#1

Melpomene

in Liebe und Leidenschaft 22.02.2005 02:15
von Feaníl (gelöscht)
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Etwas nährt die Ohnmacht in mir
Bei meinen Versuchen, ihr nahe zu kommen
Nahe genug, dass meinen Lippen ihr Lächeln umarmen
Und ich kann meine Augen nicht schließen
Vor dem Licht, das Schatten bringt
Wie der Wind, der die Wolken formt, gegenwärtig.

Wieder und wieder gehen wir durch die Eingangstür
Legen unsere Kleider ab als gäbe es nichts zu verstecken
Geben uns neue Namen die wir nicht haben
Und dann die Wende: Ein fatales Wort, ein dummer Satz.

Vieles ist ein offenes Geheimnis, du erkennst es
Ohne Absicht, aber nach und nach
Und so bin ich dann verschwunden
Zu der Zeit als die Wolken verblassten
Ich hoffe du bist gut angekommen
Dass dir keine bösen Dämonen
Erinnerungen wachrufen,

Von Kriegen, die wir streiten mussten
Als zerbrechliche Herzen an Nahrung armten
Und allen die Zeit davon lief
Die Zeichen mit Wein zu ertränken
Ehrlich und nett sollen wir sein
So wie wir geben, sollten wir bekommen
Wann bin ich abgestumpft
Seit wann nur noch nutzlos in Einsamkeit.

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#2

Melpomene

in Liebe und Leidenschaft 23.02.2005 23:50
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte

[verschoben - auf Wunsch von Limm]


Wilhelm Pfusch
- Moderator -

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#3

Melpomene

in Liebe und Leidenschaft 24.02.2005 07:05
von kein Name angegeben • ( Gast )
Hallo Limmerick,

das ist mir noch zu sehr textliche Gedankensammlung. Zwar ist manches Bild sehr gelungen und die Wendungen überraschen mich lesend, doch fehlt mir noch Rhythmus, Fluss in den Worten.
Ein wenig Arbeit an diesen Zeilen wüsste ich wohl zu schätzen...

Bitte nicht gram sein
Nina

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#4

Melpomene

in Liebe und Leidenschaft 24.02.2005 13:10
von Feaníl (gelöscht)
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wie kann ich dir gram sein? weil du mein genie misverstehst?

ich versuche es etwas mehr fließen zu lassen, danke für die hinweise

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#5

Melpomene

in Liebe und Leidenschaft 01.03.2005 19:46
von Feaníl (gelöscht)
avatar

Etwas nährt die Ohnmacht in mir
Bei meinen Versuchen ihr nahe zu sein
Nahe genug, damit meinen Lippen ihr Lächeln umarmen
Meine Augen können nicht schließen
Vor dem Licht, das Schatten bringt ist sie -
Wie der Wind, der die Wolken formt - gegenwärtig.

Wieder gehen wir durch die Eingangstür
Legen unsere Kleider ab; nichts zu verstecken
Geben uns neue Namen die wir nicht haben
Und dann die Wende: Ein fatales Wort, ein dummer Satz.

Gleich einem offenes Geheimnis, du erkennst es
Ohne Absicht, aber nach und nach
So bin ich verschwunden
Zu der Zeit, als die Wolken verblassten
Und hoffe du bist gut angekommen
Dass dir keine bösen Dämonen
Erinnerungen wachrufen,

Von Kriegen, die wir streiten mussten
Als zerbrechliche Herzen an Nahrung armten
Und allen die Zeit davon lief
Die Zeichen mit Wein zu ertränken;
Wann bin ich abgestumpft
Seit wann nur noch nutzlos in Einsamkeit.




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