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  • 2.12.2009 - AdventskalenderDatum02.12.2009 14:28
    Foren-Beitrag von Margot im Thema 2.12.2009 - Adventskalender


    Ja, aber hallo!? Ich kann doch 'Klimagipfel' an einer Beziehung festmachen, schliesslich bin ich Dichter! Noch nie was von künschtlerischer Freiheit gehört? Kastriert doch eure eigne Fantasie ... Banausen ... pha!

  • 2.12.2009 - AdventskalenderDatum02.12.2009 14:09
    Foren-Beitrag von Margot im Thema 2.12.2009 - Adventskalender


    Streber!

  • 2.12.2009 - AdventskalenderDatum02.12.2009 11:37
    Foren-Beitrag von Margot im Thema 2.12.2009 - Adventskalender


    Mount Everest


    Verweht die Spuren deiner Täuschung
    im Schnee versinkt die Selbstbeherrschung
    aus Metern werden Jahre

    Geflüchtet vor der eignen Wahrheit
    in temporär gebuchter Freiheit
    mutiert der Bund zur Bahre

    Im Basislager winkt noch Hoffnung
    beim Aufstieg welkt bereits die Schonung
    am Gipfel wartet Elegie

    Und dort am Ende aller Reiche
    in dieser Welt der Seelenbleiche
    erlischt die letzte Nostalgie



    ... so wie ich das verstehe, sind die Begriffe nur für die Prosa vorgeschrieben ... he, he

  • Neues vom FadenbeißerDatum01.12.2009 17:57
    Foren-Beitrag von Margot im Thema Neues vom Fadenbeißer


    Ach, das warst alles du?

  • 1.12.2009 - AdventskalenderDatum01.12.2009 13:57
    Foren-Beitrag von Margot im Thema 1.12.2009 - Adventskalender

    Wohlsein!


    Es war an einem Sonntag im November,
    kann aber auch im März gewesen sein,
    da trafen sich, in einer Bar for member,
    ein Bär, ein Löwe und ein junges Schwein.

    Sie diskutierten hitzig über die Talente.
    Der Bär schwoll seine pelzverbrämte Brust:
    „Für mich persönlich sprechen klare Argumente.
    Brüll ich im Wald, so schneit’s schon im August!“

    Darauf streckt sich der Löwe voller Wonne
    und meint: „Ach, Freundchen, ist das bieder.
    Brüll ich ein wenig unter Steppensonne,
    zerreisst’s den Weibchen glatt das Mieder!“

    Da grinst das Ferkel hinter seiner Haxe
    und wirft die Schwarte stolz in Siegerpose.
    „He Leuts, ein Gratis-Tipp zur Profilaxe:
    Nies ich, macht sich der Globus in die Hose!“



  • Ja, wie unverschämt von mir, nicht wahr?

    Na dann Prost ... und lass dich nicht beschatten.


  • Hm ... wenn du einen besseren Vorschlag für die beiden Stellen hast, dann her damit! Es ist ja nicht in Stein gemeisselt und ich ändere gerne etwas, wenn's dann verständlicher/stimmiger wird.

    Lach ... Gartenbau ...

    Liebe Grüsse zurück
    M.

  • Requiem für RalfDatum28.11.2009 18:09
    Foren-Beitrag von Margot im Thema Requiem für Ralf

    Hi Brot

    Tjaha, hier landen am Ende alle Versprengten (wieder)!

    Was meinst du denn mit Klingen? Wenn du ein wenig Struktur rein bringen willst, dann würde ich mal schauen, dass die Silbenzahl in etwa gleich ist. Dann noch die gewählte Form (Jambus, Trochäus etc.) beibehalten und schwups haste einen schönen Abgesang.

    Ich demonstriere mal, was ich damit meine:

    In Antwort auf:
    Wenn hier das Grab von Ralf
    Oder Ralfchen, zu meinen Füßen liegt,
    Gieße ich Champagner in die Grube.
    Alles. Alles außer billigen Rosen.




    Wenn hier das Grab von Ralf / 6 Silben
    xXxXxX
    Oder Ralfchen, zu meinen Füßen liegt, / 10
    XxXxxXxXxX
    Gieße ich Champagner in die Grube. / 10
    XxXxXxXxXx
    Alles. Alles außer billigen Rosen. / 11
    XxXxXxXxxXx

    Mein Vorschlag:

    Wieder stehe ich vor Ralfchens Grab, / 9
    XxXxXxXxX
    oder Ralf; er liegt zu meinen Füssen, so / 11
    XxXxXxXxXxx
    gieße ich Champagner in die Grube. / 10
    XxXxXxXxXx
    Alles. Alles, außer billigen Rosen. / 11
    XxXxXxXxxXx

    ... so hättest du eine – einigermaßen – klingende Strophe. Wenn du aber das ‚wenn’ (jambisch) beibehalten möchtest, dann füge einfach noch ein paar Wörter ein. Etwa so:

    Wenn hier das Grab von unsrem lieben Ralf, / 10
    xXxXxXxXxX
    oder Ralfchen, zu meinen Füßen liegt. / 10
    XxXxxXxXxX
    Gieße ich Champagner in die Grube. / 10
    XxXxXxXxXx
    Alles, nur keine billigen Rosen. / 10
    XxxXxXxxXx

    ... dies so ein paar Anmerkungen.

    Viel Spass beim Knobeln.
    Gruss
    Margot






  • Hi Ecke

    Nein, nix mit Sentimentalität und 'ach, die arme Frau'. Das ist ganz bewusst. (Ich hab übrigens mal eins geschrieben, zum selben Thema, das mehr in Richtung schneuz ging. Wie hiess es nochmals? Ehm ... ah, ja, Thanksgiving) Warum hier nichts Versöhnliches, Verstehendes? Nun, weil so eine Konstellation eben nur scheitern kann. Man weiss es, man hört es, man sieht es, und trotzdem haben die Akteure eben meist den Gedanken, bei mir/uns könnte es klappen. Diese Gedanken sollten aber nicht vordergründig sein, sondern der Text will nur beschreiben, aufzeichnen, festhalten. Alles, was "danach" kommt bzw. was es dazu noch zu sagen gäbe, will ich - als Autor - nicht vorgeben. Und wenn etwas nachklingt, dann bin ich mehr als zufrieden.

    Besten Dank fürs Kommentieren und Gruss zurück
    Margot

  • Hi Olli

    Besten Dank fürs Vorbeischauen und die Rückmeldung. Im Grunde hast du natürlich Recht, dass die Bilder ein wenig isoliert dastehen... aber die Kunst – das klingt jetzt zwar etwas grosskopfert – bei Lyrik ist ja auch immer, den Leser animieren zu können, das Fehlende aufzufüllen. Manchmal ist das nur eine Emotion, die den Text zu etwas macht. Bei Sim hat das vorzüglich geklappt, bei dir etwas weniger ... muss am Geschlecht liegen. ... ups, Alcedo gefällt's zwar auch recht gut und dem/der Kater auch ... na ja, dann ist es vermutlich der Beruf.

    Scherz beiseite. Ich kann dir meinen Text gerne etwas aufdröseln. Vielleicht bekommt er dann mehr Kitt.

    In Antwort auf:
    Die Lichter flohen mit dem Winterwind.
    Im Vestibül hängt eine Waisenjacke.
    Der Pförtner war ein Siebenmonatskind
    und siedelte vom Schloss in die Baracke.



    Die Beschreibung der „Örtlichkeit“. Vordergründig eben ein Theater, beim zweiten Hinsehen – vllt. erst später ersichtlich – die Beziehung. Die Lichter sind aus. Die Beziehung ging im Herbst/Winter zu Ende. In der Garderobe hängt noch eine verwaiste Jacke, sprich eine Erinnerung, ein Gefühl, ein ....
    Der Pförtner, ja, der ist sicher nicht leicht zu entschlüsseln, da gebe ich dir Recht. Ich meinte damit die Dauer der Beziehung. Vom grossen Glück/den grossen Gefühlen = Schloss zur Ernüchterung/dem Ende = Baracke.

    In Antwort auf:
    Ich übte Texte während der Beschattung,
    doch schon am Morgen schieden sie im Rauch,
    erschienen neu zur nächtlichen Begattung
    und pflanzten Hoffnung in den leeren Bauch.



    Die Beschattung ist einfach ein anderes Wort für Nacht. Theateraufführungen sind ja meist abends. Hier versucht das lyrIch, die Frau, das Dilemma schön zu reden/ihm einen Sinn zu geben/Entschuldigungen, Rechtfertigungen zu erfinden, die jedoch, wenn der Morgen kommt, in der Realität nicht bestehen. Doch, wie bei regelmässigen Aufführungen, kommen diese Selbstlügen immer wieder, sobald die Vorstellung – Sex – wieder beginnt und pflanzen ein ‚vielleicht-wird-doch-noch-alles-gut’ in den Kopf.

    In Antwort auf:
    Nun klebt der Kuckuck an den toten Türen;
    erblindet sind die Fenster vor der Zeit -
    bisweilen kann man noch Gelächter spüren
    und einen Narren, der da capo schreit.



    Diese Strophe ist vermutlich die einfachste, nicht? Natürlich geht’s schief. Irgendwer beendet das Theater. Wer, wird nicht gesagt und ist auch nicht relevant. Man lacht darüber ... wie konnte man so dumm sein, die Inszenierung für bare Münze zu nehmen ... wie blöd kann man sein, einem Theaterstück zu glauben ... etc. Wer der Narr ist, der - trotz allem - mehr/eine Wiederholung möchte, wird auch nicht erwähnt. Da kann der Leser denjenigen einsetzen, der ihm besser gefällt.

    Ist es so verständlicher geworden ... ergibt es mehr Sinn? Oder jetzt gar keinen mehr?

    Beste Grüsse
    Margot




  • Danke, Kater, für das Lob und die Rückmeldung ... wenn ich sie auch nicht so ganz verstehe.

    Gruss
    Margot

  • Hi Alcedo

    Danke fürs Lob und freut mich natürlich, wenn dir die Zeilen gefallen.

    Für das 'um' danke ich dir ... ich hab mir noch überlegt, die letzten 2 Zeilen in die Vergangenheit zu setzen, das wäre evtl. noch ein wenig eleganter. Was den Titel anbelangt, da war bei mir eine andere Überlegung dahinter. Hoffnung stirbt zwar zuletzt , aber Zweitbesetzung wollte ich eher in Richtung zweite Frau sprich Geliebte verstanden haben. Ist aber recht schnurz, wenn das nicht rüber kommt.

    Mehr schockiert mich jetzt aber folgender Satz:

    In Antwort auf:
    denn zuletzt war ich ziemlich erschrocken gewesen, bei jenem Wettbewerbsbeitrag als ich sah dass Du das warst.

    Sag mal, wie soll ich denn das verstehen? War die KG dermassen Scheisse? Ich hab nie gesagt, dass ich gute KGs schreiben könne und ich mühe mich eher damit, als dass sie mir Spass machen ... oder soll das heissen, alles aus meiner Feder müsste 1a sein und ich dürfe nicht mal etwas verka ... ehm ... verhauen? Wenn ich also bis jetzt noch keine Schreibblockade hätte, jetzt hätte ich ganz bestimmt eine aufgelesen!

    Danke fürs Vorbeischauen und den Komm.
    Gruss
    Margot

  • Aphorismus II (Bettler)Datum22.11.2009 19:53
    Foren-Beitrag von Margot im Thema Aphorismus II (Bettler)

    Hi Alcedo

    Tja, ehm, also das ist mir zu romantisch gezeichnet. Der bemitleidenswerte, zu Unrecht in Armut lebende Bettler, der für ein Appel und ein Ei Menschlichkeit weitergibt bzw. verkauft? Ich bitte dich, Alcedo!

    Wenn ich mir hier so die Bettler ansehe, die meist aus organisierten Banden bestehen, dann ... nä, sagt mir gar nicht zu.

    Gruss
    Margot

  • Gem, bei com hättest du es schon 2 Tage früher lesen können. Sieht ganz danach aus, als wären wir hier eben nicht das Zielpublikum.

  • Ne, Zimmertüren geht nicht. Es ist ja ein Haus bzw. ein Theater, mit dem ich diese Beziehung veranschaulichen will. Aber evtl. kommt die Erleuchtung noch ... nach dem 5. Tequila vielleicht. Ach, ne, das habe ich jetzt verwechselt, das ist ja deine Baustelle.

  • Hi Sim

    Lach, genau ... nix mit Prosa.

    Freut mich, wenn du das Gedicht magst, obwohl es sich dir nicht ganz erschliesst. Evtl. müsstest du Dan Brown nach dem Entschlüsselungscode fragen ... der ist in der Richtung ja recht erfolgreich. *g Aber im Grunde dreht es sich halt - wie üblich bei mir - um Liebe. Und zwar recht enttäuschende/enttäuschte Liebe ... daher die Rubrik. Oder darf man hier nur über Röschenranken schreiben?

    Mit den toten Türen ... hm ... ich möchte eigentlich schon ein Adjektiv dabei haben. Es soll ja heissen, dass sie verschlossen sind und nimmer mehr aufgehen. Die 6 Wörter würden mir aber das Metrum verhauen! Daher fand ich tot eigentlich ganz passend - aber wenn du was besseres hast, dann her damit!

    Danke fürs Kommentieren ... und den Schnaps trinken wird lieber mal zusammen, gelle. Alleine saufen ist so erbärmlich!
    Gruss back
    Margot

  • Thema von Margot im Forum Ausgezeichnete Lyrik

    Zweitbesetzung


    Die Lichter flohen mit dem Winterwind.
    Im Vestibül hängt eine Waisenjacke.
    Der Pförtner war ein Siebenmonatskind
    und siedelte vom Schloss in die Baracke.

    Ich übte Texte während der Beschattung,
    doch schon am Morgen schieden sie im Rauch,
    erschienen neu zur nächtlichen Begattung
    und pflanzten Hoffnung in den leeren Bauch.

    Nun klebt der Kuckuck an den toten Türen;
    erblindet sind die Fenster vor der Zeit -
    bisweilen kann man noch Gelächter spüren
    und einen Narren, der da capo schreit.


    © Margot S. Baumann / 2009

  • E-LITEratum Autoren HomepageDatum16.11.2009 20:20
    Foren-Beitrag von Margot im Thema E-LITEratum Autoren Homepage

    Ja, logo, man soll sich ja auch darüber informieren. Und mit Problem meinte ich: Wer Probleme damit hat, sich mit Namen - oder dann meinetwegen mit Pseudonym - vorzustellen und dann meint, damit würde er sich vor seinen Freunden lächerlich machen, Mutti brüskieren, den Freund zum Brückensprung animieren, sich einen Stalker oder psychopatischen Axtmörder anlachen, der hat sicher damit gute Gründe es zu lassen. Keiner ist hier Autor und durch eine HP wird's auch keiner werden. Aber man kann sich doch - durch ein solches Netzwerk - gegenseitig dabei ein wenig helfen.

  • E-LITEratum Autoren HomepageDatum16.11.2009 16:16
    Foren-Beitrag von Margot im Thema E-LITEratum Autoren Homepage

    Nochmals:

    - Die HP ist für Mitglieder vollkommen kostenlos, weil die HP selbst eine kostenlose Seite von jimdo ist. Wir resp. Sim hat die eingerichtet, weil wir damit bis jetzt gute Erfahrungen gemacht haben. (Unsere beiden privaten Seiten sind auch bei dem Anbieter) Nur wir beide haben jedoch die Zugangskoordinaten, weil das nicht gerade sinnvoll ist/wäre, dass jeder dort rumgurkt und seine Angaben persönlich einfügt/einträgt. Es sollte schliesslich auch einigermassen einheitlich sein.

    - Wenn wir sehen, dass das mit dieser Autoren-HP was wird, haben wir immer die Möglichkeit, ein paar Märker aus der Tasche zu nehmen und die Seite werbefrei machen zu lassen. Dann wird auch das jimdo aus der URL genommen und man bekommt mehr Speicherplatz. Aber weiterhin ist/bleibt die Mitgliedschaft - wie das schon klingt! - völlig kostenlos.

    - Wenn wir sehen, dass die HP nichts ist, nichts wird und so vor sich hindümpelt, lassen wir das natürlich bleiben und buchen es unter: gute Idee, hat aber nicht geklappt! ab

    - Ich bin auch nicht dafür, dass jeder sich dort verewigen kann. Einfach aus dem Grund, weil es doch Arbeit macht und ich keinen Bock habe, meine Zeit für x-welche Typen zu vergeuden, die nur eine Gratis-Plattform suchen. Zuerst war die Rede davon, dass nur Forumsmitglieder - die sich mal ein wenig eingebracht haben - dort aufgeschaltet werden. Jedoch sind wir hier ja nicht gerade Viele und Sinn und Zweck sollte ja sein, verschiedene - aktive - Schreiber zusammenzubringen. Also sind die Kriterien lockerer geworden ... wir kennen ja auch Leute aus anderen Foren ... warum nicht auch die aufnehmen? Im Grunde gibt es aber kein Aufnahmeritual à la: du musst das und das Kriterium erfüllen (@ Sim, das mit der Penislänge überlegen wir uns nochmals, gell ), sonst nicht! ... bla bla

    - Das mit den Pseudonymen und Nicks hat Sim erklärt. Müssig, da noch in weitere Spitzfindigkeiten zu versinken.

    - Arschfotos werden nicht akzeptiert! (bezieht sich lediglich auf Körperteile )

    - der Eingangstext kann jederzeit geändert werden ... hey, Leute, die Seite steht seit 3 (?) Tagen ... erwartet ihr Wunder?

    - und wer nicht will .... tja ... der will eben nicht ... mein Gott, wo liegt das Problem?

  • E-LITEratum Autoren HomepageDatum16.11.2009 08:50
    Foren-Beitrag von Margot im Thema E-LITEratum Autoren Homepage

    Hallo Leute/Interessierte

    Es wurde uns angetragen, der Eingangstext für die HP sei Scheisse (ich habe ihn geschrieben, nehme also die Prügel auf mich). Ich habe da bewusst ein wenig provoziert (siehe Gem ), aber wenn sich niemand damit identifizieren kann, oder auf den Schlips getreten fühlt, dann ist das natürlich kontraproduktiv.
    Also wenn jemand etwas Fetzigeres hat/weiss/denkt etc., dann her damit! Ihr könnt entweder Simone oder mir mailen oder eine PN senden ... oder ihr postet es gleich in diesen Faden.

    thx a lot!

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