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#1
von woertchen (gelöscht)
Der Drachentöter
in Märchen, Fabeln, Sci-Fi und Fantastisches 27.10.2007 17:56von woertchen (gelöscht)
Hey Leute, bin ganz neu hier und habe mal Just4Fun ein kleines Märchen angefangen. =) Bin natürlich gerade fleißig am Weiterschreiben, würde mich aber sehr über Kommentare freuen, die Kritik ausübungen und mir mal ein Feedback geben, wie ich so schreibe [13] Vielen Dank!
Die Drachenburg lag mitten im finsteren Wald, geschützt durch den Schatten hoher Bäume und von einem breiten Graben umgeben. Ihren Namen verdankte sie einem Ungeheuer, welches tief in einem Verlies in den Gewölben der Steinmauern hauste. Vor vielen Jahren hatte der Urgroßvater der Prinzessin Katharina den Drachen in einem langen Kampf betäubt, um ihn dann in den Keller der Burg schaffen zu lassen. Der König erhoffte sich dadurch Ansehen und Macht, doch kurze Zeit später starb er und niemand traute sich mehr in die Nähe des Ungeheuers. Von Zeit zu Zeit hörte man in den Gängen das wütende Brüllen der eingesperrten Kreatur widerhallen, doch irgendwann wurde es seltener und verstummte schließlich. So verstrichen viele Jahre, in denen man glaubte, der Drachen wäre von selbst dahingeschieden. Eines verregneten Morgens jedoch langweilte sich Prinzessin Katharina und wusste nichts recht mit sich anzufangen. Als ihr der Geruch aus der Küche von frisch gebackenem Brot entgegenwehte, eilte sie dorthin und riss hastig ein großes Stück vom Laib ab. Summend ging sie die Treppe hinunter, die in den Keller der Burg führte. „Wer ahnt schon, ob Vater mir nicht einen Bären aufgebunden hat mit diesem Drachen?“, fragte sie sich neugierig. „Vielleicht möchte er nur nicht, dass ich zu weit in das Gewölbe hinabsteige.“ Ihr langes, blondes Haar wippte fröhlich und ihre zierlichen Schuhe klickerten die Stufen hinunter, die tiefer und tiefer in die Steinmauern führten. „Wenn es da unten doch ein Ungeheuer gibt, dann soll die arme Kreatur wenigstens etwas zu essen haben“, beschloss sie und setzte unbeirrt ihren Weg fort. Schließlich kam sie vor einer schweren Eisentür an, die mit einem verrosteten Riegel verschlossen war. Mit vereinten Kräften ließ dieser sich bewegen, bis die alten Scharniere sich ächzend öffneten. Katharina betrat einen großen Raum, der so dunkel und modrig war, dass sie einen Augenblick brauchte, um sich zu orientieren. Schwache Fackelflammen erhellten die Ecken des Raumes, der ein Durchgang zu einer größeren Halle zu sein schien. Mit vorsichtigen Schritten wagte sie sich auf dem glitschigen Steinboden vorwärts, bis sie plötzlich ein leises Atmen aus dem Nachbarraum vernahm. Sie hielt inne und lauschte einen Moment. Doch so sehr sie sich auch anstrengte, sie hörte nur ein leises Wassertropfen von der Decke. Neugierig, woher das Geräusch kommen möge, führten ihre Schritte sie durch den Raum. Was sie dann sah, verschlug ihr den Atem. Aus einem massiven Gitterkäfig starrten sie sechs Augenpaare an, die im Dämmerlicht rot glühend funkelten und zu einem dreiköpfigen Ungeheuer gehörten. Erschrocken machte sie einen Schritt rückwärts und betrachtete den Drachen aus sicherer Entfernung. Er besaß ein dunkelgrünes Schuppengewand, welches den Schein der Fackeln reflektierte und die wahren Ausmaße seines Körpers verschwimmen ließ. Der gewaltige Hals teilte sich in drei Köpfe auf, die von spitzen Stacheln gesäumt wurden und alle auf Katharina gerichtet waren. Das beeindruckendste waren jedoch die Flügel der Kreatur, die auch im angewinkelten Zustand furchteinflößend aussahen. Ihre gefächerte Form wurde von dicken Muskelsträngen stabilisiert und erinnerte an die Flughäute von Fledermäusen. „Vater hat also Recht gehabt“, stellte Katharina fest und wagte sich zu dem Drachen vor. „Das arme Tier ist also schon so lange hier eingesperrt. Es würde sich bestimmt über etwas Nahrhaftes freuen.“
Unbedacht, wie es junge Mädchen nun mal sind, ging Katharina geradewegs zum Käfig. Sie merkte jedoch, dass die Gitterstäbe zu eng angeordnet waren, sodass ihre Hände das Brot nicht hineinreichen konnten. Sie betrachtete den Käfig genauer und sah abermals einen schweren Eisenriegel, der eine große Öffnung versperrte. „Was soll´s, der Drache muss schon schwach und alt sein. Wenn ich die Tür nur ganz kurz öffne und das Brot hineinwerfe, wird er sich schon nicht regen.“ Katharina brauchte mehrere Versuche, um die Tür zum Käfig zu öffnen, doch dann hatte sie Erfolg. Die Augen des Drachens, die wachsam das Geschehen verfolgt hatten, blitzen plötzlich auf. Mit einem markerschütternden Gebrüll stürzte er aus dem Käfig, die Flügel aufbäumend und die Köpfe nach allen Seiten drehend. Katharina, die von dem Aufschwingen der Käfigtür zu Boden gestoßen wurde, lag dort mit vor Entsetzen geweiteten Augen. Einer der Köpfe des Drachens wirbelte herum und packte sie mit seinen langen Zähnen am Saum des Kleides.
Dann bahnte sich das Ungeheuer einen Weg aus den Gewölben um mit der Prinzessin im finsteren Wald zu verschwinden.
Bald bemerkte der König das Verschwinden der Prinzessin und sandte seine Dienstboten aus, nach ihr zu suchen. Atemlos wurde ihm berichtet, dass die Tür zum Verlies offen und allen Anscheins nach der Drachen geflohen war. Entsetzt schlug der König die Hände über dem Kopf zusammen. „Meine arme Tochter, hatte ich sie nicht immer gewarnt vor der Gefahr! Doch nun nützt es nichts, wir müssen sie schnell finden!“ Sämtliche tapferere Krieger des Reiches wurden einberufen, doch keiner wollte sich in die Nähe des berüchtigten Ungeheuers wagen, zu schrecklich waren die Legenden, die man sich über die Kreatur erzählte. Sogar die Aussicht, die Prinzessin zur Ehegattin nehmen zu dürfen, überzeugte niemanden. Der König begann zu verzweifeln und wusste keinen Ausweg mehr. Er selber war zu alt und zu schwach, um einem Kampf standzuhalten.
Die Nachricht breitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Königreich aus. Die Menschen erzählten sich die schaurige Geschichte auf dem Markt, in den Gassen und in Gaststätten. So kam es, dass ein armer Jüngling, der sein Geld mit Schuheputzen auf dem Marktplatz verdiente, die schreckliche Nachricht erfuhr. Er hatte die schöne Prinzessin Katharina erst einmal in seinem Leben zu Gesicht bekommen, als sie mit der Kutsche ins Dorf fuhr, um sich dort am bunten Treiben zu erfreuen. Sobald sein Blick auf ihr bezauberndes Antlitz gefallen war, überfiel ihn eine starke Zuneigung, er vermochte fast von Liebe auf den ersten Blick zu sprechen. Oft musste er an sie denken, geplagt von einer unstillbaren Sehnsucht. Während die Schreckensmitteilung in seinem Kopf kreiste, fasste er einen Entschluss: Er würde die Prinzessin befreien, möge es sein Leben kosten. Morgen schon würde er zum König aufbrechen und darum bitten, seine Tochter befreien zu dürfen. Ihm sollte allerdings eine Hilfe zur Verfügung stehen, die ihm im Kampf mit dem Drachen nützliche Dienste leisten würde. Sofort legte er seine Arbeit nieder und machte sich auf den Weg zu seiner Freundin, der Magierin Violetta.
Zur gleichen Zeit begab sich Prinz Wilfried zur Burg des Königs, ebenfalls mit der Absicht, die Prinzessin Katharina zu retten. Bei seiner Ankunft reagierte der König hocherfreut, hatte er doch endlich einen tapferen Krieger gefunden. Er stellte ihm ein Pferd und die besten Waffen, die das Königshaus zu bieten hatte. Prinz Wilfried verabschiedete sich und ritt fort in den dunklen Wald.
Die Nacht kam über das Land und breitete eine tiefe Finsternis aus. Prinz Wilfried bereitete sich zufrieden ein Nachtlager und dachte glücklich an den bevorstehenden Ruhm und die Macht, wenn er es schaffte, die Prinzessin zu retten. Die Aussicht, sie zur Ehegattin nehmen zu dürfen empfand er als strategisch guten Zusatz bei der Sache. Gefühle hatte er keine für Prinzessin Katharina, er fand sie noch nicht einmal außergewöhnlich hübsch. Normalerweise hätte er sich auch nicht sonderlich für sie interessiert, doch nun bot sich ihm die günstige Gelegenheit, zu einem unvergesslichem Krieger aufzusteigen.
Der arme Schuhputzer befand sich im Haus von Violetta, die seit längerer Zeit mit der Zubereitung von verschiedenen Säften und Tränken beschäftigt war. Die weiße Magierin hatte ihm schon oft aus Schwierigkeiten geholfen, deswegen erhoffte sich der Jüngling auch diesmal einen Rat. Sie nickte nur wissend, als er ihr von seinem Plan erzählte und wollte nicht verraten, was ihr vorschwebte. Sie meinte nur er solle sich schlafen legen, damit er im Morgengrauen aufbrechen konnte.
PS: Mir ist gerade aufgefallen, das die Geschichte auch zu Märchen passt *ups* Könnt ihr sonst gerne verschieben!
Die Drachenburg lag mitten im finsteren Wald, geschützt durch den Schatten hoher Bäume und von einem breiten Graben umgeben. Ihren Namen verdankte sie einem Ungeheuer, welches tief in einem Verlies in den Gewölben der Steinmauern hauste. Vor vielen Jahren hatte der Urgroßvater der Prinzessin Katharina den Drachen in einem langen Kampf betäubt, um ihn dann in den Keller der Burg schaffen zu lassen. Der König erhoffte sich dadurch Ansehen und Macht, doch kurze Zeit später starb er und niemand traute sich mehr in die Nähe des Ungeheuers. Von Zeit zu Zeit hörte man in den Gängen das wütende Brüllen der eingesperrten Kreatur widerhallen, doch irgendwann wurde es seltener und verstummte schließlich. So verstrichen viele Jahre, in denen man glaubte, der Drachen wäre von selbst dahingeschieden. Eines verregneten Morgens jedoch langweilte sich Prinzessin Katharina und wusste nichts recht mit sich anzufangen. Als ihr der Geruch aus der Küche von frisch gebackenem Brot entgegenwehte, eilte sie dorthin und riss hastig ein großes Stück vom Laib ab. Summend ging sie die Treppe hinunter, die in den Keller der Burg führte. „Wer ahnt schon, ob Vater mir nicht einen Bären aufgebunden hat mit diesem Drachen?“, fragte sie sich neugierig. „Vielleicht möchte er nur nicht, dass ich zu weit in das Gewölbe hinabsteige.“ Ihr langes, blondes Haar wippte fröhlich und ihre zierlichen Schuhe klickerten die Stufen hinunter, die tiefer und tiefer in die Steinmauern führten. „Wenn es da unten doch ein Ungeheuer gibt, dann soll die arme Kreatur wenigstens etwas zu essen haben“, beschloss sie und setzte unbeirrt ihren Weg fort. Schließlich kam sie vor einer schweren Eisentür an, die mit einem verrosteten Riegel verschlossen war. Mit vereinten Kräften ließ dieser sich bewegen, bis die alten Scharniere sich ächzend öffneten. Katharina betrat einen großen Raum, der so dunkel und modrig war, dass sie einen Augenblick brauchte, um sich zu orientieren. Schwache Fackelflammen erhellten die Ecken des Raumes, der ein Durchgang zu einer größeren Halle zu sein schien. Mit vorsichtigen Schritten wagte sie sich auf dem glitschigen Steinboden vorwärts, bis sie plötzlich ein leises Atmen aus dem Nachbarraum vernahm. Sie hielt inne und lauschte einen Moment. Doch so sehr sie sich auch anstrengte, sie hörte nur ein leises Wassertropfen von der Decke. Neugierig, woher das Geräusch kommen möge, führten ihre Schritte sie durch den Raum. Was sie dann sah, verschlug ihr den Atem. Aus einem massiven Gitterkäfig starrten sie sechs Augenpaare an, die im Dämmerlicht rot glühend funkelten und zu einem dreiköpfigen Ungeheuer gehörten. Erschrocken machte sie einen Schritt rückwärts und betrachtete den Drachen aus sicherer Entfernung. Er besaß ein dunkelgrünes Schuppengewand, welches den Schein der Fackeln reflektierte und die wahren Ausmaße seines Körpers verschwimmen ließ. Der gewaltige Hals teilte sich in drei Köpfe auf, die von spitzen Stacheln gesäumt wurden und alle auf Katharina gerichtet waren. Das beeindruckendste waren jedoch die Flügel der Kreatur, die auch im angewinkelten Zustand furchteinflößend aussahen. Ihre gefächerte Form wurde von dicken Muskelsträngen stabilisiert und erinnerte an die Flughäute von Fledermäusen. „Vater hat also Recht gehabt“, stellte Katharina fest und wagte sich zu dem Drachen vor. „Das arme Tier ist also schon so lange hier eingesperrt. Es würde sich bestimmt über etwas Nahrhaftes freuen.“
Unbedacht, wie es junge Mädchen nun mal sind, ging Katharina geradewegs zum Käfig. Sie merkte jedoch, dass die Gitterstäbe zu eng angeordnet waren, sodass ihre Hände das Brot nicht hineinreichen konnten. Sie betrachtete den Käfig genauer und sah abermals einen schweren Eisenriegel, der eine große Öffnung versperrte. „Was soll´s, der Drache muss schon schwach und alt sein. Wenn ich die Tür nur ganz kurz öffne und das Brot hineinwerfe, wird er sich schon nicht regen.“ Katharina brauchte mehrere Versuche, um die Tür zum Käfig zu öffnen, doch dann hatte sie Erfolg. Die Augen des Drachens, die wachsam das Geschehen verfolgt hatten, blitzen plötzlich auf. Mit einem markerschütternden Gebrüll stürzte er aus dem Käfig, die Flügel aufbäumend und die Köpfe nach allen Seiten drehend. Katharina, die von dem Aufschwingen der Käfigtür zu Boden gestoßen wurde, lag dort mit vor Entsetzen geweiteten Augen. Einer der Köpfe des Drachens wirbelte herum und packte sie mit seinen langen Zähnen am Saum des Kleides.
Dann bahnte sich das Ungeheuer einen Weg aus den Gewölben um mit der Prinzessin im finsteren Wald zu verschwinden.
Bald bemerkte der König das Verschwinden der Prinzessin und sandte seine Dienstboten aus, nach ihr zu suchen. Atemlos wurde ihm berichtet, dass die Tür zum Verlies offen und allen Anscheins nach der Drachen geflohen war. Entsetzt schlug der König die Hände über dem Kopf zusammen. „Meine arme Tochter, hatte ich sie nicht immer gewarnt vor der Gefahr! Doch nun nützt es nichts, wir müssen sie schnell finden!“ Sämtliche tapferere Krieger des Reiches wurden einberufen, doch keiner wollte sich in die Nähe des berüchtigten Ungeheuers wagen, zu schrecklich waren die Legenden, die man sich über die Kreatur erzählte. Sogar die Aussicht, die Prinzessin zur Ehegattin nehmen zu dürfen, überzeugte niemanden. Der König begann zu verzweifeln und wusste keinen Ausweg mehr. Er selber war zu alt und zu schwach, um einem Kampf standzuhalten.
Die Nachricht breitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Königreich aus. Die Menschen erzählten sich die schaurige Geschichte auf dem Markt, in den Gassen und in Gaststätten. So kam es, dass ein armer Jüngling, der sein Geld mit Schuheputzen auf dem Marktplatz verdiente, die schreckliche Nachricht erfuhr. Er hatte die schöne Prinzessin Katharina erst einmal in seinem Leben zu Gesicht bekommen, als sie mit der Kutsche ins Dorf fuhr, um sich dort am bunten Treiben zu erfreuen. Sobald sein Blick auf ihr bezauberndes Antlitz gefallen war, überfiel ihn eine starke Zuneigung, er vermochte fast von Liebe auf den ersten Blick zu sprechen. Oft musste er an sie denken, geplagt von einer unstillbaren Sehnsucht. Während die Schreckensmitteilung in seinem Kopf kreiste, fasste er einen Entschluss: Er würde die Prinzessin befreien, möge es sein Leben kosten. Morgen schon würde er zum König aufbrechen und darum bitten, seine Tochter befreien zu dürfen. Ihm sollte allerdings eine Hilfe zur Verfügung stehen, die ihm im Kampf mit dem Drachen nützliche Dienste leisten würde. Sofort legte er seine Arbeit nieder und machte sich auf den Weg zu seiner Freundin, der Magierin Violetta.
Zur gleichen Zeit begab sich Prinz Wilfried zur Burg des Königs, ebenfalls mit der Absicht, die Prinzessin Katharina zu retten. Bei seiner Ankunft reagierte der König hocherfreut, hatte er doch endlich einen tapferen Krieger gefunden. Er stellte ihm ein Pferd und die besten Waffen, die das Königshaus zu bieten hatte. Prinz Wilfried verabschiedete sich und ritt fort in den dunklen Wald.
Die Nacht kam über das Land und breitete eine tiefe Finsternis aus. Prinz Wilfried bereitete sich zufrieden ein Nachtlager und dachte glücklich an den bevorstehenden Ruhm und die Macht, wenn er es schaffte, die Prinzessin zu retten. Die Aussicht, sie zur Ehegattin nehmen zu dürfen empfand er als strategisch guten Zusatz bei der Sache. Gefühle hatte er keine für Prinzessin Katharina, er fand sie noch nicht einmal außergewöhnlich hübsch. Normalerweise hätte er sich auch nicht sonderlich für sie interessiert, doch nun bot sich ihm die günstige Gelegenheit, zu einem unvergesslichem Krieger aufzusteigen.
Der arme Schuhputzer befand sich im Haus von Violetta, die seit längerer Zeit mit der Zubereitung von verschiedenen Säften und Tränken beschäftigt war. Die weiße Magierin hatte ihm schon oft aus Schwierigkeiten geholfen, deswegen erhoffte sich der Jüngling auch diesmal einen Rat. Sie nickte nur wissend, als er ihr von seinem Plan erzählte und wollte nicht verraten, was ihr vorschwebte. Sie meinte nur er solle sich schlafen legen, damit er im Morgengrauen aufbrechen konnte.
PS: Mir ist gerade aufgefallen, das die Geschichte auch zu Märchen passt *ups* Könnt ihr sonst gerne verschieben!
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von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Der Drachentöter
in Märchen, Fabeln, Sci-Fi und Fantastisches 31.10.2007 10:38von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
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