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  • SchnautzeDatum02.11.2018 10:56
    Foren-Beitrag von gugol im Thema Schnautze

    Und was will er von den verdammten Pennern?

    Das geächtete, von der ach so dummen Menschheit verkannte, Genie. Ein uraltes Spielchen...

  • Esterweger KladdeDatum30.10.2018 07:38
    Foren-Beitrag von gugol im Thema Esterweger Kladde

    Beeindruckend, wie du hier mit Worten eine Szene malst. Die Scherenschnitte entstanden direkt vor meinem inneren Auge. Als Nicht-Deutsche musste ich rasch googeln, was es mit Esterwegen auf sich hat, ich denke die Szene spielt sich im dortigen KZ ab (?). Jedenfalls wäre es passend - Nachbildung eines Stücks Normalität und heiler Welt, wo es niemals Sonntag wird.
    Die Darstellung verlangt dem Leser einiges ab, aber das Gedicht im Gedicht ist echt gut gemacht und an der Sprache fände ich kein Haar in der Suppe - tolle Wortspielereien. Sprachlich etwas vom Besten, was ich bislang hier gelesen habe. LG gugol

  • rabenDatum30.10.2018 07:23
    Foren-Beitrag von gugol im Thema raben

    Ja wirkt nun inhaltlich logischer. S1Z4 "liegen" nicht "liegt", Wandlungen ist Mehrzahl. LG gugol

  • rabenDatum28.10.2018 17:59
    Foren-Beitrag von gugol im Thema raben

    Wenn die Rabenvögel so geduckt auf den Drähten hocken, sehen sie wirklich aus wie Sitzstreikende. Aber manchmal wehren sie sich auch ganz schön lautstark, gegen Milane z.B., oder sie nehmen dominant ganze Felder in Beschlag. Dennoch: Gut beobachtet und zur Metapher gemacht. Was ich mich allerdings frage: Hat "geheim" etwas mit "plötzlich" zu tun? In S2Z2/3 verwendest du es als Gegensatzpaar. "etwas Neues schaffen wollen sie nicht"... Vögel wollen eh nichts (obwohl Raben ganz schön klug sind), aber du benutzt sie ja als Metapher, dann finde ich es okay. Re-Volution - ist das nun was Neues oder zurück zu was Bewährtem? Bei der Re-form ist es ja klar ein Zurückformen, wie es bei Re-volution ist, hab ich mir noch nie so genau überlegt.
    Tippfehler: "Revolutionen finden" oder "Revolution findet". LG gugol

    [[File:180930_3.JPG|none|auto]]

  • Das RotkehlchenDatum26.10.2018 21:23
    Foren-Beitrag von gugol im Thema Das Rotkehlchen

    Ein Vögelchen, das sich meinen Türvorleger zum Sterben aussucht... wäre ja irgendwie fast eine schöne Vorstellung, nicht? Selbstverständlich hast du recht, alba, das ist der Lauf der Natur und die Zähne sind nur eine mögliche Todesursache (eine prototypische Bedrohung oder so), ehrlich gesagt auch ein bisschen reimgeschuldet. Ebenso ist ja auch der Vogel ein Symbol für etwas besonderes Verlorenes, denn das Gedicht steht bewusst nicht unter "Natur". Das Seltsame: Heute fand ich wieder ein Rotkehlchen, am Boden hockend, völlig schlapp, sodass ich mich bis auf zwei Meter nähern konnte. Nach einer Weile hüpfte es davon, vielleicht hatte es nochmal Glück? Ich mag übrigens Katzen, auch wenn ich selber keine besitze.
    Was die Tränen anbelangt: Die nützen doch nie einem anderen, schon gar keinem Toten, weder Vogel noch Mensch, sondern sind halt einfach da, nutzlos, utilitaristisch betrachtet. Ausserdem weise ich ja auf deren Sinnlosigkeit mit der Frage "was soll das?" (= Weinen ist doch nicht angebracht) in S3Z2 hin.
    Danke alba und TMP für die Zustimmung. LG gugol

  • Die Konferenz: XX Das Schluss-DinnerDatum26.10.2018 11:08
    Foren-Beitrag von gugol im Thema Die Konferenz: XX Das Schluss-Dinner

    Die beiden genannten Künstler waren mir auch nicht bekannt, es gibt aber tatsächlich Gemälde von denen im "Train bleu". Tja alba, kann ich mir schon vorstellen, dass dir beim Lachs das Wasser im Mund zusammenlief. ;) Werde Hauskatze an einer Uni und freunde dich mit den Professoren oder Postdocs an, vielleicht nimmt dich dann mal einer mit auf so einen Kongress. Oder werde Mitglied in einer namhaften Katzenstiftung, da gibt es bestimmt auch ähnliche Veranstaltungen.
    Rattatouille müsste ich mir mal wieder angucken, ist ewig her. Jedenfalls danke TMP für das "ziemlich gut", wenn auch nur "eigentlich"...

  • Das RotkehlchenDatum26.10.2018 10:58
    Thema von gugol im Forum Düsteres und Trübsinniges

    Da lag es, tot, als ich nachhause kam,
    schon starr der Körper und der Augen Blick.
    Hier halfen weder Beten noch ein Trick,
    die zarten Vogelschwingen blieben lahm.

    Ich konnte es doch heute singen hören,
    es hatte mich am Morgen aufgeweckt
    und mich mit seiner Melodie beglückt,
    sodass ich lauschte, ohne es zu stören.

    In meinen Augen glitzert eine Träne –
    was soll denn das? Es war ein wildes Tier,
    in unsern Wäldern leben davon Horden!

    Trotz allem ist mir dieses lieb geworden
    und wie es da so liegt, gesteh ich mir:
    Oft sind wir machtlos gegen scharfe Zähne.

  • menschlichDatum23.10.2018 10:38
    Foren-Beitrag von gugol im Thema menschlich

    @ mcberry: Tatsächlich fragte ich mich, ob ich "allein" einfach so mit "einsam" umschreiben darf. Deine Anmerkungen dazu sind interessant.
    Was den Eisvogel anbelangt: Er ist kein Schwarmvogel, also so gesehen ein Einzelgänger. In der Brutzeit betreut ein Männchen bis zu fünf Weibchen und deren Brut. Ich habe dieses Jahr viele Stunden mit der Beobachtung und dem Fotografieren der Eisvögel zugebracht. Oftmals sah ich sie zu zweit, auch nach der Brutsaison (auf dem Bild gibt einer dem anderen einen Fisch). Und einmal erlebte ich genau das Beschriebene: Kaum 2m vor mir pfitzten zwei wie die Raketen an mir vorbei. Ob sie sich mochten oder der eine den anderen verfolgte, kann ich natürlich nicht sagen.
    Formal neige ich zu wenig Absätzen in Flliesstexten, nachdem sich die Unart verbreitet hat, nach jedem längeren Satz einen Zeilenumbruch zu machen. Aber kann man geteilter Meinung sein.

    @TMP: Aus meiner Sicht hat der Text nichts Lyrisches, fällt also klar unter Prosa/Erzählung. Was ist an einem lyrischen Spannungsbogen anders als an einem in Prosa?

    @ alba (präventiv): Krallen weg von meinen Eisvögeln

    LG gugol

    [[File:180422.JPG|none|250px|250px]]

  • Die RettungDatum21.10.2018 21:57
    Foren-Beitrag von gugol im Thema Die Rettung

    Ja klar, am Ende der Geschichte natürlich = es gab kein Wunder, aber das LI wurde sich seiner eigenen Kraft bewusst.

    Eben, das Licht kam von oben rein (obwohl Licht nicht der Schwerkraft unterliegt, wird es hier so beschrieben). Und wo das Licht einfällt, gibt es allenfalls auch einen Ausgang. Würde eben doch für die orange Variante sprechen. LG gugol

  • Die RettungDatum21.10.2018 19:45
    Foren-Beitrag von gugol im Thema Die Rettung

    Hey Joame
    Grrr dieses blöde "nicht", jaja es will nicht unbetont sein, denn es macht ja genau den Unterschied zwischen "gestört" und eben "nicht gestört". Muss ich mir also was überlegen. Was das Licht anbelangt, gingen meine Überlegungen in dieselbe Richtung wie deine, deshalb das "so wie". Andererseits erkennt das LI dank dem Licht den Ausgang im Dach oder sonstwo oben, und da es nicht körperlos wie Licht ist, geht es eben doch eher um den Ort: Dort, wo das Licht rein kam, kann ich auch raus. Das würde vielleicht dann auch das von dir genannte bedauernswerte Problem des Protagonisten abschwächen.
    Danke, hast du dich in die Übung so rein gedacht, so mag ich das hier. LG gugol

  • Die RettungDatum21.10.2018 14:04
    Foren-Beitrag von gugol im Thema Die Rettung

    Um mich geht es hier eigentlich nicht. Das ist ein Gedichteforum, dessen Sinn darin liegt, mit anderen an Gedichten zu arbeiten (Kommentare, die sich auf den Text beziehen, gerne auch sachlich kritisch). Naja, sei trotzdem erstmal willkommen. gugol

  • C. Baudelaire / RecueillementDatum20.10.2018 18:27
    Foren-Beitrag von gugol im Thema C. Baudelaire / Recueillement

    Beeindruckend! Ein Sonett bei der Übersetzung in Form und Inhalt erhalten, das stelle ich mir sehr schwierig vor. Und du tust es gleich zweisprachig. Zur englischen Version kann ich nichts sagen, aber die deutsche liest sich schön.
    Drei pingelige Kleinigkeiten fallen mir auf, und weil das Gedicht gut ist, denke ich, ich darf die hier anmerken:
    S2Z1: Das "ganz" klingt zünftig nach Füllsel. Ginge vielleicht "hundsgemeine"?
    S2Z4: Das "Kummer" müsste mMn der Einschub sein, deshalb Komma so: "gib, Kummer, mir..."
    S4Z2: Komma nach "nur"
    Gern gelesen! LG gugol

    Später, wo ich schon so mit den Kommata pingele: Am Ende von S1Z1 und Z3 kommt auch noch je eins hin.

  • heuteDatum20.10.2018 16:22
    Foren-Beitrag von gugol im Thema heute

    Danke euch beiden. Ich überlegte erst, ob es das klassisch formulierte "den Bach runter gehen" braucht, aber wie sich zeigt, war es richtig, darauf zu verzichten. Ich mag es, wenn mich Fotos bzw. die beobachtbaren Naturbilder zu Gedanken inspirieren, und gerade um Gedankensplitter in Worte zu kleiden, dünkt mich diese Art von Dichtung passend. LG gugol

  • heuteDatum17.10.2018 19:27
    Thema von gugol im Forum Minimallyrik

    xxx erinnerungen
    xxx treiben den bach hinunter
    xxx wie die herbstblätter

    [[File:181014_3.JPG|none|200px|200px]]

  • Thema von gugol im Forum Übersetzungen/Übertrag...

    Zärtlichkeit zum Ozean
    trägt der federleichte Vogel,
    kommend aus verschneiten Ländern.

    Winterluft, du Eintagsfliege,
    fern von hier verhallt dein Echo
    bei den Schlössern Kataloniens.

    Stelle dich dem Wind entgegen,
    breite deine Flügel aus in
    grauer Morgendämmerung.
    Blicke durch den Regenbogen,
    denn der Frühling naht schon bald!

    Zärtlichkeit vom Ozean
    legt der federleichte Vogel
    auf den Felsen vor der Insel.

    Winterluft, du Eintagsfliege,
    letztlich muss dein Atem weichen,
    weit hinauf ins Hochgebirge.

    Stelle dich dem Wind entgegen,
    breite deine Flügel aus in
    grauer Morgendämmerung.
    Blicke durch den Regenbogen,
    denn, der Frühling naht schon bald!

  • Die RettungDatum12.10.2018 21:37
    Thema von gugol im Forum Arbeitshügel

    Nicht eigentlich unfertig, aber als Übung gedacht zur strophischen Verwendung des phaläkischen Verses (—◡—◡◡—◡—◡—◡) und gerne zur Mitwirkung freigegeben.
    Folgendes Metrum liegt dem Gedicht zugrunde:

    —◡—◡◡—◡—◡—◡
    —◡—◡◡—◡—◡—◡
    —◡—◡◡—◡
    —◡◡—◡◡—
    Dass es gereimt ist, dürfte eher untypisch sein, ich wollte aber diese Herausforderung annehmen:
    AABC DDBC EEFG HHFG
    Die Geschichte.... äh naja... ich hoffe, sie ist zumindest einigermassen nachvollziehbar. Im Grunde wäre das Gedicht mMn fast auf die 4x2 phaläkischen Verse reduzierbar.


    Fest verschlossen die Tür, an der ich rüttle.
    Nichts bewegt sich, egal, wie sehr ich schüttle.
    “Hilfe...” stammle ich leise,
    wissend, dass keiner mich hört.

    Da, ein Lichtstrahl scheint auf! Er streift die Wände, (Lichtstrahl = Xx oder XX?)
    blinzelt, kitzelt mich frech und tanzt behände
    über alles im Kreise.
    Ihn hat die Tür nicht gestört. ("nicht" unbetont lesbar?)

    Langsam schwindet die Angst, ich schau nach oben.
    Hoffend steh ich nun da, das Haupt erhoben.
    Kann ich aufwärts entkommen,
    so wie das Licht zu mir drang? (dort wo das Licht zu mir drang)


    Flügel hatte ich auch am Ende keine,
    doch ich merkte: “Ich hab zwei starke Beine”
    und hab Anlauf genommen, ("hab" falsche Zeit? Es ginge (ohne und) "hatte Anlauf genommen")
    eh ich zu springen mich zwang.

  • Die Konferenz: XX Das Schluss-DinnerDatum08.10.2018 07:00
    Thema von gugol im Forum Parodien und Persiflagen

    Paris, am Abend um halb acht,
    für alle war es abgemacht:
    Man lud uns zum Dinieren ein,
    wer sollte schon dagegen sein?

    Das Restaurant ist wunderschön
    von drin und draußen anzusehn.
    “Train bleu” – der Name klingt im Ohr,
    aus “fin de siècle” das Dekor.

    Wohin ich meine Augen wende,
    der Prunk nimmt nirgendwo ein Ende:
    Das Bild gleich links stammt von Maignan,
    das gegenüber von Burnand.

    Als erstes gibt es einen Gruß,
    der aus der Küche kommen muss;
    ein feiner Erdbeerbrie de France,
    mit Pfeffer drauf und Honigsauce,

    schon bald gefolgt vom zweiten Gang,
    dem zarten Lachs aus frischem Fang,
    serviert in hauchdünn rosa Streifen,
    die meist in Birkenrinde reifen.

    So kam man dann zum dritten Gang,
    den jeder gierig runterschlang.
    Es war ein Entrecote vom Rind,
    der Koch, ein echtes Wunderkind!

    Ich glaub mein Bäuchlein wölbt sich schon,
    da kommt doch wieder der Garçon,
    serviert den Leuten im Akkord
    Salat, garniert mit Roquefort.

    Am Bund wirds eng, doch „nicht verkehrt“,
    denkt jeder, der Dessert verzehrt,
    es ist sogar mit Gold verziert,
    was mich nun herrlich amüsiert.

    Ob je ein König besser speiste,
    der einst die Stadt Paris bereiste?

  • Die Konferenz: XIX Das KonferenzfotoDatum08.10.2018 06:57
    Thema von gugol im Forum Parodien und Persiflagen

    Wie schön, nun ist es doch so weit,
    der Letzte kommt hereingeschneit,
    und jetzt, wo endlich alle sitzen,
    da kann es losgehn mit dem Knipsen.

    Es ist weiß Gott ein großer Saal,
    genügend Platz hier allemal,
    doch sitzt man heute total eng –
    mein Nachbar, waaahh, was riecht der streng!

    Der Fotograf führt die Regie,
    die Rolle nimmt er ernst und wie!
    Er scheucht die Gäste hin und her,
    mal links, mal rechts, dann kreuz und quer.

    Ich dachte, der knipst wie verrückt,
    doch nein, nur einmal draufgedrückt,
    steht er zufrieden vor uns da,
    bedankt sich nett und sagt: “Voilà!”

  • Die Konferenz: XVIII Der besetzte PlatzDatum08.10.2018 06:56
    Thema von gugol im Forum Parodien und Persiflagen

    Ich hab mich auf den Stuhl gesetzt,
    da murrt der nebendran: „Besetzt!“
    Ich frag: „Wohl von der Tasche da?!“
    Er nickt mir zu und grummelt: „Ja!“

    Er denkt bestimmt: „Was fällt dem ein,
    dem Schnösel? Muss ein Doktor sein.
    Der kann mich mal, er hätte gerne,
    dass ich mein Zeug vom Stuhl entferne.”

    Ach mir ist, was er denkt, egal,
    denn ich verlass jetzt eh den Saal.
    Man sagt, dass er Professor sei,
    doch dies ist mir ganz einerlei.

  • Thema von gugol im Forum Parodien und Persiflagen

    Drei Tage, je dreimal ein Essen,
    da möchte ich nun nicht vergessen,
    die Speisenfolge zu berichten,
    von jenen feinen Hauptgerichten.

    Natürlich ist das Meer nicht weit
    und Lachs gilt als Besonderheit,
    doch muss er täglich auf den Tisch,
    der hellorange Edelfisch?

    Ich irre mich, am Tage eins,
    da gab es, glaube ich, noch keins.
    Jedoch, am Mittag zwei, echt wahr,
    servierte man erst Lachstatar,

    wonach bereits am dritten Tag
    schon wieder Lachs im Teller lag,
    nur dieses Mal als großes Stück,
    man denkt wohl: “größer gleich mehr Glück”.

    Und wirklich, noch am selben Tag,
    beim Abendessen, das ich mag,
    Stück Nummer drei der Lachsfamilie,
    ganz fein garniert mit weißer Lilie.

    Wer hat sich sowas ausgedacht?
    Ob dreimal Lachs mich glücklich macht?
    Mein Magen sagt mir dazu „Nein!“
    zu viel davon darf’s auch nicht sein.

    Des nachts beginnt das Magenbeben:
    Ich will mich doch nicht übergeben!
    Stattdessen bleibt mein Bauch nur flau
    und macht bis früh um sechs Radau.

    Die Kotzerei knapp abgewehrt,
    hab ich Lachs vier dann nicht verzehrt,
    die fetten drei Forellenscheiben,
    die können gerne sonstwo bleiben.

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