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Reden will ich, es dir sagen,
doch meine Angst umschließt mich fest,
bleiche Träume, die mich fragen,
Zerrissenheit mich frieren läßt.
Will dich beschwören, möchte klagen,
wenn Nacht sich legt aufs blinde Auge,
wenn Beine mir den Dienst versagen
und spür, dass ich zu nichts mehr tauge.
Jedoch verschlossen ist mein Mund,
meine Zunge rotversiegelt,
Mars und Venus im Verbund,
zeigen sich mir grauverspiegelt.
Und so spricht mein Herz nicht mehr,
legt sich stählern´ Ketten an,
und ich beug mich leidensschwer,
doch ich sterbe nicht daran.
doch meine Angst umschließt mich fest,
bleiche Träume, die mich fragen,
Zerrissenheit mich frieren läßt.
Will dich beschwören, möchte klagen,
wenn Nacht sich legt aufs blinde Auge,
wenn Beine mir den Dienst versagen
und spür, dass ich zu nichts mehr tauge.
Jedoch verschlossen ist mein Mund,
meine Zunge rotversiegelt,
Mars und Venus im Verbund,
zeigen sich mir grauverspiegelt.
Und so spricht mein Herz nicht mehr,
legt sich stählern´ Ketten an,
und ich beug mich leidensschwer,
doch ich sterbe nicht daran.
@superkatzi
du kommst mit schwerem Geschütz und so viel Körperlichkeit, dass dein Anliegen in diesem Overkill ins Groteske wandert, was vielleicht deine Absicht war, doch dafür wiederum ein wenig zu ernst wirkt, was durch die Aufmunterung der letzten Zeile nur ein unzureichendes Gegengewicht findet. Gerne hätte ich gehört, wie du diesen Text liest, was du freilich als Kontradiktion zum "verschlossenem" Mund ansprechen könntest.
Soll ich lachen, weinen, strampeln?
du kommst mit schwerem Geschütz und so viel Körperlichkeit, dass dein Anliegen in diesem Overkill ins Groteske wandert, was vielleicht deine Absicht war, doch dafür wiederum ein wenig zu ernst wirkt, was durch die Aufmunterung der letzten Zeile nur ein unzureichendes Gegengewicht findet. Gerne hätte ich gehört, wie du diesen Text liest, was du freilich als Kontradiktion zum "verschlossenem" Mund ansprechen könntest.
Soll ich lachen, weinen, strampeln?
Hallo Primel,
mit deiner Kritik kann ich wenig anfangen.
Was bitte ist daran zu viel, was zuwenig?
Was Grotesk?
Ich weiß nicht, ob hier ein Verixen Sinn macht, um dir zu zeigen, wie ich es lese.
Vielleicht mal S1 - so in diesem Sinne dann weiter.
Reden will ich, es dir sagen,
doch meine Angst umschließt mich fest,
bleiche Träume, die mich fragen,
Zerrissenheit mich frieren läßt.
XxXxXxXx
xXxXxXxX
XxXxXxXx
xXxXxXxX
Sauberes 4hebiges Metrum, einmal Jambus, einmal Trochäus, wenn ich nicht irre.
Berichtige mich bitte.
Der ganze Text hat Körperlichkeiten als Metaphern, warum soll ich das nicht so schreiben?
Mit Gruß,
Katzi
mit deiner Kritik kann ich wenig anfangen.
Was bitte ist daran zu viel, was zuwenig?
Was Grotesk?
Ich weiß nicht, ob hier ein Verixen Sinn macht, um dir zu zeigen, wie ich es lese.
Vielleicht mal S1 - so in diesem Sinne dann weiter.
Reden will ich, es dir sagen,
doch meine Angst umschließt mich fest,
bleiche Träume, die mich fragen,
Zerrissenheit mich frieren läßt.
XxXxXxXx
xXxXxXxX
XxXxXxXx
xXxXxXxX
Sauberes 4hebiges Metrum, einmal Jambus, einmal Trochäus, wenn ich nicht irre.
Berichtige mich bitte.
Der ganze Text hat Körperlichkeiten als Metaphern, warum soll ich das nicht so schreiben?
Mit Gruß,
Katzi
Katzi
Du hast diesen Text ja auch „anderswo“ untergebracht und viele Kommentare erhalten, die ich jetzt nachgelesen habe, ohne allerdings meine Meinung wesentlich zu ändern und außerdem lässt es sich jetzt schwer feststellen, was du im Augenblick als letzte Fassung ansprichst.
Auch wenn du meinst, dass du dich nicht allzu sehr ums Metrum kümmern müsstest, so bleibt doch unbestreitbar, dass du eine gebundene Form mit fester Anzahl der Hebungen, Versgliederung und Reimen versuchtest, und daher die jeweiligen Anforderungen respektieren solltest.
Inhaltlich ist ein Text, der sich durch Einstellung in ein öffentliches Forum an ein Leserpublikum wendet, wohl so zu gestellten, dass er diesem Publikum ein „Nachvollziehen“, wie das schreckliche Modewort lautet, ermöglichen sollte, und da ist ein Jonglieren mit Metaphern in der von dir gewählten Form zumindest eine Unhöflichkeit, da der Leser wie in einem Flipper von einem Bild zum anderen gequält wird.
Ich beginne mit dem Ende deiner Antwort, wo du vom „sauberen 4-hebigen Metrum“ sprichst. Die Zeile
würde man wohl so xXxxxXxx lesen, da das „-heit“ als betonte Silbe sehr unschön ist und echt skandierend!
Hier habe ich jene Stellen, die mir als Übertreibung an Bildern, als Metaphern-Tsunami aufstoßen, angemerkt. Jeder einzelne Begriff hat seine Berechtigung, die Gesamtheit ist jedoch ein poetischer Selbstkrepierer:
Reden will ich, es dir sagen, ...Trochäen
doch meine Angst umschließt mich fest, ...Jamben, männlicher Reim
bleiche Träume, die mich fragen, ...Trochäen
Zerrissenheit mich frieren läßt. ...Jamben
Will dich beschwören, möchte klagen, ...Daktylus(?)Trochäus Trochäus // Trochäen
wenn Nacht sich legt aufs blinde Auge, ...Jamben, doch weiblicher Reim
wenn Beine mir den Dienst versagen ...Jamben, doch weiblicher Reim
und spür, dass ich zu nichts mehr tauge. ...wer spürt?
Jedoch verschlossen ist mein Mund,
meine Zunge rotversiegelt,
Mars und Venus im Verbund,
zeigen sich mir grauverspiegelt. ... (für das nichtblinde Auge mit grauem Star?)
Und so spricht mein Herz nicht mehr,
legt sich stählern´ Ketten an,
und ich beug mich leidensschwer,
doch ich sterbe nicht daran.
Nochmals, es ist die Maßlosigkeit der Bilder und das Metrum, das eine sinnwidrige Lesung begünstigt, die mich stören.
Trotzdem freundliche Grüße und ich erwarte von dir andere Texte, die neben jenen, die ich von dir kenne und schätze, bestehen können. Dieser kann es nicht!
Du hast diesen Text ja auch „anderswo“ untergebracht und viele Kommentare erhalten, die ich jetzt nachgelesen habe, ohne allerdings meine Meinung wesentlich zu ändern und außerdem lässt es sich jetzt schwer feststellen, was du im Augenblick als letzte Fassung ansprichst.
Auch wenn du meinst, dass du dich nicht allzu sehr ums Metrum kümmern müsstest, so bleibt doch unbestreitbar, dass du eine gebundene Form mit fester Anzahl der Hebungen, Versgliederung und Reimen versuchtest, und daher die jeweiligen Anforderungen respektieren solltest.
Inhaltlich ist ein Text, der sich durch Einstellung in ein öffentliches Forum an ein Leserpublikum wendet, wohl so zu gestellten, dass er diesem Publikum ein „Nachvollziehen“, wie das schreckliche Modewort lautet, ermöglichen sollte, und da ist ein Jonglieren mit Metaphern in der von dir gewählten Form zumindest eine Unhöflichkeit, da der Leser wie in einem Flipper von einem Bild zum anderen gequält wird.
Ich beginne mit dem Ende deiner Antwort, wo du vom „sauberen 4-hebigen Metrum“ sprichst. Die Zeile
Zitat: |
Zerrissenheit mich frieren läßt |
würde man wohl so xXxxxXxx lesen, da das „-heit“ als betonte Silbe sehr unschön ist und echt skandierend!
Hier habe ich jene Stellen, die mir als Übertreibung an Bildern, als Metaphern-Tsunami aufstoßen, angemerkt. Jeder einzelne Begriff hat seine Berechtigung, die Gesamtheit ist jedoch ein poetischer Selbstkrepierer:
Reden will ich, es dir sagen, ...Trochäen
doch meine Angst umschließt mich fest, ...Jamben, männlicher Reim
bleiche Träume, die mich fragen, ...Trochäen
Zerrissenheit mich frieren läßt. ...Jamben
Will dich beschwören, möchte klagen, ...Daktylus(?)Trochäus Trochäus // Trochäen
wenn Nacht sich legt aufs blinde Auge, ...Jamben, doch weiblicher Reim
wenn Beine mir den Dienst versagen ...Jamben, doch weiblicher Reim
und spür, dass ich zu nichts mehr tauge. ...wer spürt?
Jedoch verschlossen ist mein Mund,
meine Zunge rotversiegelt,
Mars und Venus im Verbund,
zeigen sich mir grauverspiegelt. ... (für das nichtblinde Auge mit grauem Star?)
Und so spricht mein Herz nicht mehr,
legt sich stählern´ Ketten an,
und ich beug mich leidensschwer,
doch ich sterbe nicht daran.
Nochmals, es ist die Maßlosigkeit der Bilder und das Metrum, das eine sinnwidrige Lesung begünstigt, die mich stören.
Trotzdem freundliche Grüße und ich erwarte von dir andere Texte, die neben jenen, die ich von dir kenne und schätze, bestehen können. Dieser kann es nicht!
#5
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Verschlossener Mund
in Düsteres und Trübsinniges 04.01.2007 12:45von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Hi Katzi,
na dann will ich mal.
Stilistisch ok.Nur die Kadenzen in St3 und 4 stellen einen Bruch dar.
Zum Inhalt.
Das alte, neue Thema die Sprachlosigkeit aus Angst und Resignation. Tiefe Gefühle.
Die Sprachlosigkeit aus Fürcht vor Veränderung das auszusprechen was gesagt werden muss.
Obwohl das LyrI. die Entscheidung zur Trennung schon gefasst hat wird es hin und her gerissen in der Überlegung ob es die richtige ist.
Hier ist auch vorstellbar, dass das lyrD. gehen will weil es etwas erfahren würde, dass ein weiteres Bleiben unmöglich macht.
was vom lyr.I. gesagt werden müsste wird aus Angst nicht gesagt und es besteht die Vermutung, dass das lyrI durch Tun oder Unterlassen diese Situation herbeigeführt hat.
Hier herrscht Beziehungskrieg. Mars und Venus zwei Gesellen die miteinader Unheil bringen.
Dann der Entschluss zur Trennung. Gefühle werden vom lyrI abgestellt und die Gewissheit genährt, dass es einen Neuanfang, fern, geben wird.
Katzi, gern gelesen, gefällt mir.
Gruss
Knud
na dann will ich mal.
Stilistisch ok.Nur die Kadenzen in St3 und 4 stellen einen Bruch dar.
Zum Inhalt.
Das alte, neue Thema die Sprachlosigkeit aus Angst und Resignation. Tiefe Gefühle.
Zitat: |
Reden will ich, es dir sagen, doch meine Angst umschließt mich fest, |
Die Sprachlosigkeit aus Fürcht vor Veränderung das auszusprechen was gesagt werden muss.
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Zerrissenheit mich frieren läßt. |
Obwohl das LyrI. die Entscheidung zur Trennung schon gefasst hat wird es hin und her gerissen in der Überlegung ob es die richtige ist.
Zitat: |
Will dich beschwören, möchte klagen, |
Hier ist auch vorstellbar, dass das lyrD. gehen will weil es etwas erfahren würde, dass ein weiteres Bleiben unmöglich macht.
Zitat: |
wenn Beine mir den Dienst versagen und spür, dass ich zu nichts mehr tauge. |
was vom lyr.I. gesagt werden müsste wird aus Angst nicht gesagt und es besteht die Vermutung, dass das lyrI durch Tun oder Unterlassen diese Situation herbeigeführt hat.
Zitat: |
Jedoch verschlossen ist mein Mund, meine Zunge rotversiegelt, |
Hier herrscht Beziehungskrieg. Mars und Venus zwei Gesellen die miteinader Unheil bringen.
Zitat: |
Mars und Venus im Verbund, zeigen sich mir grauverspiegelt. |
Dann der Entschluss zur Trennung. Gefühle werden vom lyrI abgestellt und die Gewissheit genährt, dass es einen Neuanfang, fern, geben wird.
Zitat: |
Und so spricht mein Herz nicht mehr, legt sich stählern´ Ketten an, und ich beug mich leidensschwer, doch ich sterbe nicht daran. |
Katzi, gern gelesen, gefällt mir.
Gruss
Knud
#6
von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Verschlossener Mund
in Düsteres und Trübsinniges 04.01.2007 16:57von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Hallo, schönen Tag!
Ich kann es nicht ändern, doch in den wesentlichsten Punkten muß
ich Primel rechtgeben, der hoffentlich nichts dagegen hat, sonst wäre
es ein wiederholtes Schreiben mit anderen Worten.
Apostrophen gehören gesetzt, es kann sich allerdings um ein Versehen handeln.
Von verstümmelten Worten halte ich nicht viel,
die oft dazu benutz werden, damit sich der Reim irgendwie ausgeht.
stählern'(hier wurde es gesetzt) , bei spür und beug nicht
wenn Nacht sich legt aufs blinde Auge,
(Das dürfte ja nicht so sehr stören,
beim gesunden Auge wäre es tragischer.)
(Nur eine Möglichkeit: wenn Nacht erblinden läßt mein Auge)
Meine persönliche Meinung ist glücklicherweise nicht
so sehr maßgebende, daß sie stören könnte, doch die
vorkommenden Metaphern gefallen mir absolut nicht,
sie wirken auf mich gräßlich - und vom Astrologiefetischismus
halte ich sowieso nichts.
meine Zunge rotversiegelt,
Mars und Venus im Verbund,
doch ich sterbe nicht daran - der Schlußsatz,
der eine tröstliche Wirkung erzielen sollte,
bagatellisiert insgesamt das vorher beschriebene Leiden,
das ich nicht als echt betrachten kann,
sondern glücklicherweise für den Betroffenen zu den Übertreibungen ordne,
wie sie eben gerne bei Gedichtemachern üblich sind, selbst wenn sie
dem Leben und dem tatsächlichen Leid meilenweit entfernt sind oder
nur darüber Beschreibungen lasen.
Eine der Standardantworten auf Kritik ist oft
'Mit Deiner Kritik kann ich nichts anfangen.' Also habe ich Dir gleich den
'Wind aus den Segeln genommen.'
Freundlichen Gruß
Joame
Ich kann es nicht ändern, doch in den wesentlichsten Punkten muß
ich Primel rechtgeben, der hoffentlich nichts dagegen hat, sonst wäre
es ein wiederholtes Schreiben mit anderen Worten.
Apostrophen gehören gesetzt, es kann sich allerdings um ein Versehen handeln.
Von verstümmelten Worten halte ich nicht viel,
die oft dazu benutz werden, damit sich der Reim irgendwie ausgeht.
stählern'(hier wurde es gesetzt) , bei spür und beug nicht
wenn Nacht sich legt aufs blinde Auge,
(Das dürfte ja nicht so sehr stören,
beim gesunden Auge wäre es tragischer.)
(Nur eine Möglichkeit: wenn Nacht erblinden läßt mein Auge)
Meine persönliche Meinung ist glücklicherweise nicht
so sehr maßgebende, daß sie stören könnte, doch die
vorkommenden Metaphern gefallen mir absolut nicht,
sie wirken auf mich gräßlich - und vom Astrologiefetischismus
halte ich sowieso nichts.
meine Zunge rotversiegelt,
Mars und Venus im Verbund,
doch ich sterbe nicht daran - der Schlußsatz,
der eine tröstliche Wirkung erzielen sollte,
bagatellisiert insgesamt das vorher beschriebene Leiden,
das ich nicht als echt betrachten kann,
sondern glücklicherweise für den Betroffenen zu den Übertreibungen ordne,
wie sie eben gerne bei Gedichtemachern üblich sind, selbst wenn sie
dem Leben und dem tatsächlichen Leid meilenweit entfernt sind oder
nur darüber Beschreibungen lasen.
Eine der Standardantworten auf Kritik ist oft
'Mit Deiner Kritik kann ich nichts anfangen.' Also habe ich Dir gleich den
'Wind aus den Segeln genommen.'
Freundlichen Gruß
Joame
Hallo
Zunächst bitte ich um Entschuldigung, weil ich so lange nicht hier war und mich demzufolge
auch nicht für die interessanten Kritiken bedankt habe.
Nun erfahre ich hier zwei unterschiedliche Meinungen von jeweils erfahrenen Poeten.
Eine positive, danke, Knud; zwei negative, dafür auch Dank, Primel und Joame.
@Knud - du hast die perfekte Interpretation geliefert, also kann es doch gar nicht so verständnisiwidrig gewesen sein,
@Primel und @Joame?
Wer mich aus anderen Foren kennt, weiß, dass ich
1. alles andere als kritikrestistent bin und
2. dass ich durch sachlich-fundierte Kritik viel gelernt habe.
Ich werde mir aus euren Kritiken (meine Güte - gibt es dafür nicht auch ein anderes Wort ) den Kern herauspicken und für mich verarbeiten.
Vielen Dank nochmal an euch und Gruß,
Katzi
Zunächst bitte ich um Entschuldigung, weil ich so lange nicht hier war und mich demzufolge
auch nicht für die interessanten Kritiken bedankt habe.
Nun erfahre ich hier zwei unterschiedliche Meinungen von jeweils erfahrenen Poeten.
Eine positive, danke, Knud; zwei negative, dafür auch Dank, Primel und Joame.
@Knud - du hast die perfekte Interpretation geliefert, also kann es doch gar nicht so verständnisiwidrig gewesen sein,
@Primel und @Joame?
Wer mich aus anderen Foren kennt, weiß, dass ich
1. alles andere als kritikrestistent bin und
2. dass ich durch sachlich-fundierte Kritik viel gelernt habe.
Ich werde mir aus euren Kritiken (meine Güte - gibt es dafür nicht auch ein anderes Wort ) den Kern herauspicken und für mich verarbeiten.
Vielen Dank nochmal an euch und Gruß,
Katzi
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