Spr�che, Spr�che - 8


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Spr�che, Spr�che

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Spr�che, Spr�che

in Aphorismen 06.04.2007 10:43
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beitr�ge | 2838 Punkte

"Schreiben ist immer riskant.
Schreiben ist weit mehr ein von mir entgegengenommener als ein souver�n inszenierter Vorgang. Schreiben ist die passivste T�tigkeit. Darum ist Schreiben meine T�tigkeit."

- Martin Walser (im Interview mit Jobst-Ulrich Brand anl�sslich seines 80.Geburtstags: M�rz 2007) -

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Spr�che, Spr�che

in Aphorismen 09.06.2007 10:06
von Margot • Mitglied | 3.054 Beitr�ge | 3055 Punkte

Jenen, denen wir unrecht getan haben, k�nnen wir niemals vergeben.

(aus Ken Follets 'Eisfieber')

Die Frau in Rot

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Spr�che, Spr�che

in Aphorismen 09.06.2007 11:06
von Brotnic2um • Mitglied | 645 Beitr�ge | 645 Punkte

Bei Windstille gehen keine Wellen. Wenn der Wind weht und die Wellen kommen,
ist es eine Frage des Geschicks die beste Welle zu reiten.
Schreiben ist wie Wellenreiten ohne Wettervorhersage.

Noam Avram Nash; The Philosophers Quarterly, 3,1978 (Neural Bases of the Narrative)

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Spr�che, Spr�che

in Aphorismen 09.06.2007 11:46
von Margot • Mitglied | 3.054 Beitr�ge | 3055 Punkte

Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann f�r ein paar Freunde und schliesslich f�r Geld.
(Jean Baptiste Moli�re)

Die Frau in Rot

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Spr�che, Spr�che

in Aphorismen 09.06.2007 12:45
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beitr�ge | 2838 Punkte

�Schreiben ist Abgrund plus Handwerk. Eins ohne das andere ist nichts.�
- Bodo Kirchhoff -

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Spr�che, Spr�che

in Aphorismen 27.07.2007 11:05
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beitr�ge | 2015 Punkte

Der Verstand ist der kleine Bruder des Herzens.
Er baut auf dem auf, was das Herz sich erk�mpfte.

_____________________________________

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in Aphorismen 08.08.2007 09:13
von bipontina (gel�scht)

"Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt,
gab mir ein Gott, zu sagen, was ich leide"

J.W.v.G. (Tasso)

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in Aphorismen 09.08.2007 17:00
von Simone • Mitglied | 1.674 Beitr�ge | 1674 Punkte

Zu mancher richtigen Entscheidung kam es nur, weil der Weg zur falschen gerade nicht frei war. - Hans Krailsheimer

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in Aphorismen 09.08.2007 19:29
von bipontina (gel�scht)

Lex mihi ars

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in Aphorismen 10.08.2007 07:28
von bipontina (gel�scht)

"Bescheidenheit ist eine Zier,
doch weiter kommt man ohne ihr"
(Berliner Volksweisheit)

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in Aphorismen 11.08.2007 14:00
von Margot • Mitglied | 3.054 Beitr�ge | 3055 Punkte

Wenn man keine eigenen Worte findet, soll man nicht reden.

(M.S.B.)

Die Frau in Rot

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in Aphorismen 11.08.2007 14:15
von bipontina (gel�scht)

Margot, ich stimme lauthals zu!!! Das sollen sich mal die Politiker (und ihre ghostwriter) in's Poesiealbum schreiben! (Und M.S.B)
(L.A. o.C&G )

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in Aphorismen 11.08.2007 14:48
von bipontina (gel�scht)

Zitat:

Margot schrieb am 11.08.2007 14:00 Uhr:
Wenn man keine eigenen Worte findet, soll man nicht reden.

(M.S.B.)

Das sieht man Deinen Zitaten an.

Just was Lustiges:

"Wenn der P�bel aller Sorte
Tanzet um die goldnen K�lber,
Halte fest: Du hast vom Leben
Doch am Ende nur Dich selber." Th. Storm

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in Aphorismen 11.08.2007 20:45
von bipontina (gel�scht)

Hab ich Hrz, bei�t mich Schmrz (:Thoma)

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in Aphorismen 12.08.2007 03:47
von bipontina (gel�scht)

Unter der Haselnu� gib Deiner Bas nen Ku�
(alte Volksweisheit, der RSchR noch nicht erlegen)

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in Aphorismen 12.08.2007 03:55
von roux (gel�scht)

�Nie spiegeln wir uns so wie im Urteil �ber den anderen". (Erich Fromm)

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in Aphorismen 12.08.2007 04:15
von bipontina (gel�scht)

Salva venia: Res dubia!

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in Aphorismen 12.08.2007 05:27
von bipontina (gel�scht)

"Es ist dem Dichter nur genehm
Kritik, die nicht so unbequem" (Wilhelm Busch)

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in Aphorismen 17.08.2007 11:00
von Margot • Mitglied | 3.054 Beitr�ge | 3055 Punkte

Gek�nstelte Einfalt ist eine feine Heuchelei.

(Fran�ois VI. Duc de La Rochefoucauld)

Die Frau in Rot

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in Aphorismen 17.08.2007 11:23
von bipontina (gel�scht)

Jaja, der Rochefoucauld ( de la und Duc von eigenen Gnaden): Spritzte von "Jenseits des Grabes "sein Gift und seine Galle gegen alle, die ihm �berlegen waren.
Na, was Harmloses:
Was von mir ein Esel spricht,
Das acht' ich nicht. (Papa Gleim in einer seiner Fabeln)

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