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verrückend
in Philosophisches und Grübeleien 31.08.2016 14:22von der.hannes • | 1.768 Beiträge | 1750 Punkte
RE: verrückend
in Philosophisches und Grübeleien 02.09.2016 09:22von alba • | 645 Beiträge | 720 Punkte
das ist wahrscheinlich ein gutes gedicht aber mir ist es zu nass Hanno mio
deshalb mag ich nur die erste Strophe und in s2 darf meinetwegen wasser verdampfen
lyrisch toll finde ich die erzitternden schatten die ellitische wellen - ich dachte immer man schreibt das mit einem y dem wind entgegen werfen. auf sowas käme ich nie.
und weil das gedicht wahrscheinlich eine unentdeckte perle ist denn du schreibst ja nicht nur für feline leser darum nominiere ich es auch. vllt liest es dann mal wieder wer. miau alba
Guten Abend, lieber Hannes,
mir kommen sie aus, diese wassergeborenen Reflexionen: Ein Liebesspiel von Licht und Wellen.
Zeitlos, dieser Springbrunnen, der gefälligen Interpretationsspielraum läßt. Was mögen die nicht
steinernen Nacktschnecken wohl treiben? Und wohin verschwinden überhaupt unsere Schatten?
Ich mag die sinnliche, dabei unaufdringliche Poesie der Zeilen und ihre Vergänglichkeit. Grüße von Yaya
P.S. War denn dieser Hanno mio irgendwann nominiert?
RE: verrückend
in Philosophisches und Grübeleien 24.01.2017 19:23von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte
@yaya:
ja, war es, hier: Nominierungen Sommergedichte 2016
Abstimmung Sommergedichte 2016
@der.hannes:
mich stört ein bisschen der mittlere Schatten. „schatten“ kommt ja insgesamt 3 mal vor. ersterer und letzterer sind mir stimmig. beim mittigen Wellenspiel wäre ein Muster oder eine Musterung vielleicht passender. Vorschlag:
später im pool spielend
werfen elliptische wellen
erzitternde muster
windböen entgegen
die Überschrift ist Klasse: für mich ist das der vital-sprudelnde Wasserstrahl, dem Windstöße und Druckschwankungen Leben einhauchen durch unstete Bewegung.
Grüße
Alcedo
RE: verrückend
in Philosophisches und Grübeleien 24.01.2017 23:38von der.hannes • | 1.768 Beiträge | 1750 Punkte
Ihr Lieben, danke für Euer Interesse an diesem Gedicht am Pool, wo eine Putte aus einer Muschel Wasser in das sonnenbeschienene Bassin spie, und so mit dem Licht zusammen mit den Wellen am Grund Schattentänze erzeugte, die man auf der Liege, den Kopf beschattet, lange beobachten konnte, bis der Strahl erlosch.
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