So offen weit stehn dir die Türen
und hoffe, dass wie diese Flügel,
ein Engel käm und hier mal räumte,
von alledem, was ich versäumte.
Die harten Bretter tragen lange
schon Stoffe, Seife, Flaschen bange,
als ob es wär ein letzer Wille:
Ein hohes Grab und dunkle Stille.
Erschein ich mir als eig´ne Beute,
betret´ ich ihn: Im Stand versterben?
Mein Herz will sich dem Schicksal sträuben.
So seh ich klar den Schrank wie heute,
und will ich doch das Leben erben,
bleibt mir nichts als überschäumen.