#1

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 09:38
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte


    Neige


    Am Glas klebt noch die rote Lippe,
    dein Duft mutiert zur Zeitmaschine;
    geknickter Halm, gekickte Kippe,
    der Asphalt glänzt mit Trauermiene.

    Ich trete auf der andren Stelle,
    auch die wird durch Berührung warm.
    Durch eine aufgeplatzte Quelle
    verdampft dein inhaltsloser Charme.

    Nicht, dass man leiser sprechen müsste -
    das Übel trägt sein Schwarz mit Stolz -
    und wenn ich dich zum Ende küsste,
    blieb doch ein Dorn im Ebenholz.



    © Margot S. Baumann

Die Frau in Rot

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#2

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 10:08
von bipontina (gelöscht)
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Hallo, Margot!
Das liest sich sehr flüssig, ich kanns - hoffentlich - auch einigermaßen verstehen. Der Dorn im Ebenholz ist (wenn ich auch in nNatur noch keinen gesehen habe) eine herrliche Metapher.
Aber ich versuche vergeblich, mir eine rote Lippe vorzustellen, die am Glas klebt. Gemeint ist sicher der Lippenstiftabdruck, oder irre ich mich? Ich kenne auch nur aufspringende Quellen, aber das Neue ist allemal interessant. Insgesamt fühle ich mich von dem Gedicht einer Verlassenen (?) sehr angesprochen.

LG bipontina
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#3

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 10:09
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Liebe Margot!

Ein anscheinend derzeitiges Gefühls-Unvermögen, läßt Deine Worte leider nicht in mich dringen.

In der vorletzten Zeile fiel mit der Ausdruck
'zum Ende küsste' auf,
von dem ich annehme, er ist in der Schweiz geläufig,
wogegen es hierorts 'am Ende küsste' lauten würde.

Mit Gruß
Joame
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#4

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 10:37
von roux (gelöscht)
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Liebe Margot,

du zeigst hier eine Endzeitstimmung, ein zur Neige gehen, in Bildern, die deutlich zeigen, wie schal die Angelegenheit geworden ist, Worte wie "aufgeplatzt", "mutiert", "Kippe", die vollkommen klar machen, dass es keine angenehme Befindlichkeit ist, die LI durchleidet.

Du arbeitest mit Widersprüchen, Gegensätzlichkeiten, kleidest dein Gedicht in den weichen Jambus, nutzt Klischees, wie glänzenden Asphalt, lässt sogar warme Quellen platzen, um die Zerrissenheit zu zeigen, die auch in der letzten Strophe zum Vorschein kommt. Bei Ebenholz muss ich neben der Härte, der schwarzen Farbe und der glatten, glänzenden Oberfläche immer an Schneewittchen denken und an den Blutstropfen der Königin auf der Fensterbank, also Verletzlichkeit.

Ein bitteres Ende und dennoch, wenn es zu einem Kuss käme, dann würde die ganze schwarze Ebenholzmaske doch noch einen Kratzer bekommen, könnte man nicht mehr so hart kühl und glatt aus der Begegnung hervorgehen.

Ein Gedicht im Widerstreit mit sich selber, kein harmonisches Gedicht, eines mit Ecken, Kanten und Splittern, wütend (inhaltsloser Charme), verletzt, unromantisch, es wirkt daher authentisch.

Liebe Grüße,
Sabine





(Asphalt wird auf der 2. Silbe betont, daher lässt sich der Satz nicht flüssig lesen, "der Asphalt glänzt mit Traumermiene " wäre ge-x-t so zu lesen: X xX X x XxXx, hoppelt also sowohl durch Trochäus, als auch durch die beiden betonten Silben nebeneinander)
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#5

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 11:17
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Poah, das ging aber schnell.

@bipontina (ist es so Recht? *g)
Lippenstift, ja, natürlich, what else? Und das Ebenholz wird weiter unten durch roux erklärt. Die aufgeplatzten Quelle musste Du nicht so eng sehen … natürlich platzen Naturquellen nicht auf, aber es geht ja auch nicht um die Natur.

@Joame
Du musst Dich ganz sicher nicht entschuldigen, wenn Dich dieser Text nicht anspricht. Er ist ja auch recht kühl und sachlich gehalten.
‚Zum Ende’ ist vermutlich Dialekt … keine Ahnung … doch denke ich, es gibt einen kleinen Unterschied gegenüber ‚am Ende’. Meine Version beschreibt die ganze Beziehung … also zum Abschied, wogegen Dein Vorschlag eher das Ende dieser Begegnung/des Treffens meint. Evtl. lediglich eine Nuance … (?) … oder dann halt eben Dialekt.

@roux
Ja, genau, so sollte der Text „rüber“ kommen. Vielen Dank für diese treffende Interpretation.
Ich weiss, Asphalt wird nicht so betont, dass es ins Schema passt, aber – ich bin jetzt einfach ehrlich – mag ich dieses Wort ungemein und daher lass ich die Zeile da einfach holpern… man möge mir das nachsehen.

Besten Dank fürs Kommentieren und es freut mich natürlich immer, wenn man meinen Zeilen positiv gegenüber steht.

Es grüsst
Margot

Die Frau in Rot

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#6

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 14:39
von bipontina (gelöscht)
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hallo, Margot: editieren scheint mir jetzt im Moment nicht das rechte:
wenn mir das Gedicht nicht so gut gefiele (das "zum Ende.." trifft es genau, ein "am Ende" birgt viel zu wenig!) traute ich mich nicht zu fragen: Liebe und Leidenschaft: sind sie nicht auch Bestandeil der Natur? Die platzenden Quellen fand ich ja wirklich interessant, ich könnte sie mir vorstellen (wie die in Island, wie p a s s e n d ), und für
mich steht der "Dorn im Ebenholz" immer noch als "Pfeil im Herzen". Jedem seine Interpretation, es sei gestattet.
Güezi: bipontina

Güezi soll natürlich Grüezi heißen! Verzeih! (jaja, erstleden, dann abschicken, ich weiß!!)
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#7

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 14:57
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
'Güezi' ist ein Bisquit oder ein Gebäck ... lach ... aber jedem seine Interpretation, da hast Du schon Recht.

Es grüsst
der Geysir

Die Frau in Rot

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#8

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 15:58
von Krabü2 (gelöscht)
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Hi Margot,
das spricht mich wieder an hier ... das Zur-Neige-Gehen eines bitteren Tranks, einer Beziehung, die vielleicht schon in bereits gehabtem Bewusstsein nicht 'funzt'. Es geht also dem absoluten Ende entgegen. Das 'zum Ende' ist - genau - etwas ganz anderes als 'am Ende', denn beim 'zum' geht's darauf zu, ist also kurz davor, beim 'am' ist der Schlusspunkt ja bereits erreicht.
'Dein Duft mutiert zur Zeitmaschine' finde ich schön bissig, wenn auch traurig, eine gelungene Mischung - der Kopf schaltet sich ein und erhebt den Anspruch, den Überblick über die Situation zu behalten und die Gefühle zu schützen, indem er sich 'davor stellt'.
Um eine Quelle nicht platzen zu lassen, könnte man die 2. Strophe - wenn man wollte - auch umschreiben, aus einem anderen Stalle kommen, der durch's Begehen warm wird; und eine Qualle platzen lassen (geht das? platzen die hin und wieder?); war nur ne Idee von mir, Erde und Wasser, 2 Grundelemente, wären dann hier im Gegensatz zueinander vielleicht unterstützend für die Situation(, zumal es im Gedicht dann dampft?) (weiß nich..)
Die dritte Strophe - schreit da das lyrDu? Ist anzunehmen.
Die zweite Zeile gefällt mir wieder total gut
In der dritten Zeile kommt es wieder - das zur Neige gehende, das 'zur Neige hin', sehr schön, und der letzte Vers, denke ich, zeigt: Die Verletzungen sind nicht mehr rückgängig zu machen; etwas hat sich gebohrt in die 'Ebene, Glätte' - man könnte es rausziehen, aber dann hat man ein Loch darin, es ist also sinnlose (Liebes-)Müh'.
Jau, klasse verfasst!
Lieben Gruß
Uschi


PS: Ebony and Ivory 'do eben doch nicht' live together in perfect harmony... fiel mir noch ein.
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#9

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 17:08
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Uschi

Freut mich, wenn es Dir gefällt ... wir haben ja sonst nicht wirklich denselben Lyrikgeschmack.

Ach, diese Quelle ... ist die wirklich so unschön? Bzw. kriegt man da die Kurve wirklich nicht? Ich zögere (immer) noch, diese Stelle umzuschreiben, weil sie mir nach wie vor passend erscheint. Vllt. war aber meine Überlegung etwas weit her geholt, die dahingehend ging, dass zum Ende hin dann noch etwas hervorgeholt wird; ein Gefühl, eine Regung ... die man sich früher gewünscht hätte und jetzt quasi nur noch eine Alibiübung ist. Na ja ... vielleicht doch etwas wirr.

Danke fürs Kommentieren und liebe Grüsse.
Margot


Die Frau in Rot

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#10

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 18:03
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Hi Margot

die Stimmung gefällt mir sehr gut. realistisch, fast emotionslos resümierend.

S1
V1-3 sind sehr realistisch und gut getroffen, der Lippenstift, der Duft, die Kippe. doch dann kommt dieser pathetisch trauermienen glänzende Asphalt, der passt meiner Meinung nach irgendwie nicht dazu und überlagert die vorangegangenen Bilder, so dass ihre Wirkung verpufft.

S2
die Quelle finde ich doch recht weit hergeholt. eben noch waren wir auf Asphalt, jetzt die Quelle (wo kommt die denn plötzlich her?) und am Ende kommt noch Holz. jede Metapher für sich ist passend, aber es fehlt mir irgendwie ein Bisschen der Zusammenhang. (vielleicht sehe ich ihn auch einfach nicht)

S3
besonders die dritte Strophe als Abschluß, finde ich sehr gelungen. es tut weh, aber das LI lässt sich nicht unterkriegen, behält seinen Stolz.
V3 hier würde mir rein subjektiv statt ‚und’ ein ‚auch’ besser gefallen.

LG Simone
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#11

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 20:06
von bipontina (gelöscht)
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"Am Glas das Rot der (samtnen, müden, frischen, ahnend', sehnend', muntren, klagend', etcpp) Lippe... wär das ein Vorschlag? Das Kleben erinnert - mich - an Uhu, Leim, Kleister.
alles nur subjektiv. Ich les es halt immer wieder, weil es mich so anspricht.
Der mit Trauermiene glänzende Asphalt stimmt genau!
LG bipontina
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#12

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 21:29
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Guten Abend

@ninn
Schade zwar, dass, Deiner Meinung nach, durch die letzte Zeile die Wirkung verpufft, aber der Asphalt ist mir wichtig. Von daher kann ich das nicht ändern, weil es sonst – für mich – nicht mehr stimmen würde.

Die Quelle habe ich ja schon zu erklären versucht, deshalb spare ich mir das jetzt … jedoch, der Zusammenhang ergibt sich nicht durch einzelne Metaphern, sondern durch die Situation. Du wirst selten ein Gedicht von mir finden, das sich durchwegs mit einer einzigen Metapher begnügt … ich fände das langweilig … aber mein Stil muss ja auch nicht jedem gefallen.

Fein, dass Dich (wenigstens ) die 3. Strophe überzeugt, aber auch hier kann ich das ‚und’ nicht durch ein ‚auch’ ersetzen. Weil, das würde etwas anderes aussagen. … und wenn ich dich … heisst: der Wunsch – von welcher Seite her ist eigentlich egal – dies zu tun, ist vorhanden, jedoch wäre der Ausgang vorhersehbar und unabwendbar.
Wieder ein kleine Nuance, die ich aber für wichtig halte. Trotzdem vielen Dank natürlich für die Tipps; ich ändere gerne, wenn sie mich überzeugen, doch manchmal muss ich eben intervenieren.

@bipontina
Danke auch Dir für den Vorschlag, aber Lippenstift klebt eben ungemein an Gläsern, das ist schon mit Kleber zu vergleichen. Das solltest Du - als Frau - eigentlich wissen. Und sag nicht, das gab’s in Deiner Jugend noch nicht. der (moderne) Lippenstift wurde nämlich im 19. Jahrhundert erfunden. Auch will ich kein süsses Adjektiv in diese Zeile einfügen, das passt einfach nicht.
Freut mich, wenn Dich das Gedicht so anspricht, dass Du es mehrmals gelesen hast. Da fühle ich mich doch direkt gebauchpinselt.


Danke Euch beiden für die Kommentare und die Hilfestellung.
Beste Grüsse
Margot





Die Frau in Rot

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#13

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 21:38
von bipontina (gelöscht)
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Natürlich gabs Lippenstift. Heut ist es gang und gäbe, Lippenstifte zu benutzen, die nicht abfärben (weder an Zigaretten noch an Gläsern): Ich hab das Glas trotzdem immer noch vor Augen und bemühe meine Hirnwindungen:
Am Glas: der Abdruck Deiner (meiner)(einer) Lippe etc
es läßt mir keine Ruhe. Weil das Gedicht so schön ist und so viel in sich birgt. Nicht grollen,weil ich so hartnäckig bin! LG bipontina
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#14

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 21:47
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Grollen tut nur Ulrichs Tobel.

Aber ich werde diese Zeile - stur, wie ich sein kann - nicht ändern. Nicht mal Dir zuliebe.

Die Frau in Rot

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#15

Neige

in Liebe und Leidenschaft 24.08.2007 22:02
von bipontina (gelöscht)
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Liebe Margot, recht hast Du! Mir ginge es sicher ebenso.Wollte nicht hineinpfuschen (oder doch?). Es war so eine Art "Eingebung" beim wieder und wieder lesen des Gedichtes. Du siehst ja auch, wie viele andern User es angesprochen hat!
Gute Nacht und lieben Gruß: bipontina
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#16

Neige

in Liebe und Leidenschaft 25.08.2007 14:06
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Hi Margot


Zitat:

aber mein Stil muss ja auch nicht jedem gefallen


wenns mir nicht gefallen würde, hätte ich nicht drauf geantwortet.


Zitat:

aber der Asphalt ist mir wichtig


ich meinte auch nicht den Asphalt, der paßt gut, sondern, dass er glänzt wie eine Trauermiene. das LI kommt bei mir stolz und stark an und diese Formulierung hat so was selbstmitleidiges, ich weiß auch nicht genau wie ich das sagen soll. ist wahrscheinlich nur mein persönliches Empfinden.

LG Simone
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#17

Neige

in Liebe und Leidenschaft 25.08.2007 14:27
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte

Zitat:

ninniach schrieb am 25.08.2007 14:06 Uhr:
wenns mir nicht gefallen würde, hätte ich nicht drauf geantwortet.




Da, liebe Simone, unterscheiden wir uns. Ich antworte auch, wenn mir etwas nicht gefällt ... manchmal sogar noch lieber.

Und ja, die Trauermiene hat natürlich etwas Selbstmitleidiges. Das will ich gar nicht abstreiten.... so nach dem Motto: Natürlich, regnen tut's auch noch... passt ja wunderbar!

Stolz und stark, ja, doch eben auch mit etwas Schauspiel.

Gruss
Margot

Die Frau in Rot

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#18

Neige

in Liebe und Leidenschaft 25.08.2007 14:48
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte

Zitat:

Ich antworte auch, wenn mir etwas nicht gefällt ... manchmal sogar noch lieber.


ja, schon.
aber irgendwas muß mich schon ansprechen, nur nörgeln ist auch nicht so mein Ding. vor allem fehlt mir dafür das Wissen. ich hab ja im Prinzip keine Ahnung, dass ist bei mir eher so aus dem Bauch raus.
und ausserdem bin ich auch nicht reich und berühmt und kann mir das gar nicht erlauben.

edit
nur um nicht Mißverstanden zu werden. wenn ich auf etwas antworte, ist das auf jeden Fall meine ehrliche (wenn auch unwissende) Meinung

LG Simone
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#19

Neige

in Liebe und Leidenschaft 25.08.2007 17:04
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
hi Marg,
hatte schon Entzugserscheinungen, ein Abschied. Hm. Wie immer gekonnt, da passt Alles. Ja, dass gefällt, dass ist Klasse.
lG
Knud
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#20

Neige

in Liebe und Leidenschaft 25.08.2007 17:51
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte

Zitat:

ninniach schrieb am 25.08.2007 14:48 Uhr:
ich hab ja im Prinzip keine Ahnung, dass ist bei mir eher so aus dem Bauch raus. und ausserdem bin ich auch nicht reich und berühmt und kann mir das gar nicht erlauben.
edit
nur um nicht Mißverstanden zu werden. wenn ich auf etwas antworte, ist das auf jeden Fall meine ehrliche (wenn auch unwissende) Meinung

LG Simone




Wer hat (hier) schon Ahnung?! Und wer ist (hier) schon reich und berühmt?! .... und, letztendlich, solltest Du nicht so tiefstapeln!

@Knud
Das ganze Leben ist ein einziges Abschiednehmen ... da drängt sich dieses Thema doch geradezu auf, nicht wahr?

Danke für das Lob .... und apropos Entzugserscheinungen ..... da spricht ja grad der Rechte! Lässt uns hier so schmählich (mit Deinen Seemannsgedichten) im Stich!

saletti
Margot

Die Frau in Rot

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