#1

Alberts Suicide

in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 02.07.2012 19:16
von JimsKnopfloch (gelöscht)
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Albert Bubos Leben glich einem trüben, wolkenverhangenen Tag im Februar ohne Wind, Sonne oder Regen dessen einzige Aussicht auf Veränderung die zeitig hereinbrechende Dunkelheit war.
Von Montag bis Freitag stand Albert um 6 Uhr 15 morgens auf, trank einen Kaffee und frühstückte Toast mit Schinken.
Dann ging Albert zur Arbeit, wo er einen Computer anknipste und die nächsten 8 Stunden auf einen Bildschirm starrte und eine Tastatur bediente.
Diese Tätigkeit wurde um 12 Uhr 15 von einer Mittagspause unterbrochen in welcher Albert eine Currywurst im Brötchen beim Imbiss um die Ecke zu sich nahm.
Gegen 16 Uhr 15 verließ Albert den Computer und ging nach Hause, wo er sich ein Spiegelei briet und den Fernseher anknipste. Um 23.30 Uhr ging Albert jeden Abend zu Bett.
Von Samstag bis Sonntag änderte sich Alberts Tagesablauf dahingehend, dass er bis 09 Uhr 30 das Bett hütete und bereits um 10 Uhr morgens den Fernseher anknipste. Albert war 42 Jahre alt und 1.76 groß, er trug eine Brille mit 6 Dioptrien und über dem Gürtel einen kleinen Bauchansatz.
Sein Bauchumfang betrug 98 cm.
Seine Mitmenschen bezeichneten ihn als freundlich, nett und hilfsbereit und mit Sicherheit wäre Albert auch ein guter Mensch gewesen, wenn sein Leben Gelegenheiten für Gutes bereit gehalten hätte. Er war nicht sehr vermögend, sein monatliches Gehalt von 1.273,56 netto erlaubte es ihm gerade so eine Mietswohnung in einer süddeutschen Stadt auf dem 48. Breitengrad zu beziehen und sich seine tägliche Currywurst für 2,50 € zu gönnen. Albert hatte seit 17 Jahren nicht mehr mit einer Frau geschlafen, obwohl er seit 2 Jahren in Romy, eine Dame die er aus dem Internet kannte, und deren Job die käufliche Liebe war, verliebt war.

Eines Tages, es war der 20. April in Alberts 43. Lebensjahr, änderte sich Alberts Leben.

Es war der Tag, an dem Albert beschloss Suizid zu begehen.

Der Gedanke kam ihm während er vor dem Fernseher eine Dokumentation über Insekten in Nordamerika verfolgte. Ein Ende, das war es, was er brauchte. Er würde all das beenden.

Am nächsten Morgen um 8 Uhr rief Albert bei seinem Arbeitgeber an um zu kündigen. Er nahm ein ausgiebiges Bad, zog sich sein bestes Hemd und die guten Jeans an und ging anschließend auf seine Bank um sein ganzes Geld abzuheben. Sein Vermögen umfasste ungefähr 2 Monatsgehälter und würde ausreichen, um seine letzten Stunden zu gestalten. Mit Schlag 0 Uhr würde er dann seinen letzten Atemzug in dieser trostlosen Welt tun und sich anschließend vom Dach der Universität, die er nie besucht hatte, in die Tiefen der verlockenden Ungewissheit des Todes stürzen.
Er verspürte eine gewisse Zufriedenheit mit seinem Plan.
Zunächst würde er aber in den Club Paradiso gehen. Romy arbeitete in diesem Club. Er hatte sich in den letzten Jahren öfter überlegt, ob er vielleicht hingehen sollte, aber er hatte sich nie getraut.
Was würde Romy von ihm denken, wenn er, ein gewöhnlicher Freier, an ihre Türe klopfte?
Nun spielte es aber keine Rolle mehr, wie sie über ihn dachte, denn er würde ja ohnehin sterben.
Das Paradiso befand sich am Stadtrand und öffnete bereits vormittags. Er würde Stunden in Romys Armen verbringen können, ehe die Glocke Mitternacht schlug.
Mit seinem alten 4er Golf fuhr Albert in die Tiefgarage des Clubs, von dort führte ihn ein Aufzug in den Empfangsraum, wo ihn bei 27 °C und einer maximalen von billigem Parfum durchdrungenen Luftfeuchtigkeit eine Dame, mit dem Namensschild Susie begrüßte: „Guten Tag und willkommen im Club Paradiso. Möchten Sie ein Direktticket für 50 € lösen, oder wollen sie einen Tagespass für 80 € kaufen? In unserem Tagespass sind Essen und Getränke inklusive, während sie bei dem Direktticket nur die Zimmer besuchen dürfen.“ Ihre Stimme klang weich und rauchig. Es war eine Stimme, die Lust entfachen sollte. Bei Albert löste sie dagegen ein seltsames Unbehagen aus.
Er antwortete „Öhm. Was gibt es denn zu essen, wenn ich mal so fragen darf?“
Die Dame blätterte in einer Karte: „Heute gibt es als Tagesgericht Meeresfrüchte an einer Knoblauch-Estragon Sauce.“ Albert überlegte einen Moment: „Ist es nicht etwas… nun ja, ich möchte sagen… unpassend, wenn sie Gerichte mit Knoblauch anbieten. Oder essen die Damen auch das Tagesgericht?“
Die Empfangsdame blickte ihn verwirrt an „Wenn sie wünschen können sie auch die laufenden Gerichte wählen. Die Currywurst in unserem Haus ist sehr zu empfehlen.“
„Nein nein, schon gut. Ich nehm die Meeresfrüchte ja. Aber kann ich dann zuerst auf die Zimmer und danach etwas essen?“
Die Dame lächelte. „Mit unserem Tagespass für 80 € können sie beliebig oft zwischen den Restaurant- und Wellnessräumen und unseren Ruhezimmern lustwandeln. Der Kunde ist König.“
„Hervorragend.“ Meinte Albert „Dann gehe ich jetzt mal in diese Ruheräume. Sagen sie bitte, in welchem Zimmer finde ich Romy?“
Wieder lächelte die Empfangsdame „Romy 1, unsere schwarze Perle, finden sie in Raum 15. Wenn sie aber zu Romy 2, der kleinen Blonden mit dem sächsischen Akzent möchten, werden sie in Raum 19 fündig. Einen schönen Aufenthalt im Paradiso wünsche ich ihnen noch. Wir bieten auch den passenden Rahmen für ihre Betriebsfeier oder Familienfeste. Bitte informieren sie sich an den ausliegenden Flyern in unserem Haus.“
Albert verabschiedete sich von der Empfangsdame. Er würde es bei Romy 2 versuchen, da Romy auf den Bildern im Internet tatsächlich eine kleine Blondine war. Seine Knie waren weich wie geschlagene Butter, als er wieder in den Aufzug stieg um in den 1. Stock zu fahren. Wie würde er Romy nur gefallen? Seine Hände schwitzten und er wischte sie an seiner Jeans ab. Dabei fiel ihm ein, dass er nicht wusste, wie man eine Prostituierte zu begrüßen hatte. Sagte man ‚Hi‘ oder stellte man sich höflich vor und schüttelte die Hand? Er war nervös, schließlich wollte er keinen Fehler machen, da es das einzige und letzte Mal bei Romy sein würde. Die Türe zu Zimmer Nr. 19 war verschlossen und er klopfte höflich an. Erst jetzt spürte er das Hämmern seines Herzens in seiner Brust.
Tok. Tok. Tok.
Gleich würden sie einander gegenüberstehen.
„Hörröin.“ Tönte eine Stimme aus dem Zimmer.
Die Empfangsdame hatte in der Tat nicht zu viel versprochen. Romy verfügte über einen sächsischen Akzent.
Er holte noch einmal tief Luft bevor er die Türe öffnete. Das Zimmer war klein und irgendwie rund. In der Mitte des Zimmers stand ein Doppelbett, daneben ein kleines Nachttischchen. Sie lag bäuchlings, umhüllt von einem roséfarbenen Bademantel auf dem Bett und hatte ein Handy an ihrem Ohr. Es war offensichtlich dass sie telefonierte. „Nö Dieder, isch muss jetzt Schluss mochen. Nö, `n Kunde isses. Nisch wahr. Tschö Dieder.“ Sie legte das Handy beiseite und blickte Albert erwartungsvoll an. Albert war unfähig, ein Wort zu sagen. Es war, als käme einfach kein Laut über seine Lippen.
„Guten Tag, ich bin Albert.“ Schaffte er schließlich zu sagen. Dabei bekam er einen hochroten Kopf.
„Un isch binn die Rommy. Was willst’n Albert?“
Albert bemerkte, wie er zitterte. Aus Angst, Romy könnte es bemerken, verschränkte er die Hände vor dem Bauch. „Was magst du denn gerne?“ Fragte er schüchtern.
„Nu, blasen kostet fünzisch un alles önnere ab hunnert. Wie viel hast’n?“
„Ich habe genug. Machen wir doch das, was dir gefällt.“ Ihr Handy klingelte und sie nahm, ungeachtet der Tatsache, dass der vor Angst zitternde Albert mitten in ihrem Zimmer stand, ab. „Was’n nu Dieder? Och. Nö du, isch muss orböiten. Nö. Ja nu. Nö. Nö. Nö.“
Albert hatte genug. Er machte auf dem Absatz kehrt, riss die Türe auf und rannte den Flur entlang, die Treppen hinunter. Am Treppenabsatz vor dem Empfang blieb er schnaufend und außer Puste stehen. Die Empfangsdame Susie blickte ihn lächelnd an. „Wenn sie doch lieber sofort etwas essen möchten: in unserem Restaurant sind noch Plätze frei. Sollten sie eine Wellnessbehandlung wünschen, melden sie sich bitte bei Cindy in Raum 305.“
Albert hielt die Hand an seine stechende Hüfte. Der Sprint hatte ihn ganz schön aus der Puste gebracht.
„Ich glaube nicht, dass ich jetzt etwas essen kann. Meine Hoffnung in diesem Leben noch einmal glücklich zu sein ist gerade gestorben. Und die Frau in die ich verliebt war hat eine Stimme wie ein pfeifender Teekessel. Warum zum Teufel stellt ihr nur die Bilder eurer Frauen ins Internet? Ich hätte mich doch niemals in sie verliebt, wenn ich sie sprechen gehört hätte.“
„Wenn sie Beschwerden über unseren Club äußern möchten, wenden sie sich bitte an Paco, den Geschäftsführer. Soll ich nach Paco rufen lassen?“
„Nein, nein. Übertreiben sie doch nicht gleich. Alles in bester Ordnung. Vielleicht sollte ich doch diese Wellnessbehandlung machen.“
„Sie haben Glück. Cindy ist gerade frei.“ Wieder stieg Albert in den Aufzug und wählte nun den 3. Stock. Eine Wellnessbehandlung ist mit Sicherheit auch nicht die schlechteste Art, sein Leben zu beenden. Bedeutete Wellness nicht Wohlfühlen? Und war es keine angenehme Vorstellung, sich während des Sterbens wenigstens wohl zu fühlen? Die Türen des Fahrstuhls öffneten sich erneut und er klopfte an Zimmer 305.
„Ja bitte?“ Erleichtert öffnete er die Türe. Cindy hatte keinen Dialekt. Die nächsten Stunden erlebte Albert den Himmel auf Erden. Er war von schönen Frauen umgeben, die ihn massierten, mit ihm sprachen und ihm zu essen brachten. In dem Wellnessbereich des Paradiso konnte er nackt baden wie ein Baby, und essen und trinken so viel er wollte. Er vergaß selbst Romy in den wenigen Stunden, die ihm noch blieben. Kurz bevor die Zeiger der Uhr auf 11 Uhr abends wanderten, zog Albert sich an, zufrieden mit seinem letzten Tag und machte sich auf den letzten Weg.
Er passierte gerade Susie, die Empfangsdame, als ein Schrei ertönte. Ein Mann mit Sturmmütze rannte auf Susie zu, eine Pistole in den Händen. „Mach die Kasse leer!“ Schrie er.
Susie tat, was er von ihr wollte. Er streckte ihr eine Plastiktüte entgegen, in welche sie hektisch das Geld aus der Kasse stopfte. Der Mann riss die volle Plastiktüte wieder an sich und rannte zur Tür- aber dort stand schon Albert. Vielleicht war es übertriebener Heldenmut, der ihn verleitet hatte, sich dem Dieb in den Weg zu stellen, vielleicht die Tatsache, dass er erschossen werden könnte und sich dadurch den beschwerlichen Weg auf das Uni-Dach sparen konnte, jedenfalls versperrte Albert den Weg. Der Dieb stieß ihn um, aber Albert hielt sich verbissen an seinem Bein fest.
Da dem Dieb keiner folgte, schleifte er Albert geduldig mit nach draußen. Dort wartete ein Wagen. Albert spürte einen Schlag.
Das Letzte das er hörte, war Susies Schrei.

„Ich finde, wir sollten ihn einfach im Wald verbrennen. Das merkt doch keiner.“ Albert hörte Stimmen, aber er war unfähig, die Augen zu öffnen.
„Bist du irre, Margret? Siehst du denn keine Nachrichten. Durch die Trockenheit in den letzten Wochen herrscht akute Waldbrandgefahr.“ Es war eine tiefe, männliche Stimme, die da sprach.
„Unser Flug geht in einer Stunde. Wir müssen ihn los werden, Gerd.“ Eine hohe, helle Stimme. Eine Frau. Sie kam ihm irgendwie bekannt vor. Er wollte gerade vorschlagen, dass sie ihn vom Uni-Dach werfen sollten, da hörte er ein Handy klingeln. „Mist, mein Chef. Ich muss da ran gehen.“ Eine kurze Pause, dann sprach die Frau weiter „Hollöschen Paco. Nö. Bin immer noch kronk. Dr‘ Dieder muss misch onjestöckt hoben, nisch. Jo. Is Schlimm mit dr‘ Kasse. Wie viel wars `n? zehndausend? Hör uff. Jo. Vielleischt morjen wieddr. Nisch. Jo. Bis dann. Tschö Paco.“
Für kurze Zeit trat Stille ein. „Boa, nervt mich das so sprechen zu müssen. Ich bin so froh, wenn wir hier weg sind. Ich halt das nicht mehr aus.“
„Romy?“ Alberts Augen nahmen wieder sanfte Umrisse war. Er konnte es nicht fassen. Romy hatte eine schöne, klare Stimme, und sie war kriminell. Wie konnte er nur jemals daran zweifeln, dass er diese Frau lieben konnte.
„Mensch Gerd, er wacht auf. Tu doch was. Ich glaube er hat mich erkannt.“
„Was erwartest du von mir? Ich bin ein gewöhnlicher Räuber, ich kann doch keinen Menschen töten. Lass uns lieber so schnell es geht von hier verschwinden.“
Albert hörte Schritte, das Zufallen einer Türe, dann war er wieder allein. Es dauerte eine Weile, ehe er sich aufrappelte. Er befand sich in einem dunklen Raum, einem Keller wahrscheinlich. Die Räuber hatten seine Pläne vereitelt. Er hatte nie vorgehabt in einem Keller zu verrotten, er wollte frei wie ein Vogel vom Uni-Dach springen. Den Wind auf der Haut spürend und den Körper voller Adrenalin.
Gerade als er sich mit dieser langsamen und qualvollen Art zu sterben abgefunden hatte, hörte er wieder Geräusche. Die Haustüre wurde geöffnet. Romys Stimme: „Wie blöd muss man eigentlich sein, um seinen Pass zu vergessen. Ich hätte das alles alleine machen sollen.“
„Mecker nicht immer. Ich werd ihn schon rechtzeitig finden.“
Alberts Blick fiel auf den Boden, wo ein schwarzes Portemonnaie lag. Er öffnete es. Laut Personalausweis und Führerschein gehörte es einem Gerd Rubens, geboren 1963. In dem Geldbeutel war auch ein Bild von Romy, nur war auf der Rückseite nicht der Name Romy, sondern Margret vermerkt. Albert hörte Schritte. Gerd war auf dem Weg zum Keller.
Plötzlich ein Schrei und ein zu Boden fallender Körper. Stille. Es dauerte eine Weile, bis die Türe geöffnet wurde.
„Lebst du noch?“ Romy oder Margret stand in der Türe und sah ihn an. Er war verwundert, dass die Frage ihm galt.
„Schätze schon.“ Antwortete er.
„Kannst du mir helfen ihn zu fesseln?“
„Schätze schon.“ Hörte er sich wieder sagen.
„Ich bin nicht so skrupellos, wie du denkst. Ich hätte dich nicht verbrannt.“ Meinte sie.
Albert antwortete nicht.
„Ich wollte nur, dass Gerd das glaubt. Eigentlich wollte ich nur fort von Gerd, fort von meinem Job und fort aus dieser Stadt. Kannst du das verstehen?“
Er nickte.
„Gerd hat in den letzten Jahren eine viertel Million zusammen geklaut. Wir haben das Geld gerade geholt. Ich habe seinen Geldbeutel entnommen, damit wir am Flughafen umkehren müssen. Ich wollte ihn los werden, ich kann sein Gesicht einfach nicht mehr sehen. Wenn er aufwacht, bin ich weg. Und ich nehme das Geld mit.“
„Kannst du mich auch mit nehmen?“ Er meinte es ernst.
Sie lachte: „Ich kenne dich nicht. Du könntest ein Bulle sein.“
„Ich bin kein Bulle. Ich wollte mir heute das Leben nehmen, nachdem ich dir meine Liebe gestanden und mit dir geschlafen hätte. Aber du und dein Freund habt mir das ruiniert. Ich will auch raus aus diesem Leben. Nimm mich mit!“ Sie lachte nicht mehr. Ihr Gesichtsausdruck war ernst. „Ich werde von der Polizei gesucht. Ich habe mehr Dreck am Stecken, als du dir vorstellen kannst. Wenn du mit mir mit kommst, wirst du ein Leben haben, das öfter auf und ab geht als ein Kanu im offenen Meer während eines Hurrikans. Gewitter, Sturm und Hagel. Mal heiß, mal kalt. Und manchmal alles auf einmal. Du wirst beim Aufstehen nie wissen, wie dein Tag enden wird. Fühlst du dich dem gewachsen?“
Albert stand auf, seine Füße zitterten noch leicht, aber er stand gerade.

Am Flughafen ließ Albert seine Uhr zurück. Sie zeigte 1:45 an. Aber das sollte Albert fortan nicht mehr interessieren.

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#2

RE: Alberts Suicide

in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 03.07.2012 09:27
von mcberry • Administrator | 3.230 Beiträge | 3490 Punkte

Hallo JimsKnopfloch,

dein Einstandsbeitrag ist phänomenal. Die Story witzig, überraschend und auf absurde Weise glaubwürdig.
Im Stil konkret und bezogen auf das Wesentliche ohne unnötige Längen. Anscheinend schreibst du öfter.

Nachdem ich das runtergelesen habe ohne mich einen Augenblick zu langweilen: Willkommen im Club - mcberry

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#3

RE: Alberts Suicide

in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 03.07.2012 17:36
von JimsKnopfloch (gelöscht)
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Hallo mcberry,
vielen Dank für das Lob! Damit hast du meinen Tag gerettet:)
Freut mich auch, dass du die Geschichte witzig fandest. Ich war mit beim Schreiben an manchen Stellen nicht sicher, ob die Komik die Geschichte nicht vielleicht ins Lächerliche ziehen oder sie plump wirken lassen könnte.
JimsKnopfloch

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#4

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in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 03.07.2012 18:56
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte

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zuletzt bearbeitet 14.01.2019 15:55 | nach oben

#5

RE: Alberts Suicide

in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 04.07.2012 18:00
von JimsKnopfloch (gelöscht)
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Hallo Joame,
danke für Lob und Kritik. Gegen Ende der Geschichte gingen mir tatsächlich die Puste und dem Notebook der Akku aus...

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