nicht jeder liebt glossen, alba mein schatz,
rein formell habe ich daran auszusetzen, dass alles durcheinander geht: direkte rede sollte
abgesetzt werden. unmöglich hier auseinanderzuhalten, wer wann spricht und welche passage nur gedacht ist. alternativ könntest du kursiv setzen oder farbig markieren.
der text ist so schwer zu lesen, dass er deswegen an schwung verliert. inhaltlich hat er etwas: eine
egomanische protagonistin und ein medienmagnat treffen aufeinander fast wie im wirklichen leben.
da keiner freiwillig bluten will bleibt nur der offene kampf.
Zitat
"keine lyrik!" der graue typ verhärtet seine miene. diese wirklich prominente nase reizt mich irgendwie.
"für einen werbeslogan..."
wer weiter spricht, ergibt sich erst, als die protagonistin deswegen wütend wird. man liest sich stray