#1

einfach

in Minimallyrik 27.05.2013 19:03
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Der Sperling braucht nie eine Gabel,
er nimmt das Würmchen mit dem Schnabel.
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#2

RE: einfach

in Minimallyrik 28.05.2013 14:53
von mcberry • Administrator | 3.230 Beiträge | 3490 Punkte
Nem Sperling nützt jar keene Jabel,
der schnapp sichs Würmchen mitten Schnabel.
Un fliechter munter uffn Jiebel
denn kuckter öwwer Tulpenzwiebel.
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#3

RE: einfach

in Minimallyrik 28.05.2013 22:11
von der.hannes | 1.768 Beiträge | 1750 Punkte
dör hefft hey mol nen vullen snabel
un doch bleibt er nen ollen zabel
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#4

RE: einfach

in Minimallyrik 29.05.2013 22:30
von Gedichtbandage • Mitglied | 531 Beiträge | 525 Punkte
ein sperling frisst auch manchmal zobel
und tollwut ziert so manchen hobel
es ist egal - egal - egal -
es wurmt des würmchens stich banal



bissi denni,
in die anstalt,
;-)

_________________________________________________________
>> Du verdammter Sadist:
Du versuchst deine Leser zum Denken zu zwingen.<< - E. E. Cummings zu Ezra Pound
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#5

RE: einfach

in Minimallyrik 30.05.2013 18:24
von salz (gelöscht)
avatar
un wurmt sichs lang un krumm un dumm
wirds doch im leben nicht nen aal
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#6

RE: einfach

in Minimallyrik 31.05.2013 18:08
von der.hannes | 1.768 Beiträge | 1750 Punkte

doch mancher einstmals dünne wurm
wird übers jahr een wal

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