Hallo Hannes,
davon kenne ich doch was. Obwohl, mehr dröhnender Schädel würde ich sagen.
Bei der ersten Strophe dachte ich noch, daß es um die Wut geht von wem. Die zweite Strophe lenkt
die Aufmerksamkeit auf ein Mädel, das sehr schlecht beraten ist in der Wahl seines Dealers. Dritte
Strophe redet von Vergnügen, aber da kenne ich mich jetzt wieder nicht aus. So blöd, diesen Stoff zu
probieren, darf einfach keiner sein. Daß es ein Vergnügen ist, sich selbst beim Krepieren zuzukucken,
so schnell wie das ja gehen soll, das kann ich mir nicht vorstellen.
Dein Gedicht kann ich nicht lyrisch beurteilen. Aber mein Eindruck ist, daß du es auch nicht kennst
und zuviel Verstand hast, hier aus Erfahrung zu sprechen. Das hat uns sogenannte Betroffenheitslyrik
voraus, aber die beherrschen oft das Handwerk nicht. Den vollkommenen Text gibt es ja auch nicht.
Aber deswegen habe ich mir diese Verse hier gerade doch gerne reingezogen. Salzige Grüße ...XXX