Nachdem du das dankenswerterweise klargestellt hast, denke ich nun auch, dass die meisten Leser in diesem Gedicht etwas aus ihrem Leben herausfiltern können, da die hier dargestellte Geschichte ja nun ziemlich alltäglich ist (und dennoch ist sie es immer wieder wert, bedacht zu werden).

Darf ich nun deine Kritik wie folgt zusammenfassen (um etwaigen weiteren Leseschwächen meinerseits vorzubeugen)? Prinzipiell findest du das Gedicht ziemlich gehaltvoll - vielleicht ein wenig zu sehr, da ich - beispielsweise bei den Erläuterungen zur Mitte, die keine sein will - etwas zu sehr ins Schwafeln gerate und das Gedicht dadurch langatmig wird. Dennoch konntest du dich ganz gut in dem Gedicht zurechtfinden, was nicht zuletzt an der Möglichkeit, Autobiographisches hineinzulegen, lag. So circa getroffen?

Ich wäre dir jedenfalls sehr dankbar, wenn du mir noch ein wenig konkretisieren könntest, woran man hier noch schleifen könnte. Die Metrik kannst du dabei, glaube ich, außer Acht lassen, das müsste soweit hinkommen. Ich denke eher an den Inhalt und das Sprachliche.

Jedenfalls vielen Dank für deine Beschäftigung mit meinem Gedicht und gleich einmal vorab für zukünftige offene Kritiken - ich weiß deine Kritiken immer sehr zu schätzen.

Viele Grüße

Thomas

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#5

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 29.07.2006 15:54
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte
hallo Thomas

ja, deine Zusammenfassung ist richtig. danke.

wie kommst du darauf dass man das Metrum ausser acht lassen sollte?
ich glaube ein paar vorsätzlich eingestreute Synkopen könnten den Sprachfluss lebendiger gestalten. (bei "Topf-en" tust du es doch ziemlich innovativ und erfrischend originell mit anderem Handwerkszeug, strophenübergreifend)


Zitat:

Roderich schrieb am 29.07.2006 15:03 Uhr:
Ich denke eher an den Inhalt und das Sprachliche.



am meisten störten mich noch diese Zeilen:
"Hineingeworfen in ein fremdes Tollhaus
mit Affen, Antilopen, Löwen, Spitzmaus "

diese vierfache Aufzählung erscheint mir etwas willkürlich und das letzte Reimwort zu ungeflügelt, vor allem in Bezug zu den später gebrachten "Attacken". ich hab kurz überlegt ob ich dir ein Affe-Löwe-Fledermaus anbieten soll, tu's hiermit, möchte mich aber nicht zu sehr in deinen Text reinknien.

Gruß
Alcedo

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#6

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 29.07.2006 16:49
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Hallöchen Rod, wollte mal den Fehlerteufelanprangerer markieren

Strophe 1:


Zitat:


so wie auch bei der Fabel von dem Aar.



Dieser Vers ist unschön formuliert. Vor allem in der ersten Strophe schon wirkt das bei einem so langen Gedicht ungut.

S2:
Aufgrund Komplexe meiner selbst nicht sicher

Komplexen?


Zur Mitte hin wird es dann immer besser: Mehr Sorgfalt in den Anfang! Die Internet-Leserschaft ist lesefaul und in der ersten Strophe entscheidet sich ob sie weiterlesen - du musst sie festkleben

S12:
wir drehen uns im Kreis wie Rantanplan.
Frauen kennen Lucky Luke weniger - die Kids noch weniger....

S15:
Wie konnte er für sich die Zeiten biegen?

Hier komme ich ins Stocken. Ein guter Vorschlag fällt mir da aber auch nicht ein.

Angenehm überrascht hat mich die Zeichensetzung. Kann man ja auch mal loben, wenn sie richtig ist

Dem Inhalt dieses sehr langen Textes liegt eine witzige Idee zugrunde, welche aber, auf 20 Strophen gestreckt, eine sehr verdünnte Essenz darstellt. Andererseits haben wir ein flüssiges Langgedicht mit einem Hauch Selbstirnonie, und ja, ich liebe dieses Wort: "Autobiograpgischen Zügen" vor uns

Mehr vermag mir der Text aber nicht zu geben.

Grüßle
Willi





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#7

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 30.07.2006 19:48
von AiAiAwa (gelöscht)
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Hallo Thomas,

ich muss sagen, dass ich dein Gedicht zwar von vorne bis hinten durch, aber mit gemischten Gefühlen gelesen habe. Es ist ein verdammt langes Werk und dafür zolle ich dir auch Lob. Denn stellenweise ist es wirklich sehr gelungen und vielversprechend - sprachlich wie inhaltlich. (Beonders Verse zu beginn und am Ende gefallen mir.) Doch leider gibt es auch große Kritikpunkte; Willi und Alcedo haben sie bereits angeschnitten.
Zum einen sind es die Einwürfe des "Erzählers" (gut, eigentlich: lyr. Ich, das eine Fabel erzählt) - diese Bemerkungen sind okay, wenn man sie kurz und sinnvoll einstreut. Doch leider wirkt es extrem langatmig, gerade wenn du in der Mitte mehrere Strophen den Erzähler mit sich selbst um den heißen Brei herum reden lässt. Man möchte ja zum Ende kommen, doch es wird weiter ausgedehnt - letztlich zu viel Peripetie. Anders als bei anderen Gedichten, in denen du sehr gut den kern der Sache herausarbietest, kreist hier der Adler zu lange, bis er zum Punkt (hinab)kommt. Hier solltest du unbedingt kürzen. Ein weiterer Schwachpunkt sind Sprache und Metrik. Es sind vielleicht durchschnittlich zwei, drei Schnitzer oder Mängel in jeder Strophe, die sich jedoch aufsummieren. Durch den hohen Aufwand des Werkes und den Zwang ins metrische Korsett (über 20 Strophen 0_o) sind Fehler hier und da nur mit großem Bemühen schwer vermeidbar oder mit viel Übung und Können. Sei es der krude Vergleich mit Rantanplan oder eine wacklige Metrik (S6Z3). Einiges Reime wirken erzwungen ("Verstecke") und durch dei eine oder andere unschöne Formulierung bringt es den Leser immer wieder aus dem Rhythmus. Und bei einem langen Text schlaucht es halt.
Trotz der Kritik: Sowohl Grundidee als auch Geschichte und HIntergrund wissen zu Gefallen. Im Großen und Ganzen kommt man doch gut durch den Text (mit oben erwähnten Abstrichen), auch wenn die Langamtigkeit auffällig ist. Daneben seien auch noch schöne Reimideen (Schrittes - erlitt es) erwähnt und sprachlich elegnante Wendungen, in denen deine Fähigkeiten aufblitzen.

Insgesamt als ein zweischneidiges Urteil meinerseits. Wenn du es etwas stauchst, machst du es um einiges lesenswerter. Mit etwas Feintuning könnte etwas sehr Ansehnliches draus werden. Und auch so: Kompliment für dein Mammutgedicht. Zumindest der Versuch und die vielversprechenden Ansätze sind schon Grund zur Anerkennung.

Grüße
Philipp

Und, ach ja: Wenn du unbedingt willst, würde ich die Verse einzeln auseinandernehmen. Aber nur wenn es wirklich unbedingt sein muss. *g*

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#8

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 04.08.2006 00:42
von Haselnuss (gelöscht)
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Hallo Thomas - hey, welch gelungene Biografie! Du weißt, ich gehe nur selten auf den Stil einer Präsentation ein - der Inhalt macht's. Spitzfindig, Augen zwinkernd, detailliert, ohne scharfzüngig zu sein (jedenfalls auf den ersten Blick), und ausgesprochen informativ.
Kurz und gut: Fabel haft!

Ich filosofiere nicht, noch grüble ich. Ich halte mir den Bauch vor Lachen. (Darf ich doch?) Das ist ein ganz großes Kompliment, glaub' mir. Du hast es verdient.

Ist es nicht schön, wenn man zwischen den Zeilen lesen kann?


Liebe Grüße
von der Haselnuss

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#9

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 07.08.2006 10:30
von Roderich (gelöscht)
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Hallo allesamt,

sorry für die späte Antwort - war jetzt eine Zeitlang nicht mehr im Tümpel, was sich aber - versprochen! - wieder ändert.

@ Alcedo: Vielen Dank für die erneute Rückmeldung. Was ich mit der Metrik-Aussage gemeint habe, ist, dass mir persönlich bei der Durchsicht keine Fehler mehr aufgefallen sind, aber da kann ich mich natürlich auch geirrt haben. In dem Fall wäre ich dankbar, wenn man mir die entsprechenden Stellen aufzeigen könnte.

Der Fledermaus-Vorschlag ist übrigens sehr gut, nur werde ich mir noch ein Kleinigkeit wegen dem Metrum überlegen - bei deiner Kombination fehlen mir dann zwei Silben, soweit ich das auf die Schnelle erkennen kann. Aber die Fledermaus kommt sicher - die finde ich gut!

@ Willi: Auch dir ein herzliches Dankeschön!

Was die Aar-Zeile betrifft, so gebe ich dir Recht - das hätte man noch sauberer ausformulieren können. Vielleicht fällt mir hier noch etwas ein.

Auch meine Komplexe mit den Komplexen hast du richtigerweise erkannt. Ursprünglich stand hier "Erfahrung" - das schien mir wieder zu schwammig formuliert zu sein. Auch hier wird noch einmal der Rotstift angesetzt in einer ruhigen Stunde.

Rantanplan: Sicherlich gewagt, aber mir gefällt der einfach so gut. Lucky Luke war mir nie sonderlich sympathisch, sein Pferd auch nicht wirklich (quatscht so viel), aber Rantanplan hat für mich die Serie gerettet. Bleibt drin.

Das mit dem Zeiten biegen: Wieder punktgenau den Finger in die Wunde gelegt. Das war mal eine Zeile zum durchschnaufen, nur ist mir dann nichts Besseres mehr eingefallen. Ist vermerkt und notiert. Ich werde dementsprechend noch einmal drübersehen.

Noch einmal vielen Dank für das Aufzeigen der Schwachstellen. Die grundlegende Schwachstelle ist ja, wie du schon gesagt hast, dass das Gedicht wohl als Gedicht selbst zu lang ist. Andererseits hat es seinen Zweck im RL bereits erfüllt - auch in dieser Länge und damit kann ich schon zufrieden sein.

@ AiAiAwa: Ich danke auch dir sehr für deinen Kommentar. Aber jetzt noch bitte alle Strophen einzeln auseinandernehmen, unbedingt!

Nein, nur keine Panik - das zu verlangen wäre zu sadistisch.

Was mich aber überrascht, ist, dass du in jeder Strophe zwei bis drei Metrikfehler siehst. So hinüber kann ja nicht einmal mein Österreicher-Deutsch sein. Gerade die von dir angesprochene Stelle (S6Z3) finde ich problemlos. Wenn du vielleicht stattdessen S6Z4 meinst, dann könnte das aufgrund meiner Gewohnheit, das Wort "vielleicht" sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Silbe - je nach Kontext - zu betonen, unter Umständen eher ein Problem darstellen. Gut möglich, dass mir hier mein verhunztes Österreicherisch einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.

Jedenfalls vielen Dank, dass du schon den Versuch eines Langgedichtes zu würdigen weißt. Es war doch die eine oder andere Stunde, die ich daran verbracht habe. Nachdem ich aber das nun erledigt habe, kann ich es auf meiner Liste der Dinge, die ich unbedingt einmal tun muss, abhaken und mich wieder kürzer fassen.

@ Haselnuss: Auch dir danke ich sehr herzlich für deine Worte. Es freut mich sehr, wenn dich der Inhalt anspricht, wenn auch die Präsentation selbst (die die anderen schon auseinandergebröselt haben) noch verbesserungswürdig ist.

Und ja - selbstverständlich darfst du dir den Bauch vor Lachen halten. Ganz bierernst war ja dieses Gedicht wirklich nicht gedacht.

Viele Grüße euch allen

Thomas

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#10

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 08.08.2006 16:56
von AiAiAwa (gelöscht)
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Hm,

zu urteilen über Tor und Eigentor
xXxxXxXxXxX

Bei mir passt es da rhythmisch nicht. Wenn du auf "zu" und "-teil-" betonen willst, wird's ein Trochäus und das würde mich auch verwundern. Meine Einschätzung. Das "vielleicht" geht in Ordnung.
Die zwei, drei Metrikfehler waren überspitzt formuliert. *g* Als ich beim Schreiben der Antwort nochmal drübersah, fielen mir nicht mehr so viele Ungereimtheiten auf. Vielleicht wirktes es so durch die Länge des Textes. Nichts für ungut.

Schöne Grüße
Philipp

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#11

Der Adler

in Philosophisches und Grübeleien 08.08.2006 18:33
von Roderich (gelöscht)
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Zitat:

AiAiAwa schrieb am 08.08.2006 16:56 Uhr:
Hm,

zu urteilen über Tor und Eigentor
xXxxXxXxXxX

Bei mir passt es da rhythmisch nicht. Wenn du auf "zu" und "-teil-" betonen willst, wird's ein Trochäus und das würde mich auch verwundern. Meine Einschätzung. Das "vielleicht" geht in Ordnung.



*kopf gegen die wand*

Hallo Philipp,

danke dir für den Augenöffner - da fehlt glatt eine Elision. Werde ich gleich berichtigen. Klarer Fall von Betriebsblindheit.

Viele Grüße

Thomas

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