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#1
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Eleonore
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 06.02.2005 13:04von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Eleonore lag auf der Seite und horchte in die Nacht. Soeben waren ihre Nachbarn nach Hause gekommen. Die Ziffern auf ihrem Digitalwecker zeigten 23.44 an. Reichlich spät für einen Mittwoch, dachte Eleonore. Morgen hätte die Frau wieder Mühe, aus den Federn zu kommen. Sie mochte ihre Nachbarn nicht besonders. Zum Teil lag das daran, dass sie reich waren. Reiche Leute waren ihr suspekt. Die Meisten hatten ihr Geld wahrscheinlich geerbt, also nichts dafür geleistet und genossen Früchte, die ein anderer gesät hatte. Die anderen waren sowieso alles Gauner, die sich an den Armen bereicherten.
Andererseits mochte sie es nicht, wie die Beiden sie grüssten. Die Frau lächelte jedes Mal, wenn sie ihr guten Morgen sagte. Es war aber ein falsches Lächeln, eines, das nicht bis zu den Augen kam. Wahrscheinlich hatte die Frau es vor dem Badezimmerspiegel geübt. Der Mann hob immer die Hand, wenn er sie sah, und winkte. Ein lächerliches Winken. So eines, wie man es zuweilen im Fernsehen sah, wenn gekrönte Häupter von ihrem Balkon aus ihren Untertanen zuwinkten.
Eleonore lag immer auf der Seite, wenn sie schlief. Sie hatte Angst davor, im Schlaf erbrechen zu müssen und zu ersticken. Und als man ihr bei einem Nothilfekurs, den sie zwangsläufig absolvieren musste, um den Fahrausweis zu bekommen, erklärt hatte, dass die Seitenlage dies verhindern könne, schlief sie nur noch in dieser Position. Manchmal erwachte sie mitten in der Nacht und bemerkte, dass sie auf dem Rücken lag. Das ängstigte sie und deshalb hatte sie sich zwei grosse Kissen gekauft. Eines platzierte sie jeden Abend vor ihrem Bauch und eines im Rücken. Seit dem war es praktisch unmöglich, sich im Schlaf zu drehen. Es war zwar reichlich unbequem, so schlafen zu müssen, aber wenigstens erstickte sie nicht, sollte sie je im Schlaf erbrechen müssen.
Sie tat viele Dinge, die andere Menschen nicht verstanden, die ihr aber völlig logisch erschienen. Zum Beispiel zählte sie jeden Tag, wie viele Haare ihr ausfielen. Sie stand sogar jeden Morgen extra 15 Minuten eher auf, kämmte sich sorgfältig mit einer Naturhaarbürste ihre Locken und zählte dann, die sich darin befindlichen Haare. Wenn es mehr als hundert waren, dann war das alarmierend und ein Zeichen dafür, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie hatte wahnsinnige Angst davor, irgendwann einmal eine Glatze zu bekommen. Heute morgen hatte sie 51 Haare gezählt, das war ein guter Durchschnitt und sie hatte sich keinen Vitamincocktail mixen müssen.
Einmal hatte sie einer Arbeitskollegin erzählt, dass sie die Bewertungen der Filme, die in den Programmzeitschriften abgedruckt würden, sammelte. Meistens war die Bewertung durch Punkte oder Sterne gekennzeichnet. Wenn der gleiche Film später wieder gezeigt wurde und eine andere Bewertung erhielt, dann machte sie das wütend. Ein Film wurde nicht besser oder schlechter nur weil er älter wurde, oder? Sie kopierte sich dann jeweils die beiden unterschiedlichen Artikel und schickte sie an die Programmzeitschrift. Noch nie hatte sie eine Rückmeldung erhalten, das war ihr aber eigentlich egal. Der Herausgeber sollte einfach wissen, dass es jemanden gab, der das kontrollierte und sich nicht verschaukeln liess. Ihre Arbeitskollegin hatte sie merkwürdig angeschaut, nachdem sie ihr das erzählt hatte und das Wort ‚exzentrisch’ war gefallen. Sie hatte es im Wörterbuch nachgeschlagen. Überspannt hatte es geheissen. Wahrscheinlich nur ein höflicher Ausdruck für verrückt. Aber sie war nicht verrückt, nein, das war sie nicht.
Eleonore schaute noch einmal auf ihren Wecker. Es war jetzt 23.46 Uhr. Zeit, zu schlafen. Sie schloss die Augen. Hoffentlich musste sie nicht erbrechen.
(c) Margot S. Baumann
Andererseits mochte sie es nicht, wie die Beiden sie grüssten. Die Frau lächelte jedes Mal, wenn sie ihr guten Morgen sagte. Es war aber ein falsches Lächeln, eines, das nicht bis zu den Augen kam. Wahrscheinlich hatte die Frau es vor dem Badezimmerspiegel geübt. Der Mann hob immer die Hand, wenn er sie sah, und winkte. Ein lächerliches Winken. So eines, wie man es zuweilen im Fernsehen sah, wenn gekrönte Häupter von ihrem Balkon aus ihren Untertanen zuwinkten.
Eleonore lag immer auf der Seite, wenn sie schlief. Sie hatte Angst davor, im Schlaf erbrechen zu müssen und zu ersticken. Und als man ihr bei einem Nothilfekurs, den sie zwangsläufig absolvieren musste, um den Fahrausweis zu bekommen, erklärt hatte, dass die Seitenlage dies verhindern könne, schlief sie nur noch in dieser Position. Manchmal erwachte sie mitten in der Nacht und bemerkte, dass sie auf dem Rücken lag. Das ängstigte sie und deshalb hatte sie sich zwei grosse Kissen gekauft. Eines platzierte sie jeden Abend vor ihrem Bauch und eines im Rücken. Seit dem war es praktisch unmöglich, sich im Schlaf zu drehen. Es war zwar reichlich unbequem, so schlafen zu müssen, aber wenigstens erstickte sie nicht, sollte sie je im Schlaf erbrechen müssen.
Sie tat viele Dinge, die andere Menschen nicht verstanden, die ihr aber völlig logisch erschienen. Zum Beispiel zählte sie jeden Tag, wie viele Haare ihr ausfielen. Sie stand sogar jeden Morgen extra 15 Minuten eher auf, kämmte sich sorgfältig mit einer Naturhaarbürste ihre Locken und zählte dann, die sich darin befindlichen Haare. Wenn es mehr als hundert waren, dann war das alarmierend und ein Zeichen dafür, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie hatte wahnsinnige Angst davor, irgendwann einmal eine Glatze zu bekommen. Heute morgen hatte sie 51 Haare gezählt, das war ein guter Durchschnitt und sie hatte sich keinen Vitamincocktail mixen müssen.
Einmal hatte sie einer Arbeitskollegin erzählt, dass sie die Bewertungen der Filme, die in den Programmzeitschriften abgedruckt würden, sammelte. Meistens war die Bewertung durch Punkte oder Sterne gekennzeichnet. Wenn der gleiche Film später wieder gezeigt wurde und eine andere Bewertung erhielt, dann machte sie das wütend. Ein Film wurde nicht besser oder schlechter nur weil er älter wurde, oder? Sie kopierte sich dann jeweils die beiden unterschiedlichen Artikel und schickte sie an die Programmzeitschrift. Noch nie hatte sie eine Rückmeldung erhalten, das war ihr aber eigentlich egal. Der Herausgeber sollte einfach wissen, dass es jemanden gab, der das kontrollierte und sich nicht verschaukeln liess. Ihre Arbeitskollegin hatte sie merkwürdig angeschaut, nachdem sie ihr das erzählt hatte und das Wort ‚exzentrisch’ war gefallen. Sie hatte es im Wörterbuch nachgeschlagen. Überspannt hatte es geheissen. Wahrscheinlich nur ein höflicher Ausdruck für verrückt. Aber sie war nicht verrückt, nein, das war sie nicht.
Eleonore schaute noch einmal auf ihren Wecker. Es war jetzt 23.46 Uhr. Zeit, zu schlafen. Sie schloss die Augen. Hoffentlich musste sie nicht erbrechen.
(c) Margot S. Baumann
#2
von MrsMerian (gelöscht)
Eleonore
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 08.02.2005 00:44von MrsMerian (gelöscht)
Hallo Margot
Deine Geschichte lässt mich einerseite schmunzeln; andererseits bekomme ich dabei ein schlechtes Gewissen.
Eleonore hat ein Problem würde ich sagen und das ist nicht witzig.
Du hälst mit Deiner Geschichte dem Leser einen Spiegel vor...
ich weiß nicht, ob ihr als Kinder auch auf Fließenböden so gelaufen seid, dass ihr die Fließen in einem ganz bestimmten Muster trefft... wenn man eine verfehlt, muss jemand sterben. Schafft man es nicht ... nun gut, dann darf es halt nicht mehr wieder passieren, vielleicht ist es ja nur ein Vögelchen, das stirbt und nicht gleich die Mutter oder die Großeltern oder man selbst.
Falls das ungewöhnlich ist... nun ja, es hat sich gegeben.
Aber wenn es das nicht tut, ist es eine Krankheit, die behandelt werden muss und Eleonore hat so eine.
Und ich hab drüber schmunzeln müssen.
Eine gewisse Sensationsgeilheit, Schadenfreude oder ähnliches ist in jedem von uns. Meistens macht man sich nicht bewusst, was das bedeutet.
Ich denke, dass Du genau das beim Leser hervorrufen wolltest, bei mir ist es Dir gelungen.
Danke für das schlechte Gewissen
Mrs.
Deine Geschichte lässt mich einerseite schmunzeln; andererseits bekomme ich dabei ein schlechtes Gewissen.
Eleonore hat ein Problem würde ich sagen und das ist nicht witzig.
Du hälst mit Deiner Geschichte dem Leser einen Spiegel vor...
ich weiß nicht, ob ihr als Kinder auch auf Fließenböden so gelaufen seid, dass ihr die Fließen in einem ganz bestimmten Muster trefft... wenn man eine verfehlt, muss jemand sterben. Schafft man es nicht ... nun gut, dann darf es halt nicht mehr wieder passieren, vielleicht ist es ja nur ein Vögelchen, das stirbt und nicht gleich die Mutter oder die Großeltern oder man selbst.
Falls das ungewöhnlich ist... nun ja, es hat sich gegeben.
Aber wenn es das nicht tut, ist es eine Krankheit, die behandelt werden muss und Eleonore hat so eine.
Und ich hab drüber schmunzeln müssen.
Eine gewisse Sensationsgeilheit, Schadenfreude oder ähnliches ist in jedem von uns. Meistens macht man sich nicht bewusst, was das bedeutet.
Ich denke, dass Du genau das beim Leser hervorrufen wolltest, bei mir ist es Dir gelungen.
Danke für das schlechte Gewissen
Mrs.
#3
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Eleonore
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 08.02.2005 11:47von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Eleonore ist Neurotikerin^^ Sogar Zwangsneurotikerin. Das sind Menschen die eine eigene "Vorstellung" der Welt und wie sie sein sollte im Kopf haben und dies auch ausleben. Sie überführen gerne normale Alltagshandlungen in zwanghafte Rituale, wie etwa das Haare-Zählen oder das Überprüfen der Programmzeitschrift. Diese Rituale werden täglich durchgeführt, der Tagesablauf wird meist erstaunlich genau geplant.
Zum Kankheitsbild gehört auch, dass sie nicht akzeptieren können wenn die reale Welt nicht ihren Vorstellungen entspricht und somit auf Reaktionen normaler Menschen meist aggressiv reagieren. Das ist eine psychische Krankheit.
In mir hat die Geschichte keine Schadenfreude ausgelöst, vor allem, da jeder einen kleinen Neurotiker in sich hat wie mrs es mit dem Kachel-Beispiel schon sagte.
Vor allem wenn man irrationale Handlungen begeht, wie z.B. am Tag vor einer Prüfung das Zimmer aufzuräumen obwohl man eigentlich lernen wollte, oder sich übertriebenermaßen die Hände wäscht.
Zum Kankheitsbild gehört auch, dass sie nicht akzeptieren können wenn die reale Welt nicht ihren Vorstellungen entspricht und somit auf Reaktionen normaler Menschen meist aggressiv reagieren. Das ist eine psychische Krankheit.
In mir hat die Geschichte keine Schadenfreude ausgelöst, vor allem, da jeder einen kleinen Neurotiker in sich hat wie mrs es mit dem Kachel-Beispiel schon sagte.
Vor allem wenn man irrationale Handlungen begeht, wie z.B. am Tag vor einer Prüfung das Zimmer aufzuräumen obwohl man eigentlich lernen wollte, oder sich übertriebenermaßen die Hände wäscht.
#4
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Eleonore
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 08.02.2005 12:07von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
oder einfach zu oft "besser gehts nicht" anschaut.
die ersten beiden abschnitte erinnern mich an "trueman show"
ich finde die erzählperspektive nicht gut. spannender wäre es, wenn aus der sicht der protagonistin erzählt wird. (--> abschnitt 4) --> das unnormale der anderen menschen, aus sich der unnormalen, zu beschreiben. bzw. wenn du durchgängig aus der sicht der kranken geschrieben hättest. (v.a. bei abschnitt 4.)
das übel des ganzen scheint die glatzen-furcht zu sein.. --> alkohol --> angst vor erbrechen
ansonsten ein sehr interessantes thema.
grüße.
arno.
die ersten beiden abschnitte erinnern mich an "trueman show"
ich finde die erzählperspektive nicht gut. spannender wäre es, wenn aus der sicht der protagonistin erzählt wird. (--> abschnitt 4) --> das unnormale der anderen menschen, aus sich der unnormalen, zu beschreiben. bzw. wenn du durchgängig aus der sicht der kranken geschrieben hättest. (v.a. bei abschnitt 4.)
das übel des ganzen scheint die glatzen-furcht zu sein.. --> alkohol --> angst vor erbrechen
ansonsten ein sehr interessantes thema.
grüße.
arno.
#5
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Eleonore
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 10.02.2005 10:40von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Ihr Drei
Besten Dank fürs Lesen und die Kommentare.
Jupp, sie spinnt ein wenig, meine Protagonistin, aber nicht zu sehr, dass man sie nicht mögen könnte und doch so stark, dass man sie ein wenig bemitleidet, aber doch ab ihren kleinen Ticks schmunzelt.
Es ist, wie soll ich sagen, keine eigentliche Kurzgeschichte, weil, der Text hat ja keine Pointe oder einen Abschluss. Von daher ist es wohl die falsche Rubrik und man müsste es wohl in Zwischendingsbums verschieben.
Ich schreibe oftmals noch solche kurzen Dingers, die bloss einen kleinen Zeitraum von jemandem beschreiben, hier sind's bloss 2 Minuten und doch erfährt man doch so Einiges.
Danke für die Ratschläge, ich nehme sie gerne an und berücksichtige sie in der Zukunft.
Beste Grüsse
Margot
Besten Dank fürs Lesen und die Kommentare.
Jupp, sie spinnt ein wenig, meine Protagonistin, aber nicht zu sehr, dass man sie nicht mögen könnte und doch so stark, dass man sie ein wenig bemitleidet, aber doch ab ihren kleinen Ticks schmunzelt.
Es ist, wie soll ich sagen, keine eigentliche Kurzgeschichte, weil, der Text hat ja keine Pointe oder einen Abschluss. Von daher ist es wohl die falsche Rubrik und man müsste es wohl in Zwischendingsbums verschieben.
Ich schreibe oftmals noch solche kurzen Dingers, die bloss einen kleinen Zeitraum von jemandem beschreiben, hier sind's bloss 2 Minuten und doch erfährt man doch so Einiges.
Danke für die Ratschläge, ich nehme sie gerne an und berücksichtige sie in der Zukunft.
Beste Grüsse
Margot
#6
von sEweil (gelöscht)
Eleonore
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 11.02.2005 00:16von sEweil (gelöscht)
Hallo Margot.
Hab mich nun auch hierher verirrt.
Und wie es sich für einen schüchternen Menschen so geziemt schreibe ich mal lieber erst bei jenen, die ich kenne.
Beim Lesen musste ich an eine andere Geschichte von dir denken: Eine „Adventsgeschichte“
Ziehe hier nun aber keine Parallelen.
Als Kurzgeschichte würde ich sie schon einordnen. (Aber wer weiß, was ein wirrer Mensch sonst noch alles so tut und wo er Sachen hin einordnet.)
Eines ist mir noch aufgefallen: [...]dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie hatte wahnsinnige Angst davor, irgendeinmal eine Glatze zu bekommen.
Sollte es nicht irgendwann einmal heißen?
Lg sEweil.
Hab mich nun auch hierher verirrt.
Und wie es sich für einen schüchternen Menschen so geziemt schreibe ich mal lieber erst bei jenen, die ich kenne.
Beim Lesen musste ich an eine andere Geschichte von dir denken: Eine „Adventsgeschichte“
Ziehe hier nun aber keine Parallelen.
Als Kurzgeschichte würde ich sie schon einordnen. (Aber wer weiß, was ein wirrer Mensch sonst noch alles so tut und wo er Sachen hin einordnet.)
Eines ist mir noch aufgefallen: [...]dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie hatte wahnsinnige Angst davor, irgendeinmal eine Glatze zu bekommen.
Sollte es nicht irgendwann einmal heißen?
Lg sEweil.
#7
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Eleonore
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 11.02.2005 01:11von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
#9
von kein Name angegeben • ( Gast )
Eleonore
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 13.02.2005 15:00von kein Name angegeben • ( Gast )
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