#1

eingerückt

in Minimallyrik 18.11.2016 23:52
von der.hannes | 1.768 Beiträge | 1750 Punkte

der anblick
.... des meeres
........ in seiner glätte
............ zieht an mir
................ bis es schmerzt

ich starre stehend
.... am strand
........ ob wellen kommen
............ oder flut
................ oder böen

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#2

RE: eingerückt

in Minimallyrik 19.11.2016 01:45
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte

Schönen Abend, der.hannes!

Die Gefühle des Autors, der am Strand steht, will ich nicht bezweifeln oder ändern. Ich nehme sie auch zur Kenntnis.
Nimm es mir aber bitte nicht übel, ich wollte mit dem Autor nicht dort am Strand stehen, rätselnd ob Wellen oder Böen kommen, es wäre mir zu langweilig.

Gruß
Joame

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#3

RE: eingerückt

in Minimallyrik 19.11.2016 08:48
von der.hannes | 1.768 Beiträge | 1750 Punkte

Lieber Joame, Meer ist halt nicht jedermanns Mantra. Vielleicht lasse ich die zweite Strophe weg, mal sehen. Die Klippen oder der Kopf sind dann aber weg.

Grüße vom Hannes

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#4

RE: eingerückt

in Minimallyrik 19.11.2016 16:51
von ugressmann | 942 Beiträge | 929 Punkte

Könnte man auch umdeuten lb.hannes: Das Meer als Sinnbild des Lebens - kommt eben auf den Leser an.
Grüße zum Wochenende von Uschi

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#5

RE: eingerückt

in Minimallyrik 20.11.2016 19:16
von der.hannes | 1.768 Beiträge | 1750 Punkte

Liebe Uschi, Du hast recht, das meinte ich eigentlich auch mit dem Mantra. Bei mir kommt diese besondre Stimmung auf, wenn ich am Meer stehe, oder auch, wenn ich nur Bilder davon sehe. Es ist eine Sehnsucht nach Ferne. Und Meditation über das Leben.
Grüße vom Hannes

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