this is a bit autobiographic. I liked Heavy Metal in my younger years (Iron Maiden, AC DC, Savatage...) and still do , but later on I developed a taste for opera too, especially the "Eyetalian Heinzes" like Verdi et al. And sometimes I like to sing / whistle while showering, which amuses my wife.
wenn das "zweiglein" nicht wäre, wärs perfekt für mich. Die Reime sind so unaufdringlich gesetzt, dass sie kaum bemerkbar sind. Die Erläuterung "und grell" könnte mE weg. Für mich ist das im Karmesin mit drin. Mein Highlight "in einem Glas voll Licht". Das ist klasse.
Myself, I like subwoofers keyed to max, drums pounding like the smiting Thundergod sledge-hammering the earth, creating cracks, and guitars wailing like the damned of Nod .
Highway to Hell 's the clarion that calls at dawn my neighborhood to rise and curse, Stairway to Heaven when the darkness falls rocks all to sleep , (and that could be much worse).
I should not mix good grapes with decent grain, but sometimes I`ll end dressed up to the nines in concert halls, where human voices strain to sing some songs from an eyetalian Heinz.
The early shower-singing bugs my wife, my nessun dorma wakes domestic strife.
das ist als Nebenprodukt eines Schneemannbaus entstanden. Warum Schneemann und nicht auch Schneefrau und wenn wir schon dabei sind Transgenderschneegeschöpf ? Und dann auch noch "weiß" als einzige "Farbe"?
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A CHRISTMAS TALE; TOLD BY A SCHOOL-BOY TO HIS LITTLE BROTHERS AND SISTERS
Underneath an old oak tree There was of swine a huge company, That grunted as they crunched the mast: For that was ripe, and fell full fast. Then they trotted away, for the wind grew high: One acorn they left, and no more might you spy. Next came a Raven, that liked not such folly: He belonged, they did say, to the witch Melancholy! Blacker was he than blackest jet, Flew low in the rain, and his feathers not wet. He picked up the acorn and buried it straight By the side of a river both deep and great. Where then did the Raven go? He went high and low, Over hill, over dale, did the black Raven go. Many Autumns, many Springs Travelled he with wandering wings: Many Summers, many Winters – I can’t tell half his adventures.
At length he came back, and with him a She, And the acorn was grown to a tall oak tree. They built them a nest in the topmost bough, And young ones they had, and were happy enow. But soon came a Woodman in leathern guise, His brow, like a pent-house, hung over his eyes. He’d an axe in his hand, not a word he spoke, But with many a hem! and a sturdy stroke, At length he brought down the poor Raven’s own oak. His young ones were killed; for they could not depart, And their mother did die of a broken heart.
The boughs from the trunk the Woodman did sever, And they floated it down on the course of the river. They sawed it in planks, and its bark they did strip, And with this tree and others they made a good ship. The ship, it was launched; but in sight of the land Such a storm there did rise as no ship could withstand. It bulged on a rock, and the waves rush’d in fast: Round and round flew the Raven, and cawed to the blast. He heard the last shriek of the perishing souls – See! see! o’er the topmast the mad water rolls! Right glad was the Raven, and off he went fleet, And Death riding home on a cloud he did meet, And he thank’d him again and again for this treat: They had taken his all, and REVENGE IT WAS SWEET!
Unter Eichen, mächtig und alt, fraß eine Rotte von Schweinen im Wald gefallene Eicheln, sie schmatzten sehr, dann zogen sie fort, denn der Wind blies schwer. Eine Eichel nur ließen sie übrig allein, die erspähte ein Rabe, gebildet und fein, im Gemüt melancholisch zu jeder Zeit schwärzer als schwarz noch sein Federkleid. Das netzte ihm selbst der Regen kaum, der pickte die Eichel, vergrub sie am Saum eines Flusses, machtvoll fast wie das Meer Wohin er dann flog? Er flog hin und her über Täler und Hügel. Der Rabe, er flog Jahre um Jahr, wohin‘s ihn auch zog, flog schwärzer als schwarz, so wies ihm gefiel, was er erlebte? Für Worte zuviel.
Er freite ein Weib, kam zurück in den Forst sie bauten im Baum, den er pflanzte den Horst im luftigen Wipfel, im höchsten Geäst ihr Glück war perfekt mit den Räblein im Nest. Doch bald kam ein Holzknecht im Ledergewand, dem die Stirn weit über den Augen stand, in der Hand eine Axt und er sprach kein Wort, außer „Ho“ und „Hauruck“, hieb in einem fort, die Rabeneiche fiel, es starben dabei die Jungen, der Räbin brachs Herz entzwei.
Der Wipfel, die Äste, blieb Abfall zum Schluss, den Stamm trieb er ab, hinunter den Fluss zur Reede, dort sägte man Planken heraus baut ein Schiff noch mit anderen Bäumen daraus. Das ließ man zu Wasser, als, das Ufer noch nah, ein Sturm sich erhob, wie ihn keiner je sah. Der Kiel birst am Riff, das Schiff sinkt wie Blei, der Rabe umkreist es mit wilden Geschrei, hört Sterbende röcheln, harrt weiter noch aus, bis zum Ende in Brechern und Sturmgebraus. Dann flog er erfreut seinen Weg zurück, traf den Tod in den Wolken, sagt Dank für das Glück der tobenden See, den Sturmwind der blies. Sie nahmen ihm alles, die Rache war süß.
Der Sturmwind zerfetzt die Wolken im Lauf, die Straßen bleiben verlassen, den Quarzsand wirbelts hellblitzend hoch auf, dass alle Spuren verblassen. Die Blumen am Rain, trotz Duft triefend nass, sind heute um Bienen verlegen, Hinaus, komm hinaus, hinter Hügeln lass die Welt, sei mir Liebste im Regen.
Den Vögeln ist heute der Wald kein Hort, sie singen, erbärmlich gezaust, noch weniger als das Elfenvolk dort, das ihn seit Äonen behaust. Sein Lied trägts fort von des Sturmwinds Gewalt zerfetzt wie wohl wilde Rosen. Komm mit, sei mir Liebste draußen im Wald wo Kronen sich beugen im Tosen.
Der Sturmwind treibt uns durchs Waldrevier, er leert uns Kehlen und Taschen, wie wallts in den Tümpeln, in denen wir nach deinen Gewändern haschen. Die Abdrift nach Westen birgt keinen Schmerz, von Regen in Haaren schweig, trag nass als Wildfangs Schmuck überm Herz des Goldregens jungen Zweig.
Ich weiß, dass der Ostwind niemals so hetzt, doch scheint mir das Meer steigt erneut zurück an das Land, wo es Muscheln netzt, sein Treibgut vor uralter Zeit. Es ist fast wie damals als Zweifeln schwand, und Liebe uns neu fand mit Segen. Komm jagen im Sturmwind Hand in Hand: Sei meine Liebste im Regen.
vor einigen Jahren hab ich die "Collected Poems" von Auden zum Geburtstag geschenkt bekommen. Da ist noch eine ganze Menge Unübersetztes drin, das wird mir wahrscheinlich auslangen. Und wenn nicht hab ich noch ein paar andere Autoren, die mir gefallen.
Halo Joame,
das Übersetzen hab ich zeitgleich mit meinen eigenen Schreibversuchen begonnen, angefangen hats mit Shakespeares " Soll ich dich einem Sommertag vergleichen?" Das Übersetzen hat nach und nach die Oberhand gewonnen, die letzten paar Jahre schreibe ich so gut wie nichts eigenes mehr. Aber ich stell dir mal was rein, damit du vielleicht von deiner Neugier kuriert wirst, was von mir lesen zu wollen :)
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O what is that sound which so thrills the ear Down in the valley drumming, drumming? Only the scarlet soldiers, dear, The soldiers coming.
O what is that light I see flashing so clear Over the distance brightly, brightly? Only the sun on their weapons, dear, As they step lightly.
O what are they doing with all that gear, What are they doing this morning, this morning? Only their usual manoeuvres, dear. Or perhaps a warning.
O why have they left the road down there, Why are they suddenly wheeling, wheeling? Perhaps a change in their orders, dear. Why are you kneeling?
O haven’t they stopped for the doctor’s care, Haven’t they reined their horses, their horses? Why, they are none of them wounded, dear. None of these forces.
O is it the parson they want, with white hair, Is it the parson, is it, is it? No, they are passing his gateway, dear, Without a visit.
O it must be the farmer who lives so near. It must be the farmer so cunning, so cunning? They have passed the farmyard already, dear, And now they are running.
O where are you going? Stay with me here! Were the vows you swore deceiving, deceiving? No, I promised to love you, dear, But I must be leaving.
O it’s broken the lock and splintered the door, O it’s the gate where they’re turning, turning; Their boots are heavy on the floor And their eyes are burning.
Was trägt der Wind für erregenden Klang, takten da Trommeln im Tal? Rotröcke, Liebes, ziehen entlang, Soldaten in großer Zahl.
Was kanns für ein blitzendes Leuchten sein, von ferne, so fern, wie goldene Ketten? Sonne auf Stahl, Herzliebste mein, auf wiegenden Bajonetten.
Was haben sie nur mit all dem Tross am Morgen so früh schon im Sinn? Ach Liebes, mir scheints eine Übung bloß, vielleicht eine Warnung darin.
Was weichen sie nun von der Straße ab, um Kreise in Kreisen zu ziehen? Mag sein, dass es neue Befehle gab, was kauerst du auf den Knien?
Reiten sie nicht zum Doktor jetzt, die Rosse, die Rosse zu halten? Nein, meine Liebe, verbunden, verletzt, ist keine dieser Gestalten.
Dann sind auf den alten Pastor sie aus, den Pastor, den Pastor, wollen sie den? Nein. Liebes, sie ritten vorbei an dem Haus, wollen den Pfarrer nicht sehn.
Gilt es dem Bauern, von dem man spricht, den schlau und Schlitzohr sie nennen? Nein Liebes, er lohnt den Besuch wohl nicht, nun fangen sie an zu rennen.
Wo gehst du jetzt hin? Bitte bleibe bei mir. War Liebe, war Eid nur ein leeres Wort? Nein, Schatz, mein Gefühl galt stets nur dir, doch jetzt muss ich dennoch fort.
Der Riegel zerbirst, das Mauerwerk dröhnt, sie rotten sich unten zusammen, die Dielen ächzen, die Stiege stöhnt, und ihre Augen flammen.
ich hatte irgendwo im Hinterkopf, dass das Virus über Flughunde / Fledermäuse übertragen worden sei. Aber ob das nachgewiesen ist,weiß ich nicht. Der Titel "Kehraus" stammt vom Fasching, ist das Ende der närrischen Jahreszeit. Ich hatte da ein wenig Poe im Hinterkoipf, "die Maske des roten Todes". Mitternacht und die Masken fallen, aus mit lustig etc. Es erschien mir passend, weil die Nachrichten über das Virus erst langsam bedrohlicher wurden und dann war das Virus "auf einmal" da und präsent.
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This is the moment when shadows gather under the elms, the cornices and eaves. This is the center of thunderweather.
The birds are quiet among these white leaves where wind stutters, starts, then moves steadily under the elms, the cornices, and eaves--
these are our voices speaking guardedly about the sky, of the sheets of lightning where wind stutters, starts, then moves steadily
into our lungs, across our lips, tightening our throats. Our eyes are speaking in the dark about the sky, of the sheets of lightening
that illuminate moments. In the stark shades we inhibit, there are no words for our throats. Our eyes are speaking in the dark
of things we cannot say, cannot ignore. This is the moment when shadows gather, shades we inhibit. There are no words, for this is the center of thunderweather.
Terzanelle im Auge des Sturms
Jetzt ist es soweit, dass Schatten sich ballen zwischen den Ulmen, Balkonen und Gauben im Auge des Sturms, wenn Donner verhallen.
Die Vögel sind stumm in den weißen Lauben, der Wind erst schwankend, pfeift stetig heran, zwischen den Ulmen, Balkonen und Gauben—
Wir reden so achtsam als wirke ein Bann, des Himmels, in dem die Blitze sprechen, der Wind erst schwankend, pfeift stetig heran,
versiegelt Lippen und Worte zerbrechen in Kehlen und Augen erzählen im Dunkeln des Himmels, in dem die Blitze sprechen
und Momente erleuchten. Es gibt kein Funkeln im Schatten des Lebens. Es fehlt an Worten in Kehlen und Augen erzählen im Dunkeln
von fremden Dingen, von nebligen Pforten. Jetzt ist es soweit, dass Schatten sich ballen, im Schatten des Lebens. Es fehlt an Worten im Auge des Sturms, wenn Donner verhallen.
Himmelfahrt Frohlockt, der Tag heut wird in Ewigkeit genannt, im Strahlenkranz erstehen Sohn und Sonne auf, Ihr alle, die euch Tränen und des Schicksals Lauf gereinigt hat, den Lehm von Fehlern freigebrannt,
seht auf den Allerhöchsten: Wie er hier entschwand, erhellt er euch die Dunkelheit, auf die er tritt, er zeigt den Weg euch nicht allein, wenn auch sein Schritt der erste war, so wie`s im Buch geschrieben stand.
Du starker Widder hast das Himmelstor gesprengt, Lamm Gottes, hast den Weg mit deinem Blut getauft, hast, Licht des Lichts, Erleuchtung für den Weg geschenkt,
erbarm dich unser, die dein Opfer freigekauft. Und hat der Schöpfergeist dies Lied in mir entzündet, gewähr, dass Lob und Dank sich siebenfach verbindet.
Fürbitte Gewähr, dass Dank und Lob sich siebenfach verbindet, als Band aus meiner tiefgläubigen Traurigkeit, du Gott der Güte, einzig wahre Kostbarkeit, du Quell der Tage, der die Tage in sich bindet, doch nicht dass man mir eitlen Lorbeer windet als Lohn für die Gedanken meiner Dienstbarkeit, gib, was die Dornenkrone dir erwarb in Ewigkeit, das Licht, das deinen Ruhm durch alle Zeit verkündet; Der Schluss krönt unser Werk, doch du krönst unser Ende, denn enden wir, ruhn wir in dir durch alle Ewigkeit, nach diesem Anfang ohne Ende strebt allzeit, mit unstillbarem Durst mein Herz, daß es sie fände: So will die Seele sich wie meine Stimme hoch erheben: Wer die Erlösung sucht, dem wird sie auch gegeben.
Verkündung Wer die Erlösung sucht, dem wird sie auch gegeben, das Eine, das Beginn und Sein und Werden fasst, das ohne Schuld geschultert trägt der Sünden Last, den Tod nicht kennt, doch seinen bittren Kelch wird heben neigt , Jungfrau, sich zu dir, wird sich in dir ergeben, gebunden sein in deinem Schoß als keuscher Gast, dort keine Sünde finden, nur das Kleid der Hast, das Fleisch, an dem der Tod sich messen wird im Leben. Vor Anbeginn der Zeit warst du in seinem Geist, im Sohn und Bruder, hast nun den in dir empfangen, der dich gezeugt hat, dass man dich für immer heißt nun Magna Mater, ist durch dich hinausgegangen, das Licht ins Dunkel, trägst als Mensch, als Gottes Sproß, die Unermesslichkeit im unberührten Schoß.
Geburtsstunde
Die Unermesslichkeit im unberührten Schoß verläßt zur Stunde die geliebten Mauern, wo er sich schwächte durch das Überdauern bis zu der Zeit, da ihn die Welt sah, nackt und bloß. Doch ach, für euch, war sie auch noch so groß kein Platz, in einem Stall sah man euch kauern, doch Sterne neigten sich, drei Könige erschauern, sie wandten ab den Fluch aus des Herodes Schloß. Siehst du mit Augen voller Glauben, wie da ruht der alles hat, doch keinen Fleck sein Haupt zu betten? Voll Gnade und Erbarmen kommt er uns zu retten, der unser Mitleid braucht als Mensch aus Fleisch und Blut? Küss ihn, dann reise mit ihm ins Ägypterland Mit seiner Mutter, die den Schmerz wie du empfand.
Haus Gottes Mit seiner Mutter, die den Schmerz wie du empfand Kehr, Joseph, um sieh, wo dein Kind jetzt sitzt die funkengleichen Phrasen abwehrt, die gewitzt der Pharisäerhochmut staubkratzend erfand. Die Schrift ward vordem ausgelegt , doch plötzlich fand ihr Geist sich wundersam ins Wort gefasst, es blitzt was je geschrieben wird, was einst in Stein geritzt, aus einem kleinen Kind, als käms aus Gottes Hand.
Die Göttlichkeit war nicht mit Männlichkeit im Bund, noch hatte ihn der Lauf der Zeit so reifen lassen, doch wer ein großes Werk hat, der nützt jede Stund und wird beim ersten Sonnenstrahl die Arbeit fassen. So fing er schon im Morgen seines Lebens an Wunder zu wirken, wie es Menschenkraft nicht kann.
Schädelstätte Wunder zu wirken, wie es Menschenkraft nicht kann, erweckte Glauben wie auch Missgunst auf den Straßen, was Schwache liebten, ließ die Ehrgeizigen hassen, die einen wie die anderen schlug er in Bann. Doch war der Hass in Überzahl, sein Werk begann das Reine zu verrufen und die Häscher fassen den Herrn des Schicksals, ihn sein Los erfahren lassen, das Göttliches erfährt als ein gemeiner Mann: den nahen Tod, verurteilt, einsam und allein. Er schleppt voll Qual sein Kreuz zur Schädelstätte hoch, und trägt`s ihn dort, erduldet er es bis zum Tod; Hoch aufgerichtet, Herr, siehst du den Sünder noch, schenkt uns dein Leidensweg ein neues Morgenrot: Erweich mit einem Tropfen deines Bluts mein Sein.
Himmelreich
Benetz mit einem Tropfen deines Bluts mein Sein, mein Herz (ist es auch bald den Felsen gleich erstarrt, bald viel zu weich, wo es im Fleischlichen verharrt) ernährt sich durch den Tropfen, wrid vom Bösen rein, und lebt durch ihn, und alle Furcht vor Todespein fällt ab von mir durch deinen Tod, nie wieder narrt sein Schrecken mich vor meiner allerletzten Fahrt, trägst du mich in das Buch des ew`gen Lebens ein. Der Mensch, der eingeht in dein Reich, wird nicht verderben, wird neu erstehen nach dem zugedachten Plan, und kann nur so, durch dich das wahre Reich einst erben, wo Tod und alle Sünden ihm sind abgetan. So auferstanden lass mich preisen unverwandt: Frohlockt, der Tag heut wird in Ewigkeit genannt.
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Ascension
Salute the last, and everlasting day, Joy at the uprising of this Sunne, and Sonne, Ye whose just tears, or tribulation Have purely washed, or burnt your drossy clay;
Behold the Highest, parting hence away, Lightens the dark clouds, which he treads upon, Nor doth he by ascending, show alone, But first he, and he first enters the way.
O strong Ram which hast battered heaven for me, Mild lamb, which with thy blood, hast marked the path; Bright Torch, which shin'st, that I the way may see,
Oh, with thy own blood quench thy own just wrath. And if the holy Spirit, my Muse did raise, Deign at my hands this crown of prayer and praise.
La Corona
Deign at my hands this crown of prayer and praise, Weaved in my low devout melancholy, Thou which of good, hast, yea art treasury, All changing unchanged anciend of days;
But do not, with a vile crown of frail bays, Reward my muse’s white sincerity, But what thy thorny crown gained, that give me, A crown of glory, which doth flower allways;
The ends crown our works, but thou crown’st our ends, For, at our end begins our endless rest; The first last end, now zealously possessed,
With a strong sober thirst, my soul allends. ´Tis time that heart and voice be lifted high, Salvation to all that will is nigh.
Annunciation
Salvation to all that will is nigh, That All, which always is All everywhere, Which cannot sin, and yet all sins must bear, Which cannot die, yet cannot choose but die,
Loe, faithful Virgin, yields himself to lie In prison, in thy womb; and though he there Can take no sin, nor thou give, yet he'will wear Taken from thence, flesh, which death's force may try.
Ere by the spheres time was created, thou Wast in his mind, who is thy Son, and Brother, Whom thou conceiv'st, conceiv'd; yea thou art now
Thy maker's maker, and thy Father's mother, Thou hast light in dark; and shutst in little room, Immensity cloistered in thy dear womb.
Nativity
Immensity cloistered in thy dear womb, Now leaves his welbelov'd imprisonment, There he hath made himself to his intent Weak enough, now into our world to come;
But Oh, for thee, for him, hath th'Inne no roome? Yet lay him in this stall, and from the Orient, Stars, and wisemen will travel to prevent Th'effect of Herod's jealous general doom;
Seest thou, my Soul, with thy faith's eyes, how he Which fills all place, yet none holds him, doth lie? Was not his pity towards thee wondrous high,
That would have need to be pitied by thee? Kiss him, and with him into Egypt goe, With his kind mother, who partakes thy woe.
Temple
With his kind mother, who partakes thy woe, Joseph turn back; see where your child doth sit, Blowing, yea blowing out those sparks of wit, Which himself on the Doctors did bestow;
The Word but lately could not speake, and loe It suddenly speaks wonders, whence comes it, That all which was, and all which should be writ, A shallow seeming child, should deeply know?
His Godhead was not soul to his manhood, Nor had time mellow'd him to this ripenesse, But as for one which hath a long task, 'tis good,
With the Sunne to begin his businesse, He in His age's morning thus began By miracles exceeding power of man.
Crucifying
By miracles exceeding power of man, He faith in some, envy in some begat, For, what weake spirits admire, ambitious hate: In both affections many to him ran,
But Oh! the worst are most, they will and can, Alas, and do, unto the immaculate, Whose creature Fate is, now prescribe a Fate, Measuring selfe-life's infinity to a span,
Nay to an inch. Loe, where condemned he Bears his own cross, with pain, yet by and by When it bears him, he must bear more and die;
Now thou art lifted up, draw me to thee, And at thy death giving such liberal dole, Moist, with one drop of thy blood, my dry soule.
Resurrection
Moist, with one drop of thy blood, my dry soule Shall (though she now be in extreme degree Too stony hard, and yet too fleshly) be Freed by that drop, from being starved, hard, or foul,
And life, by this death abled, shall control Death, whom thy death slew; nor shall to me Fear of first or last death, bring misery, If in thy little book my name thou enroll,
Flesh in that long sleep is not putrified, But made that there, of which, and for which 'twas; Nor can by other means be glorified.
May then sins sleep, and deaths soon from me pass, That waked from both, I again risen may Salute the last, and everlasting day.
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Ist natürlich nur was für Fantasy-Fans, die die Serie kennen. Der Link führt zu einem Musikvideo mit einigen der bermerkenswertesten Momenten der Serie
Hoch in den Hallen der Fürsten die hehr einst herrschten tanzt Jenny im Kreis, mit Geistern verloren, geliebt einst so sehr, so weit schon gegangen, sie weiß von manchen die Namen nicht mehr von manchen die Namen nicht mehr.
Sie tanzten durch Hallen so feucht wie Schweiß vertanzten den Schmerz hin und her bis sie ihn verlort und von Leid nichts mehr weiß, da wollte sie bleiben, so sehr da wollte sie bleiben, so sehr
Sie tanzten den Tag in die Nacht, die war leer durch Hallen voll Schnee und voll Eis, durch Winter zu Sommer zum Winter und mehr bis niemand von Mauern mehr weiß. bis niemand von Mauern mehr weiß.
Dort wolllte sie bleiben, so sehr dort wollte sie bleiben, so sehr.
Freut mich, wenn es noch mehr Leute hier gibt, die Mittelerdetexte mögen.
@alcedo
Inhaltlich sind wir an der Stelle gleich, ich wollte es aber mehr ablauftechnisch haben. Das Schmiedefeuer wurde Asche und die dann kalt. An der Stelle müsste es ohne Auslassung des Verbs lauten. Das Schmiedefeuer ist Asche, die Asche ist kalt.
Ich nehm deinen Vorschlag gern, bau ihn gleich ein.